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MSI Pm8pm-v Manual

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    35 Tabelle unterstützte Speichergeschwindigkeit/CPU FSB FSB Speicher 400MHz 533MHz 800MHz 1066 MHz DDRII 400 OK OK OK OK DDRII 533 OK OK OK OK  Einbau von CPU und Kühler beim LGA775 
    Wenn Sie die CPU einbauen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie auf der CPU einen Kühler an-
    bringen, um Überhitzung zu vermeiden. Verfügen Sie über keinen Kühler, setzen Sie sich bitte 
    mit Ihrem Händler in Verbindung, um einen solchen zu erwerben und danach zu installieren, 
    bevor Sie Ihren Computer anschalten. Vergessen Sie nicht, etwas Siliziumwärmeleitpaste auf 
    die CPU aufzutragen, bevor Sie den Prozessorkühler installieren, um eine Ableitung der Hitze zu 
    erzielen. Folgen Sie den Schritten unten, um die CPU und den Kühler ordnungsgemäß zu 
    installieren. Ein fehlerhafter Einbau führt zu Schäden an der CPU und dem Mainboard. 
     
    Erklärung zur LGA 775 CPU 
    Die Pin-Seite der LGA 775 CPU Die Obserseite der LGA 775 CPU 
     
    LGA775 CPU und Kühlerinstallation 
    Tragen Sie vor der Installation eines CPU-Kühlers Silikon Wärmeleitpaste oder 
    ein geeignetes Wärmeleitpad auf. 
    1. Der CPU-Sockel besitzt zum Schutz eine Plastikabdeckung. Lassen Sie 
    vor der Installation diese Schutzkappe auf dem Sockel um Schäden zu 
    vermeiden. 
    2. Entfernen Sie zuerst die Schutzkappe wie abgebildet in Pfeilrichtung. 
    3. Sie sehen jetzt die Pins des Sockels. 
    4. Öffnen Sie den Sockelverschlusshebel. 
    5. Klappen Sie den Hebel ganz auf und öffnen Sie die 
    Metallverschlussklappe. 
    6. Vergewissern Sie sich anhand der Justiermarkierungen und dem gelben 
    Dreieck, daß die CPU in der korrekten Position ist. Setzen Sie 
    anschließend die CPU in den Sockel. 
    7. Begutachten Sie, ob die CPU richtig im Sockel sitzt. Falls nicht, ziehen Sie die CPU durch 
    eine rein vertikale Bewegung wieder heraus. Versuchen Sie es erneut. 
    8. Schließen Sie die Abdeckung des Sockels.   
    						
    							 
    36 9. Drücken Sie den Verschlusshebel mit leichtem Druck nach unten und 
    arretieren Sie den Hebel unter dem Rückhaltehaken des CPU-Sockels. 
    10. Führen Sie den CPU-Kühler über den CPU-Sockel und positionieren Sie 
    die Arretierungsstifte des Kühlers über die dafür vorgesehenen Löcher des 
    Mainboards. Drücken Sie den Kühler nach unten bis die Stifte in den 
    Löchern eingerastet sind. 
    11. Drücken Sie die vier Stifte nach unten um den Kühler zu arretieren. Drehen 
    Sie dann jeweils den Verschluss der Stifte (Richtung ist auf dem Kühler 
    markiert). 
    12. Drehen Sie das Mainboard um und vergewissern Sie sich, dass das der Kühler korrekt 
    installiert ist. 
     MSI Reminds You… 1. Stellen Sie sicher, dass der CPU-Kühler richtig installiert ist befor Sie das System anschalten. 2. Prüfen Sie nach dem Einschalten die Anzeigen zur CPU-Temperatur in dem BIOS Bereich PC Health Status von H/W Monitor. 3. Berühren Sie keinesfalls die Pins des CPU-Sockels um Schäden zu vermeiden. 4. Wenn keine CPU installiert ist, schützen Sie immer den CPU-Sockel durch die Plastikabdeckung. 5. Beachten Sie bitte, dass die CPU nur für maximal 20 Ein-/und Ausbauten entworfen wurde. Aus diesem Grund schlagen wir vor, dass Sie sie nicht allzu häufig entnehmen und wieder einsetzen.  Speicher 
    Das Mainboard verfügt über zwei Sockel für ungepufferte 240-Pin DDRII 400/ DDRII 533 
    SDRAM DIMMs und unterstützt den Speicherausbau auf bis zu 2 GB. Um einen 
    ordnungsgemäßen Betrieb zu ermöglichen, muss mindestens ein DIMM- Speichermodul 
    eingesetzt sein. Setzen Sie mindestens ein Speichermodul in einem Stecksockel ein. Die Module 
    können in beliebiger Reihenfolge eingesetzt werden. Gemäß Ihren Anforderungen können Sie 
    entweder einseitige oder doppelseitige Module verwenden. 
    (Um den letzten Stand bezüglich der unterstützten Speichermodule zu erhalten, besuchen Sie 
    bitte: http://www.msi.com.tw/program/products/mainboard/mbd/pro_mbd_trp_list.php) 
     
    Vorgehensweise beim Einbau von DDRII Modulen 
    Die Speichermodul haben nur eine Kerbe in der Mitte des Moduls. Sie passen nur in einer 
    Richtung in den Sockel.  NotchVolt 
    						
    							 
    37  1. Setzen Sie den DIMM- Speicherbaustein senkrecht in den DIMM- Sockel, dann drücken Sie 
    ihn hinein, bis die goldenen Kontakte tief im Sockel sitzen. 
    2. Die Plastikklammern an den Seiten des DIMM- Sockels schließen sich automatisch. 
     Stromversorgung 
    Das Mainboard unterstützt zur Stromversorgung ATX Netzteile. Bevor Sie den Netzteilstecker 
    einstecken, stellen Sie stets sicher, dass alle Komponenten ordnungsgemäß eingebaut sind, um 
    Schäden auszuschließen. Es wird ein Netzteil mit 300W oder mehr empfohlen. 
     ATX 24-Pin Stromanschluss: CONN1 
    Hier können Sie ein ATX 24-Pin Netzteil anschließen. Wenn Sie die 
    Verbindung herstellen, stellen Sie sicher, dass der Stecker in der 
    korrekten Ausrichtung eingesteckt wird und die Pins ausgerichtet sind. 
    Drücken Sie dann den Netzteilstecker fest in den Steckersockel. Sie 
    können auch ein 20-Pin ATX Netzteil verwenden, wenn Sie möchten. 
    Wenn Sie ein 20-Pin ATX Netzteil einsetzen möchten, stecken Sie bitte 
    Ihr Netzteil beginnend bei den Pins 1 und 13 ein. Zudem sind zur 
    Vermeidung einer falschen Installation die Pins 11, 12, 23 und 24 
    vertauschungssicher gestaltet. 
     ATX 12V Stromanschluss: JPW1 
    Dieser 12V Stromanschluss wird verwendet, um die CPU mit Strom zu 
    versorgen. 
     Anschluss des Diskettenlaufwerks: FDD1 
    Das Mainboard verfügt über einen Standardanschluss für Disketten-
    laufwerke mit 360 KB, 720 KB, 1,2 MB, 1,44 MB oder 2,88 MB 
    Kapazität. 
     IDE Anschluss: IDE1/ IDE2 
    Das Mainboard besitzt einen Ultra DMA 66/100 Kontroller, der die PIO Modi 0- 4 bereitstellt, 
    Bus Mastering beherrscht und Ultra DMA 66/100/133 Funktionalität bietet. Es können bis 
    zu vier Festplatten, CD-ROM-, 120MB Disketten-Laufwerke und andere Geräte 
    angeschlossen werden. IDE1 kann ein Master- und ein Slave- Laufwerk verwalten. Das 
    zweite Laufwerk muss durch das entsprechende Setzen einer Steckbrücke als Slave 
    eingestellt werden. 
     MSI weist darauf hin... Verbinden Sie zwei Laufwerke über ein Kabel, müssen Sie das zweite Laufwerk im Slave-Modus konfigurieren, indem Sie entsprechend den Jumper setzen. Entnehmen Sie bitte die Anweisun-gen zum Setzen des Jumpers der Dokumentation der Festplatte, die der Festplattenhersteller zur Verfügung stellt.  1122413+3.3V+3.3V-12V +3.3VGND GNDPS-ON#+5VGND GNDGND +5VGND GNDRes PWR OK+5V 5VSB+5V +12V+5V +12VGND NC1342GND12VGND12V 
    						
    							 
    38 AUD_GNDAUD_VCC AUD_RET_RKey AUD_RET_L19210AUD_MICAUD_MIC_BIASAUD_FPOUT_R HP_ON AUD_FPOUT_LSerial ATAI Anschlüsse: SATA1/ SATA2 
    Dieses Mainboards stellt zwei Serial ATA Hochgeschwindigkeitsschnittstellen zur 
    Verfügung. Jede unterstützt Serial ATA der 1sten Generation mit einem Datendurchsatz 
    von 150 MB/s und erfüllt vollständig die Serial ATA 1.0 Spezifikationen. An jedem Serial 
    ATA Anschluss kann eine Festplatte angeschlossen werden. 
     MSI weist darauf hin...  Bitte falten Sie das Serial ATA Kabel nicht in einem Winkel von 90 Grad, da dies zu Datenverlusten während der Datenübertragung führt.   CD-Eingang: CD_IN1 
    Hier kann das Audiokabel des CD-ROMLaufwerkes angeschlossen werden. 
     Stromanschlüsse für Lüfter: CPU_FAN1/ SYS_FAN1 
    Der vierpolige Anschluss CPUFAN1 (Prozessorlüfter) und der 
    dreipolige Anschluss SYSFAN1 (Systemlüfter) unterstützen 
    aktive Systemlüfter mit + 12V. CPUFAN1 kann drei- und 
    vierpolige Stecker unterstützen. Wenn Sie den Stecker mit dem Anschluss verbinden, sollten Sie 
    immer darauf achten, dass der rote Draht der positive Pol ist und mit +12V verbunden werden 
    sollte, der schwarze Draht ist der Erdkontakt und sollte mit GND verbunden werden. Besitzt Ihr 
    Mainboard einen Chipsatz zur Überwachung der Systemhardware und Steuerung der Lüfter, 
    dann brauchen Sie einen speziellen Lüfter mit Tacho, um diese Funktion zu nutzen. 
     MSI weist darauf hin...  Bitten Sie stets Ihren Händler bei der Auswahl des geeigneten CPU Kühlers um Hilfe. Frontpaneel Anschlüsse: JFP1 
    Das Mainboard verfügt über zwei Anschlüsse für das Frontpaneel, diese dienen 
    zum Anschluss der Schalter und LEDs des Frontpaneels. JFP1 erfüllt die 
    Anforderungen des “Intel®
     Front Panel I/O Connectivity Design Guide“. 
     Audioanschluss des Frontpaneels: JAUDIO1 
    Der Audio Vorderanschluss ermöglicht den Anschluss  
    von Audioein- und -ausgängen eines Frontpaneels. Der 
    Anschluss entspricht den Richtlinien des “Intel®
     Front 
    Panel I/O Connectivity Design Guide”. 
     MSI weist darauf hin... Wenn Sie die vorderen Audioanschlüsse nicht verwenden, müssen die Pins 5 & 6 und 9 & 10 mit sog. „Jumpern“ gebrückt werden, um die Signalausgabe auf die hinteren Audioanschlüsse umzuleiten. Andernfalls ist der Line –Out Ausgang im hinteren Anschlussfeld ohne Funktion. 1 7LR
    GNDJFP1PowerLEDHDDLEDResetSwitch
    Power
    Switch19210GND+12VSensorGND+12V SensorControl 
    						
    							 
    39 VCC(2)USB1- GND GNDUSB0-USB0+USB1+(10)USB0CVCC(1)(9)KeyUSB Vorderanschluss: JUSB1/ JUSB2 
    Das Mainboard verfügt über zwei Standard- USB- 2.0- 
    Anschlüsse in Form der Stift- Blöcke. Die USB 2.0 Tech-
    nologie erhöht den Datendurchsatz auf maximal 480Mbps, 
    40 mal schneller als USB 1.1, und ist bestens geeignet, 
    Hochgeschwindigkeits- USB- Peripheriegeräte 
    anzuschließen, wie z.B. USB Festplattenlaufwerke, 
    Digitalkameras, MP3-Player, Drucker, Modems und ähnliches. 
     MSI weist darauf hin...  Bitte beachten Sie, dass Sie die mit VCC (Stromführende Leitung) und GND (Erdleitung) bezeichneten Pins korrekt verbinden müssen, ansonsten kann es zu Schäden kommen.  Serieller Anschluss: COM2 (Optional) 
    Das Mainboard bietet einen 9-Pin DIN Stecker COM 1 (auf dem 
    hinteren Anschlusspaneel) und optional einen zusätzlichen Seriellen 
    Anschluss JCOM1. Es handelt sich um 16550A 
    Hochgeschwindigkeitskom- munikationsschnittstellen, die 16 Bytes 
    FIFOs senden/empfangen. Hier lassen sich eine Serielle Maus oder 
    andere Serielle Geräte direkt anschließen. 
     PIN SIGNAL BESCHREIBUNG PIN SIGNAL BESCHREIBUNG 1 
    3 
    5 
    7 
    9 DCD 
    SOUT 
    GND 
    RTS 
    RI Data Carry Detect 
    Receive Data Transmit 
    Data 
    Request To Send Ring 
    Indicate 2 
    4 
    6 
    8 
    10 SIN 
    DTR 
    DSR 
    CTS 
    X Serial in or receive data 
    Serial out or transmit data 
    Data Set Ready 
    Clear To Send 
    X  Steckbrücke zur CMOS- Löschung: JCLR1 
    Auf dem Mainboard gibt es einen sogenannten CMOS 
    Speicher (RAM), der über eine Batterie gespeist wird und die 
    Daten der Systemkonfiguration enthält. Er ermöglicht es dem 
    Betriebssystem, mit jedem Einschalten automatisch 
    hochzufahren. Wollen Sie die Systemkonfiguration löschen, verwenden Sie hierfür JCLR1 (Clear 
    CMOS Jumper - Steckbrücke zur CMOS Löschung). Befolgen Sie die Anweisungen in der Grafik, 
    um die Daten zu löschen: 
     MSI weist darauf hin...  Sie können den CMOS löschen, indem Sie die Pins 2-3 verbinden, während das System ausgeschaltet ist. Kehren Sie danach zur Pinposition 1-2 zurück. Löschen Sie den CMOS nicht, solange das System angeschaltet ist, dies würde das Mainboard beschädigen.  GND
    DSRRTSCTS[9]RISOUTSIN[2]DTR111333222Keep DataClear Data 
    						
    							 
    40 AGP (Accelerated Graphics Port) Slot 
    Der AGP Steckplatz gestattet Ihnen den 
    Einsatz von AGP Grafikkarten. AGP ist eine 
    Schnittstellenspezifikation, die gemäß den Anforderungen von 3D Grafiken an den 
    Datendurchsatz entwickelt wurde. Mit ihr hat die direkte Anbindung des Grafikkontrollers an den 
    Hauptspeicher mit 66MHz getakteten 32-Bit Kanal Einzug gehalten. Der Steckplatz unterstützt 
    8x/4x AGP Karten mit 1,5V (3,3V werden nicht unterstützt). 
     PCI (Peripheral Component Interconnect) Slots 
    Die PCI Steckplätze ermöglichen Ihnen den Einsatz 
    von PCI- Karten, um das System Ihren Anforderungen 
    anzupassen. Stellen Sie vor dem Einsetzen oder Entnehmen von Karten sicher, dass Sie den 
    Netzstecker gezogen haben. Studieren Sie bitte die Anleitung zur Erweiterungskarte, um jede 
    notwendige Hard - oder Softwareeinstellung für die Erweiterungskarte vorzunehmen, sei es an 
    Steckbrücken (“Jumpern”), Schaltern oder im BIOS. 
     PCI Interrupt Request Routing 
    Die IRQs (Interrupt Request Lines) sind Hardwareverbindungen, über die Geräte 
    Interruptsignale an den Prozessor senden können. Die PCI IRQ Pins sind typischer Weise in der 
    folgenden Art mit den PCI Bus Pins INT A# ~ INT D# verbunden: 
      Reihenfolge 1 Reihenfolge 2 Reihenfolge 3 Reihenfolge 4 PCI Slot 1 INT A# INT D# INT C# INT B# PCI Slot 2 INT B# INT C# INT D# INT A# PCI Slot 3 INT C# INT D# INT A# INT B#  
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
      
    						
    							 
    41 BIOS Setup 
    Nach dem Einschalten beginnt der Computer den POST (Power On Self Test – Selbstüber-
    prüfung nach Anschalten). Sobald die Meldung unten erscheint, drücken Sie die Taste 
    (), um das Setup aufzurufen. 
    DEL: Setup 
    F8: Enter Boot Menu 
    Wenn die Nachricht verschwindet, bevor Sie reagieren, und Sie möchten immer noch ins Setup,  starten Sie das System neu, indem Sie es erst AUS- und danach wieder ANSCHALTEN, oder die 
    “RESET”-Taste am Gehäuse betätigen. Sie können das System außerdem neu starten, indem 
    Sie gleichzeitig die Tasten , und  drücken (bei manchen Tastaturen 
    , und ). 
     Hauptmenü 
    Standard CMOS Features 
    In diesem Menü können Sie die Basiskonfiguration Ihres Systems anpassen, so z.B. Uhrzeit, 
    Datum usw. 
    Advanced BIOS Features 
    Verwenden Sie diesen Menüpunkt, um Award- eigne weitergehende Einstellungen an Ihrem 
    System vorzunehmen. 
     
      
    						
    							 
    42  Advanced Chipset Features 
    Verwenden Sie dieses Menü, um die Werte in den Chipsatzregistern zu ändern und die 
    Leistungsfähigkeit Ihres Systems zu optimieren. 
    Integrated Peripherals 
    Verwenden Sie dieses Menü, um die Einstellungen für in das Board integrierte Peripheriegeräte 
    vorzunehmen. 
    Power Management Setup 
    Verwenden Sie dieses Menü, um die Einstellungen für die Stromsparfunktionen vorzunehmen. 
    PnP/PCI Configurations 
    Dieser Eintrag erscheint, wenn Ihr System Plug and Play- Geräte am PCI-Bus unterstützt. 
    H/W Monitor 
    Dieser Eintrag zeigt den Status der CPU, des Lüfters und allgemeine Warnungen zum 
    generellen Systemstatus. 
    Load Optimized Defaults 
    In diesem Menü können Sie die BIOS- Einstellungen laden, die der Mainboardhersteller zur 
    Erzielung der besten Systemleistung vorgibt. 
    BIOS Setting Password 
    Verwenden Sie dieses Menü, um das Kennwort für das BIOS einzugeben. 
    Save & Exit Setup 
    Abspeichern der BIOS-Änderungen im CMOS und verlassen des BIOS. 
    Exit Without Saving 
    Verlassen des BIOS´ ohne Speicherung, vorgenommene Änderungen verfallen.   
    						
    							 
    43 H/W Monitor 
    CPU Shutdown Temperature 
    Erreicht die Temperatur der CPU die obere Grenze wie hier vorgegen, fährt das System 
    automatisch runter. Dies hilf bei der Vermeidung von Überhitzungs-problemen mit der CPU.  
    Dieser Menüpunkt is nur verfügbar,wenn Ihr Betriebssystem dies Funktion unterstützt, wie z.B. 
    bei Windows ME/XP. Mögliche Einstellungen: [80℃/ 176℃], [85℃/ 185℃], [90℃/ 194℃], 
    [Disabled] (ausgeschaltet). 
    CPU Smart Fan Temperature 
    Erreichen gegenwärtig Temperaturen den oberen Schwellenwert, drehen sich die Lüfter zur 
    Kühlung schneller. Erreichen die aktuellen Temperaturen im entgegen gesetzten Fall den 
    unteren Schwellenwert, verringert sich die Lüftergeschwindigkeit, um die Temperatur stabil zu 
    halten. 
    CPU Temperature Tolerance (℃) 
    Setzt die CPU Temperatur des Toleranzwert von 1℃ bis zu 5℃. 
    PC Health Status 
    Dieser Eintrag gibt den Systemstatus wieder. 
     
     
     
     
      
    						
    							 
    44 Load BIOS Defaults 
    Hier können Sie die BIOS- Voreinstellungen für den stabilen Betrieb laden, die der 
    Mainboardhersteller vorgibt.  
    						
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