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Stiga Cultivator 8214-2212-80 Silex 75-G Silex 75R-B Silex 75R-H Silex 75R-HX Instructions Manual German Version

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    							STIGA
    Silex 75-G
    Silex 75R-B
    Silex 75R-H
    Silex 75R-HX
    8214-2212-80
    BRUKSANVISNING
    KÄYTTÖOHJEET
    BRUGSANVISNING
    BRUKSANVISNING
    GEBRAUCHSANWEISUNG
    INSTRUCTIONS FOR USE
    MODE D’EMPLOI
    GEBRUIKSAANWIJZING
    ISTRUZIONI PER L’USO
    INSTRUCCIONES DE USO
    INSTRUÇõES DE UTILIZAÇÃO
    INSTRUKCJA OBS£UGI
    »HC“P”K÷»fl œOÀ‹«Œ¬¿“EÀfl
    NÁVOD K POU®ITÍ
    HASZNÁLATI UTASÍTÁS
    NAVODILA ZA UPORABOSV .... 4
    FI ... 12
    DA x19
    NO . 26
    DE ... 33
    EN... 41
    FR.... 48
    NL... 56
    IT..... 64
    ES .... 72
    PT ... 80
    PL .... 88
    RU... 96
    CZ 105
    HU 112
    SL x120 
    						
    							2
    ABCD
    EF
    G
    H
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    23 
    						
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    A
    B
    4
    6
    85
    7
    9 
    						
    							33
    DEUTSCHDE
    1 SYMBOLE
    Folgende Symbole befinden sich auf der Mo-
    torhacke und in dieser Bedienungsanleitung. Sie 
    weisen auf einen vorsichtigen und aufmerksamen 
    Umgang mit dem Gerät hin. Fehlende, beschädigte 
    oder unleserliche Symbole sind umgehend zu er-
    setzen.
    Bedeutung der Symbole:
    Warnung! Lesen Sie die Gebrauchsanlei-
    tung, bevor Sie das Gerät in Betrieb neh-
    men.
    Warnung! Rotierende Blätter.
    Warnung! Dieses Symbol weist auf einen 
    wichtigen Abschnitt in dieser Bedienung-
    sanleitung hin. Bei einer Nichtbefolgung 
    der Anweisungen besteht die Gefahr für 
    schwere Verletzungen oder Sachschäden.
    2 SICHERHEITSVORSCHRIFT-EN
    2.1 ALLGEMEINES• Lesen Sie das vorliegende Bedienungshand-
    buch sorgfältig durch und vollziehen Sie den 
    gesamten Inhalt nach, bevor Sie die Bodenfräse 
    verwenden.
    • Die Bodenfräse darf ausschließlich zur Boden-
    bearbeitung verwendet werden. 
    • Lassen Sie keine Kinder in den Kontakt mit der 
    Bodenfräse kommen. 
    • Lassen Sie Kinder oder Personen, die die Ge-
    brauchsanweisung nicht gelesen haben, nicht 
    mit der Bodenfräse arbeiten.
    • Die Bodenfräse ist nach den geltenden Normen 
    hergestellt worden und darf weder geändert 
    noch umgebaut werden.
    • Alle Symbole an der Bodenfräse müssen intakt 
    gehalten werden. 
    • Der Anwender ist für Schäden haftbar, die Drit-
    ten entstehen.
    WARNUNG vor Benzin. Benzin ist sehr 
    feuergefährlich: 
    • Benzin muss im dafür vorgesehenen Behälter 
    aufbewahrt werden. 
    • Tanken Sie stets im Freien und stellen Sie vor-
    her den Motor ab. 
    • Rauchen Sie beim Tanken nicht. • In der Nähe von Benzin darf sich keine offene 
    Feuerstelle oder eine andere Wärmequelle be-
    finden.
    • Starten Sie den Motor nicht, wenn Benzin frei 
    geworden ist. Bringen Sie die Maschine an eine 
    andere Stelle und lassen Sie das Benzin verdun-
    sten, bevor Sie die Maschine starten.
    • Schrauben Sie den Tankdeckel nach dem Tank-
    en ordnungsgemäß fest. 
    • Stellen Sie den Gasregler in die Stellung 
    Stopp und schließen Sie den Benzinhahn, 
    wenn die Maschine gestoppt wurde.
    • Stellen Sie den Motor vor dem Transport der 
    Maschine ab. Heben Sie die Maschine niemals 
    selbst. Die Maschine wird dadurch angehoben, 
    dass jeweils auf beiden Seiten eine Person den 
    Lenker und die Rotorachse greift. Verwenden 
    Sie Schutzhandschuhe und halten Sie die 
    Maschine beim Heben aufrecht.
    • Wenn die Maschine auf einer Schubkarre oder 
    Ladefläche transportiert wird, sollte sie auf dem 
    Rad über eine Rampe nach oben gefahren wer-
    den.2.2 VORBEREITUNG• Vor der Arbeit müssen Fremdkörper wie Steine, 
    Glas, Kabel, Metallgegenstände und andere 
    lose Gegenstände entfernt werden..
    • Spielsachen, Schläuche und andere Gegen-
    stände können beschädigt werden. 
    • Prüfen Sie, ob sich die Bodenfräse vor dem Ein-
    satz in einem ordnungsgemäßen Zustand befin-
    det.
    • Prüfen Sie, ob alle Schrauben und Muttern fest-
    gezogen sind.
    2.3 BETRIEB• Arbeiten Sie bei steinigen Böden stets mit lang-
    samer Geschwindigkeit. 
    • Ändern Sie nicht die Drehzahleinstellung des 
    Motors. Der Motor darf nicht überdrehen.
    • Der Arbeitsbereich muss während der Arbeit 
    gut beleuchtet sein. 
    • Die Bodenfräse darf nicht verwendet werden, 
    wenn andere Personen, insbesondere Kinder, 
    sich in der Nähe befinden.
    • Die Bodenfräse darf ohne Schmutzfänger oder 
    Schutzhaube nicht verwendet werden.
    • Die Bodenfräse darf nicht verwendet werden, 
    wenn der Bediener krank ist, Medikamente 
    eingenommen hat oder durch Substanzen bee- 
    						
    							34
    DEUTSCHDE
    inträchtigt ist, die sein Reaktionsvermögen 
    senken.
    • Die Bodenfräse darf nicht bei Böden verwendet 
    werden, deren Neigung größer als 20° ist. 
    • Der Bediener ist dafür zuständig, alle Risiken 
    des Bodens, der bearbeitet werden soll, zu 
    beurteilen und zu entscheiden, welche Maßnah-
    men getroffen werden müssen, um Unfälle zu 
    vermeiden. Das gilt besonders für abfallenden, 
    glatten oder losen Boden.
    • Starten Sie den Motor vorsichtig gemäß den 
    Anweisungen im vorliegenden Handbuch. Mit 
    den Rotoren darf kein Körperteil in Kontakt 
    kommen.
    • Der Motor darf niemals in geschlossenen Räu-
    men gestartet werden. Das Kohlenmonoxid in 
    den Motorabgasen ist giftig und kann zum Tode 
    führen.
    • Tragen Sie enganliegende Kleider und stabile 
    Schuhe, die die Füße ganz bedecken.
    • Beim Arbeiten an Hängen darf der Tank nur bis 
    zur Hälfte gefüllt sein. Das Benzin kann sonst 
    auslaufen.
    • In folgenden Fällen muss der Motor gestoppt 
    werden: 
    • Wenn die Maschine ohne Beaufsichtigung ge-
    lassen wird. 
    • Wenn die Maschine betankt wird. 
    • Achten Sie stets auf guten Halt für die Füße, 
    besonders an Hängen. 
    • Stellen Sie sicher, dass sich keine Person vor 
    oder in der Maschine befindet, wenn das Blatt 
    gestartet wird. Halten Sie den Lenker fest. Die 
    Maschine geht nach oben, wenn die Rotore ge-
    startet werden. Beim Rückwärtsfahren ist 
    besondere Vorsicht geboten.
    • Halten Sie während der Arbeit immer einen 
    Sicherheitsabstand zu den Rotoren.
    • Der Sicherheitsabstand ist eingehalten, wenn 
    Sie den Lenker auf Distanz halten. 
    • Beim Arbeiten an Hängen darf sich keiner nähe 
    als 20 m zur Maschine befinden. Der Bediener 
    muss den Lenker stets fest in beiden Händen 
    halten.
    • Beim Arbeiten in steinigen oder harten Böden 
    muss der Bediener besondere Vorsicht walten 
    lassen. Die Maschine wird dann unstabiler. 
    • Berühren Sie den Motor niemals während oder 
    nach dem Betrieb. Verbrennungsgefahr!2.4 NACH DEM BETRIEB• Lassen Sie den Motor abkühlen, bevor Sie die 
    Maschine wieder einlagern. Brandgefahr! 
    • Entfernen Sie Schmutz und Fremdkörper, bevor 
    Sie die Maschine wieder einlagern. Der Bereich 
    um Benzintank und Schalldämpfer muss frei 
    von Laub, Öl, Benzin oder anderen Materialien 
    gehalten werden. Brandgefahr!
    • Wenn der Benzintank geleert werden sollen, 
    müssen Sie dies im Freien durchführen, wenn 
    der Motor kalt ist. Brandgefahr!
    • Die Maschine muss an einem trockenen Stan-
    dort gelagert werden. Die Maschine darf nicht 
    mit Kraftstoff im Tank in Räumen gelagert wer-
    den, in denen Feuer, Funken oder starke 
    Wärmequellen vorkommen.
    2.5 WARTUNG• Führen Sie die Wartung regelmäßig durch. 
    Sämtliche Schrauben und Muttern müssen im-
    mer festgezogen sein.
    • Verwenden Sie stets tadellose Originalersatz-
    teile. Ersatzteile dürfen nicht repariert werden. 
    Sie müssen bei Fehlern ausgetauscht werden. 
    Minderwertige Ersatzteile können Personen-
    schäden verursachen. Ein beschädigter 
    Schalldämpfer muss ausgetauscht werden.
    • In folgenden Fällen muss der Motor zuerst 
    gestoppt und danach das Zündkerzenkabel 
    gelöst werden: 
    Wenn die Rotoren eingestellt werden sollen.
    Wenn die Maschine gereinigt oder repariert 
    werden soll. Bei Kontrollen oder Auffahren auf 
    feste Gegenstände. Führen Sie die notwendigen 
    Reparaturen aus, bevor die Arbeit fortgesetzt 
    wird.
    Wenn die Maschine ungewöhnliche Vibrationen 
    zeigt. Führen Sie die notwendigen Reparaturen 
    aus, bevor die Arbeit fortgesetzt wird.
    • Tragen Sie bei der Arbeit an den Rotoren Schut-
    zhandschuhe.
    3 MONTAGE
    3.1 FührungsholmHalten Sie den Führungsholm über der Befesti-
    gungsstrebe des Geräts und führen Sie die Mon-
    tage wie folgt aus:
    1. Befestigen Sie die M8x65 (5:T) mit Scheiben 
    und Mutter im oberen Loch. 
    						
    							35
    DEUTSCHDE
    2. Befestigen Sie eine M8-Schraube (6:Z) an der 
    linken Seite. Führen Sie sie durch die Abdeck-
    ung (6:V) sowie durch den kreisförmigen Schl-
    itz im Führungsholm und verschrauben Sie sie 
    mit der Befestigungsstrebe.
    3. Montieren Sie eine M8-Schraube (6:Y) mit der 
    Seilzugbefestigung an der rechten Seite. Führen 
    Sie sie durch die Abdeckung (5:V) sowie durch 
    den kreisförmigen Schlitz im Führungsholm 
    und verschrauben Sie sie mit der Befesti-
    gungsstrebe.
    4. Stellen Sie den Führungsholm auf eine be-
    queme Arbeitshöhe ein und ziehen Sie die 
    Schrauben fest.
    5. Montieren Sie die Schraube (5:U) am vorderen 
    Teil der Abdeckung.
    3.2 StützräderBefestigen Sie das Stützrad (7:L) in der hinteren 
    Öffnung und arretieren Sie es per Sicherungsstift 
    (7:T).
    3.3 AbdeckungMontieren Sie die Abdeckung (1:G) mit den beilie-
    genden Schrauben von unten.
    3.4 Startseilzug1. Montieren Sie den Startseilzug am Motor, sof-
    ern er nicht bereits montiert ist. Siehe Hand-
    buch des Motorherstellers.
    2. Führen Sie den Seilzug unter der Abdeckung 
    (1:G) und über den Schrauben des Führung-
    sholms entlang.
    3. Bringen Sie den Seilzug am Gashebel an. Siehe 
    Abb. 7.
    3.5 Seilzug für RückwärtsfahrhebelGilt nur für 75R.
    Der Seilzug ist mit R gekennzeichnet.
    1. Führen Sie den Seilzug unter der Abdeckung 
    (1:G) und über den Schrauben des Führung-
    sholms entlang.
    2. Verbinden Sie den Seilzug mit dem Rückwärts-
    fahrhebel (1:A) und führen Sie ihn durch den 
    Schlitz in der Befestigung der Seilzughülse am 
    linken Führungsholm.
    3. Justieren Sie die Seilzughülse bei Bedarf.
    3.6 Seilzug für Vorwärtsfahrhebel1. Führen Sie den Seilzug unter der Abdeckung 
    (1:G) und über den Schrauben des Führung-
    sholms entlang.2. Verbinden Sie den Seilzug mit dem Vorwärts-
    fahrhebel (1:B) und führen Sie ihn durch den 
    Schlitz in der Befestigung der Seilzughülse am 
    linken Führungsholm.
    3. Justieren Sie die Seilzughülse bei Bedarf.
    3.7 KotflügelMontieren Sie die Kotflügel auf der rechten und 
    linken Seite. Verwenden Sie die beiliegenden 
    Schrauben, Muttern und Scheiben.
    3.8 RotorMontieren Sie äußere Rotoren und Kreismesser 
    (1:O). Verwenden Sie die beiliegenden Schrauben, 
    Muttern und Sicherungsstifte. Siehe Abb. 8.
    4 BESCHREIBUNG
    Die Motorhacke wird von einem Viertaktmotor an-
    getrieben und ist für die Bodenbearbeitung in pri-
    vat genutzten Gärten vorgesehen. Die zentralen 
    Komponenten und Bedienelemente werden im 
    Folgenden beschrieben.
    4.1 Rückwärtsfahrhebel (1:A)Gilt nur für 75R.
    Mithilfe des Hebels wird der Rückwärtsgang des 
    Rotors gestartet, wenn der Motor läuft.
    Rück- und Vorwärtsfahrhebel (1:B) dürfen niemals 
    gleichzeitig betätigt werden.
    Hebel in Ruhestellung (nach vorn) – kein 
    Antrieb.
    Hebel wird nach hinten bewegt – Gerät 
    fährt rückwärts.
    4.2 Vorwärtsfahrhebel (1:B)Mithilfe des Hebels wird der Vorwärtsgang des 
    Rotors gestartet, wenn der Motor läuft.
    Vor- und Rückwärtsfahrhebel (1:A) dürfen nie-
    mals gleichzeitig betätigt werden.
    Hebel in Ruhestellung (nach unten) – kein 
    Antrieb.
    Hebel eingezogen – Gerät fährt vorwärts.
    4.3 Gas und Stopp (1:C)Der Hebel bestimmt die Motordrehzahl und besitzt 
    Stellungen für Start und Stopp.
    Der Gashebel bestimmt die Motordrehzahl und di-
    ent zum Stoppen des Motors. 
    						
    							36
    DEUTSCHDE
    Stopp: Hebel in hinterer Stellung.
    Leerlauf: Hebel 1 cm vor der hinteren Stellung.
    Vollgas und Start: Hebel in vorderer Stellung.
    4.4 Führungsholm (1:D)Der Führungsholm besitzt zwei Handgriffe, mit 
    denen das Gerät über den zu bearbeitenden Bere-
    ich geführt wird.
    4.5 TankverschlussSchrauben Sie den Tankverschluss auf, um 
    Benzin einzufüllen. Der Tankverschluss muss 
    beim Betrieb stets geschlossen sein.
    Der Tankverschluss wird in der folgenden Tabelle 
    aufgeführt:
    4.6 Schutzgitter (1:F)Das Schutzgitter muss beim Betrieb immer ange-
    bracht sein. Unter dem Schutzgitter befinden sich 
    extrem heiße Oberflächen, die bei einer Berührung 
    Verletzungen hervorrufen können.
    4.7 Abdeckung (1:G)Die Abdeckung schützt Seilzüge und Führung-
    sholmjustierung.
    4.8 Einstellung des Führungsholms 
    (1:H)
    Lösen Sie die Schrauben und stellen Sie den 
    Führungsholm auf eine bequeme Arbeitshöhe ein.
    Ziehen Sie danach die Schrauben wieder fest.
    4.9 Einfüllen von ÖlKontrollieren Sie vor dem Starten des 
    Motors stets den Ölstand.
    Stopfen zum Einfüllen von Öl und zur Kontrolle 
    des Ölstands.
    Der Stopfen wird in der folgenden Tabelle aufge-
    führt:
    4.10 Ablassen von ÖlUm altes Motoröl abzulassen, wird die Schraube 
    demontiert.
    Die Schraube wird in der folgenden Tabelle aufge-
    führt:
    4.11 Stützrad (1:L)Das Stützrad soll den Transport des Geräts erleich-
    tern und besitzt zwei Stellungen.
    Das Stützrad muss beim Arbeiten hoch-
    geklappt sein – Montage im vorderen 
    Loch.
    Das Stützrad muss beim Transport herab-
    geklappt sein – Montage im hinteren Loch.
    Klappen Sie das Stützrad wie folgt hoch oder her-
    ab:
    1. Ziehen Sie den Sicherungsstift (6:T) heraus.
    2. Ziehen Sie das Stützrad samt Strebe heraus und 
    bringen Sie es an der gewünschten Position 
    wieder an.
    3. Bringen Sie den Sicherungsstift wieder an.
    4.12 Getriebegehäuse (1:M)Das Getriebegehäuse wird während des 
    Betriebs sehr heiß. Es besteht Verbren-
    nungsgefahr!
    4.13 Rotoren (1:N)Während der Arbeit darf keine Person 
    in die Nähe der lebensgefährlichen Ro-
    toren kommen.
    Die Rotoren bestehen aus Spezialstahl und bearbe-
    iten die Erde, während das Gerät vorwärts getrie-
    ben wird. Das Gerät kann mit einem, zwei oder 
    drei Rotoren auf jeder Seite eingesetzt werden. Zur 
    Montage und Demontage der Rotoren werden die 
    Sicherungssplinte und Schrauben gelöst. Siehe 
    Abb. 8. Gerät Abbildung:Position
    75-G 2:E
    75R-B 1:E
    75R-H 3:E
    75R-HX 4:E
    Gerät Abbildung:Position
    75-G 2:J
    75R-B 1:J
    75R-H 3:J
    75R-HX 4:J
    Gerät Abbildung:Position
    75-G 2:K
    75R-B 1:K
    75R-H 3:K
    75R-HX 4:K 
    						
    							37
    DEUTSCHDE
    4.14 Kreismesser (1:O)Während der Arbeit darf keine Person 
    in die Nähe der lebensgefährlichen Kre-
    ismesser kommen.
    Die Kreismesser befinden sich ganz außen an der 
    jeweiligen Rotorwelle. Sie begrenzen den Arbeits-
    bereich und vereinfachen die Steuerung des 
    Geräts.
    4.15 ChokeDer Choke darf niemals während des 
    Fahrens aktiviert werden. Andernfalls 
    wird der Motor zerstört.
    Der Choke ist bei einem Kaltstart zu betätigen.
    Der Choke wird in der folgenden Tabelle aufge-
    führt:
    4.16 BenzinhahnDer Benzinhahn muss beim Betrieb geöffnet und 
    am nicht verwendetem Gerät geschlossen sein.
    Der Benzinhahn wird in der folgenden Tabelle auf-
    geführt:
    4.17 StartergriffDer Handgriff dient zum Starten des Motors.
    Der Startergriff wird in der folgenden Tabelle auf-
    geführt:
    4.18 Dorn (1:S)Der Dorn dient zum Halten des Geräts, damit 
    dieses den Boden bearbeiten kann.Der Dorn kann sich an drei Positionen befinden. 
    Das Umsetzen findet folgendermaßen statt:
    1. Ziehen Sie den Sicherungsstift (6:T) heraus.
    2. Ziehen Sie den Dorn heraus und setzen Sie ihn 
    an der gewünschten Position wieder ein.
    3. Bringen Sie den Sicherungsstift wieder an.
    Die unterschiedlichen Betriebseigenschaften ge-
    hen aus der folgenden Tabelle hervor:
    5 BETRIEB
    5.1 Kraftstoff
    Machen Sie sich mit sämtlichen Sicher-
    heitsvorschriften vertraut.
    In der Nähe von Benzin sind Rauchen 
    oder der Umgang mit Feuer verboten.
    Verwenden Sie bleifreies Benzin mit 92-95 Oktan. 
    Benzin mit Ölbeimischung für Zweitaktmotoren 
    darf niemals verwendet werden.
    Tanken
    Machen Sie sich mit sämtlichen Sicher-
    heitsvorschriften vertraut.
    Lassen Sie einen gerade benutzten Mo-
    tor einige Minuten abkühlen, bevor Sie 
    ihn betanken.
    Achten Sie beim Tanken darauf, dass 
    kein Kraftstoff verschüttet wird.
    Bewegen Sie die Motorhacke vor dem 
    Starten mindestens 3 m vom Ort der 
    Betankung weg.
    Gehen Sie beim Tanken wie folgt vor:
    1. Reinigen Sie den Bereich um den Tankver-
    schluss.
    2. Öffnen Sie den Tankverschluss.
    3. Füllen Sie Kraftstoff mithilfe eines Trichters 
    oder einer Füllkanne ein, um keinen Kraftstoff 
    zu verschütten.
    4. Verschließen Sie den Tankverschluss. Gerät Abbildung:Position
    75-G 2:P
    75R-B 1:P
    75R-H 3:P
    75R-HX 4:P
    Gerät Abbildung:Position
    75-G 2:Q
    75R-B 1:Q
    75R-H 3:Q
    75R-HX 4:Q
    Gerät Abbildung:Position
    75-G 2:R
    75R-B 1:R
    75R-H 3:R
    75R-HX 4:R
    Loch Eigenschaft
    Links Das Gerät arbeitet vorwärts und 
    ist dabei schräg nach links 
    gestellt.
    Mitte Das Gerät arbeitet vorwärts und 
    ist dabei nicht angewinkelt.
    Rechts Das Gerät arbeitet vorwärts und 
    ist dabei schräg nach rechts 
    gestellt. 
    						
    							38
    DEUTSCHDE
    5. Bewegen Sie die Motorhacke vor dem Starten 
    mindestens 3 m vom Ort der Betankung weg.
    Bewegen Sie die Motorhacke vor dem 
    Starten mindestens 3 m vom Ort der 
    Betankung weg.
    5.2 Motoröl
    Der Ölstand muss vor jeder Inbetrieb-
    nahme überprüft werden. Andernfalls 
    kann es zu schweren Motorschäden 
    kommen.
    Siehe auch “4.9” und “4.10”. Kontrollieren Sie den 
    Ölstand wie folgt:
    1. Stellen Sie das Gerät so ab, dass der Motor 
    genau waagerecht steht.
    2. Schrauben Sie die Öleinfüllkappe ab und stellen 
    Sie sicher, dass sich der Ölstand im unteren Be-
    reich des Gewindes befindet.
    3. Füllen Sie bei Bedarf Öl nach. Benutzen Sie 
    normales Motoröl vom Typ SAE 10W-30.
    4. Bringen Sie die Öleinfüllkappe wieder an.
    Bewegen Sie die Motorhacke vor dem 
    Starten mindestens 3 m vom Ort der 
    Betankung weg.
    5.2.1 Kalten Motor starten
    1. Öffnen Sie den Benzinhahn. Siehe “4.16”.
    2. Bringen Sie den Choke in die Stellung 
    “CHOKE”. Siehe “4.15”.
    3. Bringen Sie den Gashebel (1:C) in die Stellung 
    „START“.
    4. Halten Sie den Führungsholm mit einer Hand 
    und ziehen Sie mit der anderen Hand vorsichtig 
    am Startergriff. Siehe “4.17”. Wenn die 
    Startvorrichtung greift, ziehen Sie den Starter-
    griff schnell und kräftig, bis der Motor startet.
    Hinweis: Ziehen Sie das Startseil nicht zu fest in 
    seine Endstellung und lassen sie es im ausgezo-
    genen Zustand nicht los. Ansonsten wird die 
    Startvorrichtung beschädigt.
    5. Stellen Sie den Choke nach 3-5 s zurück.
    5.2.2 Warmen Motor starten
    Befolgen Sie beim Start eines warmen Motors die 
    oben genannten Schritte 1, 3 und 4. Der Choke 
    wird dabei nicht verwendet.
    5.3 Betrieb
    Das Getriebegehäuse (1:M) wird 
    während des Betriebs sehr heiß. Es be-
    steht Verbrennungsgefahr.1. Neigen Sie die Motorhacke leicht nach hinten, 
    sodass sich der Rotor über dem Boden befindet.
    2. Schalten Sie den Vorwärtsgang (1:B) ein.
    3. Neigen Sie die Motorhacke nach vorn, damit sie 
    in das Erdreich dringt.
    4. Aktivieren Sie zum Zurücksetzen den Rück-
    wärtsfahrhebel (1:A).
    5.4 Stopp1. Halten Sie die Motorhacke an, indem Sie Gas- 
    und Stopphebel (1:C) in die Stellung „STOP“ 
    bringen.
    2. Schließen Sie den Benzinhahn. Siehe “4.16”.
    5.5 TippsDie Rotoren bewegen das Gerät vorwärts. Die Ge-
    schwindigkeit der Rotoren wird per Gashebel 
    (1:A) eingestellt.
    Halten Sie mit Händen und Füßen einen 
    Sicherheitsabstand zu den Rotoren 
    (1:N) ein.
    Die optimale Arbeitstiefe richtet sich nach den 
    Bodenverhältnissen. Die Arbeitstiefe richtet sich 
    danach, wie hart der Dorn bei eingeschaltetem An-
    trieb gedrückt wird. Ermitteln Sie diese von Fall zu 
    Fall durch Testen.
    Sie erzielen das beste Ergebnis, wenn Sie das 
    Gerät zwei- bis dreimal in verschiedene Richtun-
    gen bewegen.
    Benutzen Sie das Gerät nie auf nassem Boden. Es 
    bilden sich Erdklumpen, die schwer zu zerteilen 
    sind. Harte und trockene Erde erfordert einen 
    zweiten Durchgang, der rechtwinklig zum ersten 
    erfolgt.
    WARNUNG! Überlasten Sie das Gerät 
    nie. Fahren Sie in den ersten fünf Be-
    triebsstunden mit besonderer Vorsicht.
    6 AUFBEWAHRUNG
    Lagern Sie die Motorhacke an einem trockenen 
    Ort. Beachten Sie dazu auch den Abschnitt 
    „Sicherheitsanweisungen“. 
    Starten Sie nach dem Ablassen des Benzins den 
    Motor und lassen Sie ihn so lange laufen, bis das 
    gesamte Benzin verbraucht ist. 
    						
    							39
    DEUTSCHDE
    7 WARTUNG
    WARNUNG!Reparaturen dürfen nur 
    vom Fachhändler ausgeführt werden. 
    Ansonsten erlöschen die Garan-
    tieansprüche.
    WARNUNG!Vor dem Ausführen von 
    Reparatur- oder Wartungsarbeiten sind 
    die Zündkerzenanschlüsse zu trennen.
    7.1 Periodische WartungVor jedem Gebrauch
    • Vergewissern Sie sich, dass kein Kraftstoff aus-
    tritt.
    • Stellen Sie sicher, dass alle Schrauben fest ang-
    ezogen sind.
    Nach jedem Gebrauch
    • Reinigen Sie die Motorhacke.
    • Vergewissern Sie sich, dass kein Kraftstoff aus-
    tritt.
    Alle 25 Betriebsstunden und alle drei Monate
    • Kontrollieren, reinigen oder wechseln Sie den 
    Luftfilter.
    • Stellen Sie sicher, dass alle Schrauben und Mut-
    tern fest angezogen sind.
    7.2 LuftfilterDer Luftfilter wird in der folgenden Tabelle aufge-
    führt:
    Verwenden Sie bei der Reinigung keine 
    feuergefährlichen Flüssigkeiten.
    Wenn das Gerät mit defekten oder ver-
    stopften Filtern betrieben wird, entste-
    hen schwerwiegende Motorschäden.
    Der Papierfilter darf nie mit Flüssig-
    keiten gereinigt werden.
    Das Gerät ist mit einem Vorfilter (aus Schaumst-
    off) und einem Hauptfilter (aus Papier) bestückt.
    Reinigen bzw. ersetzen Sie die Luftfilter alle drei 
    Monate oder alle 25 Betriebsstunden. Beim Be-
    trieb in trockenen und staubigen Umgebungen sind 
    die Luftfilter jeden Tag zu reinigen bzw. zu er-
    setzen.Gehen Sie beim Reinigen bzw. Ersetzen der Luft-
    filter wie folgt vor:
    1. Lösen Sie die Schrauben bzw. Verschlus-
    slaschen und nehmen Sie die Filterabdeckung 
    ab.
    2. Nehmen Sie den Hauptfilter (aus Papier) heraus 
    und klopfen Sie ihn mehrmals gegen eine harte 
    Oberfläche oder blasen Sie ihn von innen und 
    außen mit Druckluft sauber.
    3. Waschen Sie den Vorfilter (aus Schaumstoff) 
    mit Spülmittel und Wasser aus. Wringen Sie 
    den Filter danach vorsichtig aus und lassen Sie 
    ihn trocknen.
    4. Setzen Sie den getrockneten Filter in umgeke-
    hrter Reihenfolge wieder ein.
    Stark verschmutzte oder defekte Filter sind zu er-
    setzen.
    7.3 ZündkerzeDie Zündkerze wird in der folgenden Tabelle auf-
    geführt:
    In folgenden Fällen ist die Zündkerze zu wechseln. 
    • Die Elektroden sind verbrannt.
    • Der Porzellanisolator weist Schäden auf.
    • Die Motorhacke lässt sich nur schwer starten.
    Der Elektrodenabstand muss 0,7-0,8 mm betragen.
    Verwenden Sie eine Zündkerze vom Typ Champi-
    on QC12YC oder gleichwertig.
    7.4 ÖlwechselWechseln Sie das Öl zum ersten Mal nach 2 Be-
    triebsstunden, dann alle 25 Betriebsstunden oder 
    mindestens einmal pro Saison. Nehmen Sie den 
    Ölwechsel vor, solange der Motor warm ist.
    Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn es 
    direkt nach der Benutzung des Geräts ab-
    gelassen wird. Daher sollten Sie den Mo-
    tor vor dem Ablassen des Öls einige 
    Minuten abkühlen lassen.
    1.  Neigen Sie die Maschine leicht zu der Seite, auf 
    der die Ölablassschraube angebracht ist, sodass 
    sich diese am niedrigsten Punkt des Motors be-
    findet.
    2.  Die Ölablassschraube herausdrehen. Siehe 
    “4.10”. Gerät Abbildung:Position
    75-G 2:B
    75R-B 9:B
    75R-H 3:B
    75R-HX 4:B
    Gerät Abbildung:Position
    75-G 2:A
    75R-B 9:A
    75R-H 3:A
    75R-HX 4:A 
    						
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