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Stiga Lawn Mower PARK 4WD, PRO 25, PRO 20, PRO 16 PRESTIGE Instructions Manual German Version

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    STIGA PARK
    4WD
    PRO 25
    PRO 20
    PRO 16
    PRESTIGE
    8211-0540-01
    
    GEBRAUCHSANWEISUNG 
    						
    							
    A
    B
    C F
    D
    E
    Pro16
    G I
    K
    HJ
    N
    P
    Q
    PrestigeG
    I
    K
    Pro20  Pro25
    G HIJK
    L
    N O
    M
    1
    3 5 2
    4 6 
    						
    							
    R
    V
    U
    Prestige
    W
    ST
    Max
    Pro16 Pro20
    W
    7
    9 11 8
    10 12 
    						
    							
    Pro25
    W
    X
    0
    1
    Pro16 Pro20
    Y
    Z
    10 Ampere
    Prestige
    Y
    Pro25
    B
    A Y
    13
    15 17 14
    16 18 
    						
    							
    Prestige Pro25
    Z
    19
    21 23 20
    22 24 
    						
    							
    FG
    H
    AE
    C D
    B E
    Prestige
    A B
    Pro16 Pro20
    Pro25
    D
    C E
    A B
    25
    27 29 26
    28 30 
    						
    							
    31
    33 32 
    						
    							
    DEUTSCHDE
    1 ALLGEMEINES
    Dieses Symbol kennzeichnet eine WAR-
    NUNG. Ein Nichtbefolgen der Anwei-
    sungen kann schwerwiegende 
    Personen- und bzw. oder Sachschäden 
    nach sich ziehen.
    Vor dem Start sind diese Bedienungsan-
    leitung sowie die beigefügte Broschüre 
    “SICHERHEITSVORSCHRIFTEN 
    aufmerksam durchzulesen.
    1.1 SYMBOLEAm Gerät befinden sich folgende Symbole, um 
    den Bediener darauf hinzuweisen, dass bei Benut-
    zung und Wartung des Geräts Vorsicht und Auf-
    merksamkeit geboten sind.
    Bedeutung der Symbole:Warnung!
    Lesen Sie vor der Benutzung des Geräts 
    die Bedienungsanleitung und Sicherheits-
    vorschriften.
    Warnung!
    Achten Sie auf herausgeschleuderte Ge-
    genstände. Stellen Sie sicher, dass sich 
    niemand im Gefahrenbereich des Mähers 
    aufhält.
    Warnung!
    Beim Mähen immer einen Gehörschutz 
    tragen.
    Warnung!
    Dieses Gerät ist nicht für das Befahren öf-
    fentlicher Straßen bestimmt.
    Warnung!
    Geräte mit montierten Original-Zubehör-
    teilen dürfen unabhängig von der Rich-
    tung nur über Gefälle bis zu einem 
    Neigungswinkel von maximal 10° gefah-
    ren werden.
    Warnung!
    Quetschgefahr! Von der Knicklenksteue-
    rung einen Sicherheitsabstand einhalten.
    Warnung!
    Verbrennungsgefahr! Den Schalldämpfer/
    Katalysator nicht berühren. 
    1.2 Hinweise
    1.2.1 Abbildungen
    Die Abbildungen in dieser Bedienungsanleitung 
    sind mit 1, 2, 3 usw. nummeriert. 
    Die Komponenten in den  Abbildungen sind mit A, 
    B, C usw. bezeichnet.
    Ein Hinweis zur Komponente C in Abbildung 2 
    wird als “2:C” angegeben. 1.2.2 Überschriften
    Die Überschriften in dieser Bedienungsanleitung 
    sind gemäß folgendem Beispiel nummeriert.
    “1.3.1 Allgemeine Sicher
    heitskontrolle” ist eine 
    Zwischenüberschrift zu “1.3 Sicherheitskontrolle” 
    und ist ihr untergeordnet.
    Bei einem Hinweis auf Über schriften wird häufig 
    lediglich die Nummer der  Überschrift angegeben: 
    z.B. “Siehe 1.3.1”.
    2 BESCHREIBUNG
    2.1 GetriebeDas Gerät verfügt über einen Vierradantrieb. Die 
    Leistung vom Motor wird hydraulisch auf die An-
    triebsräder übertragen. De r Motor treibt eine Öl-
    pumpe an, die das Öl durch die hinteren und 
    vorderen Achsenantriebe pumpt. 
    Vorder- und Hinterachse sind in Serie geschaltet. 
    Dadurch rotieren Vorder- und Hinterräder mit der-
    selben Drehzahl. 
    Um das Fahren in Kurven zu erleichtern, sind bei-
    de Achsen mit Differentialen ausgerüstet. 
    Die frontseitig montierten Geräte werden über 
    Keilriemen angetrieben.
    2.2 LenkungDas Gerät ist mit einer Knicklenksteuerung ausge-
    stattet. Dazu besteht der Rahmen aus einem sepa-
    raten vorderen und hinteren Teil, die zueinander 
    verdreht werden können.
    Durch die Knicklenksteuerung kann das Gerät mit 
    einem besonders geringen Radius um Bäume und 
    andere Hindernisse schwenken.
    2.3 Sicherheitssystem Das Gerät ist mit einem elektrischen Sicherheits-
    system ausgerüstet. Das Sicherheitssystem unter-
    bricht bestimmte Vorgänge, die bei 
    Fehlsteuerungen zu Gefahrensituationen führen 
    können. So kann beispielsweise der Motor nicht 
    gestartet werden, wenn das Pedal für die Kupp-
    lung-Feststellbremse nicht heruntergedrückt ist.
    Vor jedem Einsatz ist die Funktion des 
    Sicherheitssystems zu überprüfen.
    2.4 Bedienelemente
    2.4.1 Geräteheber, mechanisch (3:C)(Prestige, Pro16)
    Um zwischen Betriebs- und Transportstellung zu 
    wechseln:
    1. Das Pedal ganz durchtreten. 
    2. Das Pedal langsam loslassen. 
    						
    							
    DEUTSCHDE
    2.4.2 Geräteheber, hydraulisch (6:M)(Pro20, Pro25)
    Der hydraulische Geräteheber funktio-
    niert ausschließlich dann, wenn der Mo-
    tor eingeschaltet ist und mithilfe des 
    Stromschalters gesteuert wird (6:M). 
    Der Stromschalter besitzt folgende drei Stellun-
    gen:
    • Fahrposition . Betätigen Sie den vorderen Teil 
    des Stromschalters. Der Schalter verbleibt in 
    dieser Position und das Ge rät wird bis in Fahr-
    position abgesenkt. 
    Fahrposition heißt, dass da s Gerät stets mit glei-
    chem Druck auf dem Boden aufliegt und den 
    Konturen der Bodenoberfläche folgt. 
    Die Fahrposition ist während des Arbeitsvor-
    gangs zu verwenden. 
    • Heben.  Betätigen Sie den hinteren Teil des 
    Stromschalters, bis sich das Gerät in seiner 
    höchsten Position (Transportstellung) befindet. 
    Lassen Sie anschließend den Stromschalter los 
    und die Höhe wird in der Transportstellung ge-
    sichert.
    • Sicherung in Transportstellung . Der Strom-
    schalter kehrt nach dem Heben in seine Neutral-
    stellung zurück. Das Gerät ist in 
    Transportstellung gesichert.
    Hinweis: Der hydraulische Geräteheber muss 
    sich in Fahrposition befinden, um die Zapfwelle 
    einkuppeln zu können.
    Hinweis: Die Zapfwelle kann nicht eingekup-
    pelt werden, wenn die Feststellbremse aktiviert 
    ist.
    2.4.3 Kupplung-Feststellbremse (3:B) Das Pedal darf niemals während des 
    Fahrens betätigt werden. Es besteht 
    Überhitzungsgefahr in der Kraftüber-
    tragung. Das Pedal (3:B) verfügt über 
    drei Stellungen:
    • Ausgangsposition . Die Kupplung ist nicht ak-
    tiviert. Die Feststellbre mse ist nicht aktiviert.
    • Zur Hälfte niedergetreten . Der Antrieb ist 
    ausgekoppelt. Die Feststellbremse ist nicht ak-
    tiviert.
    • Bremspedal ganz durchgetreten . Der Antrieb 
    ist ausgekoppelt. Die Feststellbremse ist kom-
    plett aktiviert, jedoch nicht arretiert. 2.4.4 Sperre, Feststellbremse (3:A)
    Die Sperre verriegelt das Kupplung-
    Bremspedal in der niedergetretenen Stel-
    lung. Diese Funktion wird verwendet, um 
    das Gerät an Abhängen, beim Transport 
    usw. zu sichern, wenn der Motor nicht ein-
    geschaltet ist.
    Die Feststellbremse ist während des 
    Fahrens stets zu lösen.
    Sicherung:
    1. Das Pedal (3:B) ganz durchtreten. 
    2. Sperre (3:A) nach rechts führen.
    3. Das Pedal (3:B) loslassen.
    4. Sperre (3:A) loslassen.
    Abladen:
    Das Pedal (3:B) betätigen und loslassen.
    2.4.5 Antrieb-Betriebsbremse (3:F)
    Das Pedal (3:F) bestimmt das Übersetzungsver-
    hältnis zwischen Motor und Antriebsrädern (= Ge-
    schwindigkeit). Wird das Pedal losgelassen, wird 
    die Betriebsbremse aktiviert. 1. Pedal nach vorn drücken 
    – das Gerät bewegt sich nach 
    vorn.
    2. Pedal unbetätigt 
    – das Gerät steht still.
    3. Pedal nach hinten drücken 
    – das Gerät fährt rückwärts.
    4. Druck auf das Pedal verrin-
    gern – das Gerät beginnt zu 
    bremsen.
    2.4.6 Lenkrad (3:D)
    Die Höhe des Lenkrads ka nn stufenlos verstellt 
    werden. Den Einstellknopf (3:E) an der Lenksäule 
    lösen und das Lenkrad auf die gewünschte Höhe 
    einstellen. Danach wieder festdrehen.
    Die Lenkradeinstellung nicht während 
    der Fahrt ändern.
    Drehen Sie niemals das Lenkrad, wenn 
    das Gerät mit abgesenktem Arbeitsge-
    rät stillsteht. Es besteht Gefahr für au-
    ßergewöhnliche Belastungen an 
    Servolenkung und Lenkmechanik. 
    						
    							
    DEUTSCHDE
    2.4.7 Gashebel und Choke (4:G) (Prestige)
    Hebel zur Regulierung der Motordrehzahl sowie 
    als Choke beim Kaltstart des Motors. 1. Choke – Starthilfe bei Kaltstarts. Die 
    Chokeposition befindet sich ganz vorn in 
    der Aussparung. 
    Fahren Sie nicht in dieser Stellung, 
    wenn der Motor warm ist.
    2. Vollgas – das Gerät sollte stets mit Voll-
    gas betrieben werden. 
    Die Vollgasposition befindet sich etwa 2 
    cm hinter de r Chokestellung.
    3. Leerlauf.
    2.4.8 Gashebel (5, 6:G)  (Pro16, Pro20, Pro25)
    Zur Regulierung der Motordrehzahl. 1. Vollgas – das Gerät sollte stets mit Voll-
    gas betrieben werden. 
    2. Leerlauf.
    2.4.9 Choke (5, 6:H) (Pro16, Pro20, Pro25)
    Ziehregler für Choke bei Kaltstart. 1. Regler ganz herausgezogen – Choke-
    drosselklappe im Vergaser geschlossen. 
    Für Kaltstart.
    2. Regler eingeschoben – Chokedrossel-
    klappe offen. Für Warmstart und Normal-
    betrieb. 
    Niemals mit herausgezogenem Choke fahren, 
    wenn der Motor warm ist.
    2.4.10 Zündschloss/Scheinwerfer (4, 5, 6:I)
    Das Zündschloss dient zum Anlassen und Abstel-
    len des Motors. Das Zündschloss fungiert eben-
    falls als Stromschalter für den Scheinwerfer.  Verlassen Sie nicht das Gerät, wenn 
    sich der Schlüssel in Stellung 2 oder 3 
    befindet. Es besteht Brandgefahr. Der 
    Kraftstoff kann über den Vergaser in den Mo-
    tor gelangen. Zudem besteht das Risiko, dass 
    sich die Batterie entlädt und beschädigt wird.
    Vier Stellungen:
    1. Stoppstellung – der Motor ist kurzge-
    schlossen. Der Schlüssel kann abgezogen 
    werden.
    2. Betriebsstellung – Scheinwerfer einge-
    schaltet.
    3. Betriebsstellung – Scheinwerfer ausge-
    schaltet. 4. Startstellung – wenn der Schlüssel in 
    die federbelastete Startstellung gedreht 
    wird, wird der elektrische Anlasser akti-
    viert. Wenn der Motor angesprungen ist, 
    den Schlüssel in Betriebsstellung 3 zu-
    rückgehen lassen.
    Drehen Sie den Schlüssel in die Stellung 2, um den 
    Scheinwerfer einzuschalten.
    2.4.11 Zapfwelle (4, 5, 6:K)
    Schalter zum Ein- und Auskuppeln der elektroma-
    gnetischen Zapfwelle zum Antrieb von frontseitig 
    montiertem Zubehör. Zwei Stellungen: 1. Vorderen Schalterteil drücken – Zapf-
    welle wird eingekuppelt. Das Symbol 
    leuchtet auf.
    2. Hinteren Schalterteil drücken – Zapf-
    welle wird ausgekuppelt. 
    2.4.12 Betriebsstundenzähler (2:P)
    Zeigt die Anzahl der Betriebsstunden an. Funktio-
    niert nur bei laufendem Motor.
    2.4.13 Tempomat (5, 6:N) (Pro16, Pro20, Pro25)
    Stromschalter, der den Tempomat aktiviert. Der 
    Tempomat verriegelt das Pedal (3:F) in der ge-
    wünschten Stellung. 1. Treten Sie das Pedal nieder (3:F), bis 
    die gewünschte Geschwindigkeit erreicht 
    wird. Dann auf den vorderen Teil des 
    Schalters drücken, um den Tempomat zu 
    aktivieren. Das Symbol leuchtet auf.
    2. Den Tempomat durch Auskuppeln mit-
    hilfe des Pedals (3:B) oder Drücken auf 
    den hinteren Teil des Stromschalters aus-
    schalten. 
    2.4.14 Schnitthöhene instellung (5, 6:J)
    (Pro16, Pro20, Pro25)
    Das Gerät ist mit Steuerungen für die Anwendung 
    von Mähwerken mit elektrischer Schnitthöhenein-
    stellung ausgestattet. Der Schalter dient zur stufenlosen Einstel-
    lung der Schnitthöhe. 
    Das Mähwerk wird an den Kontakt (2:Q) ange-
    schlossen.
    2.4.15 Sandstreuer (6:O) (Pro20, Pro25)
    Das Gerät ist mit Bedienelementen für die Anwen-
    dung eines elektrisch einzukuppelnden Sandstreu-
    ers ausgestattet (Zubehör).  Der Schalter dient zum Starten und Stop-
    pen der Verteilerwalze.
    Die Kabel für den Anschluss des Sandstreuers be-
    finden sich hinten am Gerät. (Pro16 ist für den 
    Sandstreuer vorbereitet, die Anschlusskabel sind 
    vorhanden).
    12 V 
    						
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