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Stiga Lawn Mower PARK 4WD, PRO 25, PRO 20, PRO 16, PRO Svan Instructions Manual German Version
Stiga Lawn Mower PARK 4WD, PRO 25, PRO 20, PRO 16, PRO Svan Instructions Manual German Version
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55 DEUTSCHDE 1. Hebel nach außen – Kraftü- bertragung für Normalbetrieb eingekuppelt. Wenn der Hebel in der Außenposition einrastet, ist ein Klicken zu hören. 2. Hebel nach innen – Kraftüber- tragung ausgekuppelt. Das Gerät kann von Hand geschoben wer- den. Das Gerät darf nicht über längere Strecken oder mit hoher Geschwindigkeit abgeschleppt werden. Das Getriebe kann dabei beschädigt werden. 2.4.17 Sitz (1:T) Der Sitz ist umklappbar und kann in Längsrichtung verstellt werden. Justieren Sie den Sitz wie folgt: 1. Bewegen Sie den Hebel (1:T) nach oben. 2. Bringen Sie den Sitz in die gewünschte Position. 3. Lassen Sie den Hebel (1:S) los, um den Sitz zu arretieren. Der Sitz verfügt über einen Sicherheitsschalter, der an das Sicherheitssystem des Geräts angeschlos- sen ist. Dadurch können bestimmte Vorgänge mit Gefahrenpotenzial nicht ausgeführt werden, wenn sich niemand auf dem Sitz befindet. Siehe auch 4.3.2. 2.4.18 Motorhaube (7:U) Um an Kraftstoffhahn, Batterie und Motor zu gelangen, wurde das Gerät mit einer aufklappbaren Motorhaube ausgestattet. Die Motorhaube ist mit einer Gummibe- festigung gesichert. Die Motorhaube wird wie folgt geöffnet: 1. Lösen Sie die Gummibefestigung an der Vorder- seite der Motorhaube (7:V). 2. Klappen Sie die Motorhaube vorsichtig nach hinten. Das Schließen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Das Gerät darf nur benutzt werden, wenn die Motorhaube geschlossen und gesichert ist. Andernfalls besteht Ver- brennungs- und Quetschgefahr.3 ANWENDUNGSBEREICHE Das Gerät darf nur für folgende Arbeiten und mit dem angegebenen STIGA-Originalzubehör einge- setzt werden: Die Zugvorrichtung darf mit einer senkrechten Kraft von höchstens 100 N belastet werden. Die Schubkraft von angehängtem Zubehör darf die Zugvorrichtung mit höchstens 500 N belasten. Hinweis: Setzen Sie sich vor der Verwendung ei- nes Anhängers mit dem zuständigen Versiche- rungsunternehmen in Verbindung. Hinweis: Dieses Gerät ist nicht zum Befahren öf- fentlicher Straßen bestimmt. Vorgang STIGA-Originalzubehör Rasenmähen Mit Mähwerken: 107 M, 107 M HD, 107 M HD EL, 121 M, 121 M EL, 125 Com- bi Pro, 125 Combi Pro EL sowie mit Schlegelmäher. Kehren Mit Kehrvorrichtung oder auf- nehmender Kehrvorrichtung. Für die erstgenannte Kehrvor- richtung wird eine Staubschutz- abdeckung empfohlen. Schneeräumung Mit Schneeräumschild oder Schneefräse. Schneeketten wer- den empfohlen. Aufnehmen von Gras und LaubMit anhängbarem Grasfangkorb (30 oder 42 Zoll). Transport von Gras und LaubMit Anhänger Standard, Maxi oder Combi. Sand streuen Mit Sandstreuer. Kann eben- falls zum Streuen von Salz ein- gesetzt werden. Schneeketten werden empfohlen. Unkrautbekämp- fung auf Kieswe- genMit frontseitig montiertem Kul- tivator. Kantenschneiden von RasenflächenMit Kantenschneider. Entmoosen Mit Rasenbelüfter.

56 DEUTSCHDE 4 START UND BETRIEB Das Gerät darf nur benutzt werden, wenn die Motorhaube geschlossen und gesichert ist. Andernfalls besteht Ver- brennungs- und Quetschgefahr. 4.1 Benzintank füllenImmer reines bleifreies Benzin tanken. Zweitakt- mischungen dürfen nicht verwendet werden. Der Tank fasst 14 Liter. Der Benzinstand kann ein- fach am transparenten Tank abgelesen werden. Hinweis: Herkömmliches bleifreies Benzin ist nur begrenzt haltbar und darf nicht länger als 30 Tage gelagert werden. Auch umweltfreundliches Benzin, so genanntes Alkylatbenzin, ist bestens geeignet. Diese Benzin- sorte ist weniger umwelt- und gesundheitsschäd- lich als herkömmliches Benzin. Benzin ist stark feuergefährlich. Der Kraftstoff ist ausschließlich in speziell für diesen Zweck hergestellten Behäl- tern aufzubewahren. Benzin darf nur im Freien aufgefüllt werden, dabei darf nicht geraucht wer- den. Den Kraftstoff vor dem Anlassen des Motors einfüllen. Den Tankdeckel niemals öffnen oder Benzin auffüllen, wenn der Motor läuft oder noch warm ist. Den Benzintank nie ganz auffüllen. Den Einfüll- stutzen sowie die oberen 1-2 cm des Tanks freilas- sen, damit sich das Benzin bei Erwärmung ausdehnen kann, ohne überzulaufen. Siehe Abb. 8. 4.2 Ölstandskontrolle, MotorölPro 16 und Pro 20 (Briggs & Stratton) sind bei ih- rer Lieferung mit Ölsorte SAE 30 befüllt. Pro 25 (Kohler), Pro Svan (Honda) sind bei ihrer Lieferung mit Ölsorte SAE 10W-40 befüllt. Kontrollieren Sie vor jeder Anwendung, ob der vorliegende Ölstand korrekt ist. Dabei sollte das Gerät auf einer ebenen Unterlage stehen. Den Bereich rund um den Ölmessstab sau- berwischen. Stab lösen und herausziehen. Ölmessstab abwischen. Pro 16, Pro 20, Pro25: Führen Sie den Ölmessstab vollständig ein und schrauben Sie ihn fest. Dann wieder losschrauben und herausziehen. Le- sen Sie den Ölstand ab. Pro Svan: Führen Sie den Ölmessstab vollständig ein, ohne ihn festzuschrauben. Nun den Ölmessstab los- schrauben und herausziehen, den Ölstand ablesen.Füllen Sie Öl bis zur Markierung “FULL” ein, wenn der Ölstand unterhalb dieser Markierung liegt. Der Ölstand darf die Markierung “FULL niemals überschreiten. Ansonsten kann sich der Motor überhitzen. Übersteigt der Ölstand die Markierung ”FULL”, ist Öl abzulassen, bis der korrekte Öl- stand erreicht ist. 4.3 SicherheitskontrolleÜberprüfen Sie, ob die Ergebnisse der im Folgen- den aufgeführten Sicherheitskontrollen beim Test des aktuellen Geräts erfüllt werden. Vor jedem Einsatz ist die Sicherheits- kontrolle durchzuführen. Wenn nur eines der unten aufgeführten Ergebnisse nicht zutrifft, darf das Ge- rät nicht verwendet werden! Das Gerät ist dann zur Reparatur in eine Service- werkstatt zu bringen. 4.3.1 Allgemeine Sicherheitskontrolle Objekt Ergebnis Kraftstoffleitungen und AnschlüsseKeine Lecks Elektrokabel Die gesamte Isolierung ist intakt. Keine mechanischen Schäden. Abgassystem Keine Lecks an den Anschlüs- sen. Alle Schrauben sind fest ange- zogen. Ölleitungen Keine Lecks. Keine Schäden. Gerät nach vorn/ hinten fahren und Pedal Antrieb- Betriebsbremse freigeben.Das Gerät sollte anhalten. Probefahrt Keine unnormalen Vibratio- nen. Keine unnormalen Geräusche.

57 DEUTSCHDE 4.3.2 Elektrische Sicherheitskontrolle Vor jedem Einsatz ist die Funktion des Sicherheitssystems zu überprüfen. 4.4 Start1. Öffnen Sie den Benzinhahn. Siehe 14. 2. Kontrollieren Sie, ob das/die Zündkabel an der (den) Zündkerze(n) montiert sind. 3. Überprüfen Sie, ob die Zapfwelle ausgeschaltet ist. 4. Den Fuß nicht auf das Gaspedal (3:F) setzen. 5. Stellen Sie den Gashebel auf Vollgas. Kaltstart – den Choke ganz herausziehen. Warmstart – der Choke sollte eingeschoben sein. 6. Das Pedal Kupplung-Bremse (3:B) ganz durch- treten. 7. Zündschlüssel drehen und Motor anlassen. 8 Wenn der Motor läuft, den Choke allmählich einschieben, falls er vorher betätigt worden ist. 9. Bei Kaltstart das Gerät nicht unmittelbar nach dem Start belasten, sondern den Motor erst eini- ge Minuten lang laufen lassen. Das Öl muss erst warm werden. Der Einsatz des Geräts sollte stets mit Vollgas er- folgen. 4.5 Servolenkung (Pro20, Pro25, Pro Svan) Bei der Servolenkung wird die Kraft vom Hydrau- liksystem des Geräts den Lenkradbewegungen zu- geführt. Dadurch lässt sich das Gerät leicht steuern, wenn der Motor mit Arbeitsdrehzahl (Vollgas) arbeitet. Die Servoleitung reduziert sich, wenn die Motor- drehzahl verringert wird. 4.6 TippsAchten Sie stets darauf, dass sich im Motor die korrekte Ölmenge befindet. Dies gilt insbesondere beim Fahren an Hängen. Siehe 4.2. Beim Fahren an Hängen ist besondere Vorsicht geboten. Führen Sie beim Auf- und Abfahren an Hängen keine abrup- ten Starts oder Stopps aus. Niemals quer zum Hang bewegen. Fahren Sie von oben nach unten oder von unten nach oben. Das Gerät darf ungeachtet der Fahr- richtung im Verhältnis zum Abhang mit maximal 10° Neigung gefahren werden. Reduzieren Sie die Geschwindigkeit an Hängen und bei scharfen Kurven, um die Kontrolle zu behalten und die Um- kippgefahr zu verringern. Bei Vollgas und höchstem Gang keine engen Kurven fahren. Das Gerät kann umkippen. Hände und Finger von Knicklenkbe- reich und Sitzkonsole fernhalten. Quetschgefahr! Fahren Sie niemals mit offener Motorhaube. 4.7 StoppZapfwelle auskuppeln. Feststellbremse betätigen. Den Motor 1 bis 2 Minuten im Leerlauf arbeiten lassen. Motor durch Drehen des Zündschlüssels ausschalten. Den Benzinhahn schließen. Dies ist besonders wichtig, wenn das Gerät z.B. auf einem Anhänger transportiert werden soll. Wird das Gerät unbeaufsichtigt stehen gelassen, sind das bzw. die Zündkerzen- kabel abzuziehen und der Zündschlüs- sel zu entfernen. Der Motor kann unmittelbar nach dem Ausschalten sehr heiß sein. Schall- dämpfer, Zylinder oder Kühlrippen nicht berühren. Dies kann zu Verbren- nungen führen. Zustand Maßnahme Ergebnis Pedal Kupplung- Bremse nicht her- untergedrückt. Zapfwelle nicht aktiviert.Start versuchen. Der Motor darf nicht starten. Pedal Kupplung- Bremse herunter- gedrückt. Zapfwelle aktiviert.Fahrer erhebt sich aus dem Sitz.Der Motor darf nicht starten. Motor läuft. Zapf- welle aktiviert.Fahrer erhebt sich aus dem Sitz.Die Zapf- welle sollte ausgeschal- tet sein. Motor läuft. 10-A-Sicherung herausnehmen. Siehe Abb. 13.Der Motor sollte anhal- ten. Tempomat ist akti- viert.Fahrer erhebt sich aus dem Sitz.Tempomat sollte ausge- schaltet sein. Tempomat ist akti- viert.Pedal Kupplung- Bremse herunter- drücken.Tempomat sollte ausge- schaltet sein. Stromschalter für Geräteheber in Neutralstellung (nicht bei Pro 16).Versuchen, die Zapfwelle einzu- schalten.Die Zapf- welle sollte nicht einzu- schalten sein.

58 DEUTSCHDE 4.8 Reinigung Zur Verringerung der Brandgefahr Motor, Schalldämpfer, Batterie und Kraftstofftank frei von Gras, Laub und Öl halten. Zur Verringerung der Brandgefahr das Gerät regelmäßig auf Öl- und/oder Kraftstoffaustritt kontrollieren. Das Gerät ist nach jedem Gebrauch zu reinigen. Dabei sind folgende Anweisungen zu beachten: • Bei der Verwendung von Hochdruckreinigern den Strahl nicht direkt auf Wellendichtungen, elektrische Komponenten oder Hydraulikventi- le richten. • Den Motor nicht mit Wasser abspülen. • Mit Bürste und/oder Druckluft reinigen. • Belüftungsöffnungen des Motors reinigen (9- 11:W). • Nur bei Pro25: Ölkühler reinigen (12:X). 5 WARTUNG 5.1 ServiceprogrammDamit sich das Gerät auch weiterhin in einem gu- ten Zustand befindet, zuverlässig und betriebssi- cher arbeitet und um die Umwelt zu schonen, ist das STIGA-Serviceprogramm zu befolgen. Das Serviceprogramm ist im beigefügten Service- heft ausführlich beschrieben. Der Grundservice ist stets von einer autorisierten Werkstatt auszuführen. Erster Service und Zwischenservice sind von einer autorisierten Werkstatt bzw. vom Benutzer auszu- führen. Das Vorgehen ist dem Serviceheft zu ent- nehmen. Die Maßnahmen werden unter ”4 START UND BETRIEB” sowie im Folgenden beschrie- ben. Der von der autorisierten Werkstatt ausgeführte Service garantiert eine fachmännische Arbeit mit Originalersatzteilen. Jeder von der autorisierten Werkstatt durchgeführ- te Grund- und Zwischenservice wird mit einem Stempel im Serviceheft bestätigt. Das Serviceheft mit diesen Servicedaten ist ein Wertdokument und erhöht den Wiederverkaufswert des Geräts. 5.2 VorbereitungAlle Service- und Wartungsmaßnahmen sind am ruhenden Gerät bei ausgeschaltetem Motor durch- zuführen. Ziehen Sie immer die Feststellbremse an, um ein Wegrollen des Geräts auszu- schließen.Stoppen Sie den Motor. Um einen unfreiwilligen Motorstart zu verhindern, lösen Sie das (die) Zündka- bel von der (den) Zündkerzen und zie- hen Sie den Zündschlüssel ab. 5.3 ReifendruckJustieren Sie den Reifendruck folgendermaßen: Vorn: 0,6 Bar. Hinten: 0,4 Bar. 5.4 Motoröl- und FilterwechselDieser Abschnitt enthält Tabellen mit Angaben zu den verschiedenen Motoren in STIGAS Pro-Sorti- ment. Um die Lektüre zu vereinfachen, markieren Sie die Daten für das jeweilige Gerät bzw. den je- weiligen Motor. 5.4.1 Wechselintervall Die folgende Tabelle gibt in einigen Fällen Be- triebsstunden und Kalendermonate an. Die erfor- derlichen Maßnahmen sind dann auszuführen, wenn der erste Wert eingetroffen ist. Wechseln Sie das Öl häufiger, wenn der Motor ex- trem belastet wurde oder die Umgebungstempera- tur sehr hoch ist. Gerät1. Mal Danach im Intervall Pro16 Pro20 (B&S)Betriebsstunden/Kalen- dermonate Ölwechsel 5 Stunden50 Stunden/ 12 Monate Filterwechsel - 100 Stunden Pro25 (Kohler)Betriebsstunden/Kalen- dermonate Ölwechsel - 100 Stunden Filterwechsel - 200 Stunden Pro Svan (Honda)Betriebsstunden/Kalen- dermonate Ölwechsel 20 Stun- den/ 1 Monat100 Stunden/ 6 Monate Filterwechsel -100 Stunden/ 6 Monate

59 DEUTSCHDE 5.4.2 Motoröl Verwenden Sie synthetisches Öl gemäß der folgen- den Tabelle. Dem Öl keine Zusätze beimischen. Nicht zuviel Öl einfüllen. Dies kann den Motor überhitzen. Den Ölwechsel vornehmen, solange der Motor warm ist. Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn es direkt nach der Benutzung des Ge- räts abgelassen wird. Daher den Motor vor dem Ablassen des Öls einige Minu- ten abkühlen lassen. 1. Klemmen Sie die Klammer des Ölablass- schlauchs zusammen. Verwenden Sie eine Mul- tifixzange o.ä. Siehe Abb. 15-17:Y. 2. Bewegen Sie die Klammer am Ölablass- schlauch 3-4 cm nach oben und ziehen Sie die Ölablassschraube heraus. 3. Fangen Sie das Öl in einem Gefäß auf. Hinweis: Es darf kein Öl auf die Keilriemen gelangen. 4. Entsorgen Sie das Öl gemäß den lokalen Be- stimmungen zur Deponierung. 5. Montieren Sie die Ölablassschraube und schie- ben Sie die Klammer wieder zurück, sodass Sie über der Ölablassschraube klemmt. 6. Soll der Ölfilter ausgewechselt werden, konsul- tieren Sie 5.4.3, bevor Sie fortfahren. 7. Den Ölmessstab herausnehmen und neues Öl einfüllen. Ölmenge:8. Nach dem Einfüllen von Öl den Motor starten und 30 Sekunden lang im Leerlauf arbeiten las- sen. 9. Das Gerät auf Öllecks überprüfen. 10.Motor ausstellen. 30 Sekunden warten und den Ölstand gemäß 4.2 kontrollieren. 5.4.3 Ölfilter Lassen Sie zunächst das Motoröl ab und montieren Sie die Ölablassschraube gemäß den obigen Anga- ben. Wechseln Sie anschließend den Ölfilter wie folgt aus: Pro 16, Pro 20, Pro Svan: 1. Reinigen Sie den Bereich um den Filter und de- montieren Sie den Filter. 2. Feuchten Sie die Dichtung des neuen Filters mit Öl an. 3. Montieren Sie den Filter. Schrauben Sie zu- nächst den Filter ein, sodass die Dichtung mit dem Motor in Kontakt kommt. Schrauben Sie anschließend den Filter um 180 bis 270° fest. 4. Fahren Sie mit Punkt 7 gemäß 5.4.2 Motoröl fort. Pro 25: 1. Reinigen Sie den Bereich um den Filter und de- montieren Sie den Filter. 2. Stellen Sie den neuen Filter aufrecht in ein Ge- fäß, sodass die Öffnung nach oben weist. 3. Füllen Sie das neue Motoröl durch das Filter- loch, bis der Ölstand zur Unterkante der Win- dung reicht. 4. Warten Sie 1 bis 2 Minuten, sodass das Öl vom Filtermaterial absorbiert wird. 5. Feuchten Sie die Filterdichtung mit Öl an. 6. Montieren Sie den Filter. Schrauben Sie zu- nächst den Filter ein, sodass die Dichtung mit dem Motor in Kontakt kommt. Schrauben Sie anschließend den Filter um 270 bis 360° fest. 7. Fahren Sie mit Punkt 7 gemäß 5.4.2 Motoröl fort. 5.5 KraftstofffilterPro 16, Pro 20 (Briggs & Stratton). Pro Svan (Hon-da)Tauschen Sie den Kraftstofffilter jede Saison aus. Siehe Abb. 17-18:Z. Pro 25 (Kohler) Tauschen Sie den Kraftstofffilter alle 1500 Be- triebsstunden aus. Siehe Abb. 19:Z. Kontrollieren Sie, dass keine Kraftstoffleckage auftritt, wenn der neue Filter montiert wurde. Gerät Öl Pro16 Pro20 (B&S)Typ Service- klasse Alle Temperaturen SAE 10W-30 SF oder höher Unter -18°C SAE 5W-30 Über 0°C SAE 30 Pro25 (Kohler)Typ Service- klasse Über -18°C SAE 10W-30 SG oder höher Unter 0°C SAE 5W-20/30 Pro Svan (Honda)Typ Service- klasse Alle Temperaturen SAE 10W-30 SJ oder höher Unter 0°C SAE 5W-30 Über 10°C SAE 30 Gerät Ölmenge (ungefähr) Kein Filterwechsel Filterwechsel Pro16, Pro20 1,6 Liter 1,7 Liter Pro25 2,0 Liter 2,1 Liter Pro Svan 0,9 Liter 1,05 Liter

60 DEUTSCHDE 5.6 Getriebe, ÖlfilterÖl und Filter in der hydraulischen Kraftübertra- gung sollten gemäß den in der unten aufgeführten Tabelle stehenden Abständen kontrolliert, justiert bzw. ausgewechselt werden. Öltyp: Synthetisches Öl 5W-50. Ölmenge beim Wechsel: ca. 4,2 Liter. 5.6.1 Kontrolle – Einstellung 1. Das Gerät ist eben aufzustellen. 2. Lesen Sie den Ölstand am Behälter ab. Siehe Abb. 20. Das Niveau sollte auf Strichhöhe lie- gen. 3. Bei Bedarf Öl nachfüllen. 5.6.2 Ablassen 1. Fahren Sie das Gerät in wechselnden Ge- schwindigkeiten 10-20 Minuten, sodass das Ge- triebeöl erwärmt wird. 2. Öffnen Sie die Antriebsachsenventile gemäß Abb. 21. 3. Positionieren Sie einen Auffangbehälter unter der Hinterachse und einen unter der Vorderach- se. 4. Demontieren Sie zwei Ablassschrauben von je- der Achse. Verwenden Sie einen 12-mm-Steck- schlüssel. Siehe Abb. 22. 5. Entfernen Sie die Auffüllverriegelung vom Öl- tank. 6. Nur bei Pro20, Pro25, Pro Svan: Reinigen Sie den Bereich um den Hydraulikkreisfilter und demontieren Sie den Filter. Siehe Abb. 16:A. 7. Lassen Sie das Öl in den Auffangbehälter lau- fen. 8. Entfernen Sie das Öl aus dem tieferen Behälter- teil mithilfe eines Ölsaugers. Siehe Abb. 20. 9. Entsorgen Sie das Öl gemäß den lokalen Be- stimmungen zur Deponierung. 5.6.3 Tankfilter reinigen 1. Drücken Sie die Filterhülse (24:F) an der Ober- seite des Tanks herunter und führen Sie die Hül- se zur Öffnung.2. Ziehen Sie die Filterhülse mit Filter und Feder heraus. 3. Ziehen Sie den Filter (24:G) aus der Hülse her- aus. 4. Reinigen Sie den Filter mit einem geeigneten Lösungsmittel und Druckluft. 5. Kontrollieren Sie, dass die Gummidichtung (24:H) am Filterboden intakt ist. 6. Montieren Sie Filter und Feder wieder in der Hülse. Führen Sie den Filter ein, bis er in der Hülse einrastet. 7. Montieren Sie den Filter wieder im Tank. Die Oberseite der Filterhülse soll in der Aussparung der Tankoberseite einrasten. 5.6.4 Einfüllen 1. Kontrollieren Sie, ob die Dichtungen der 4 Ab- lassschrauben intakt sind. Siehe Abb. 22. Mon- tieren Sie diese Schrauben wieder. Anzugsdrehmoment: 15-17 Nm. 2. Nur bei Pro20, Pro25, Pro Svan: Feuchten Sie die Dichtung des neuen Filters mit Öl an und montieren Sie den Filter. Siehe Abb. 16:A. 3. Befüllen Sie den Ölbehälter mit dem neuen Öl. 4. Kontrollieren Sie, ob sich der Auskopplungshe- bel (6:R) in der äußeren Position befindet (Be- triebsstellung). Wenn der Motor in geschlossenen Räu- men betrieben werden soll, muss die Vorrichtung für die Abgasabsaugung mit dem Auspuff des Motors verbun- den sein. 5. Bereiten Sie einen geeigneten Behälter mit dem neuen Öl vor. ACHTUNG! Das Öl wird äußerst schnell in das System gesaugt. Der Behälter muss stets befüllt sein. Es darf keine Luft eingesaugt werden. 6. Befüllen Sie den Ölbehälter mit dem neuen Öl. 7. Motor anlassen und im Leerlauf betreiben. Fül- len Sie nachträglich Öl in den Behälter, bis der Ölstand zur Markierung reicht. 8. Remontieren Sie den Öleinfülldeckel und schließen Sie die Motorhaube. 9. Bringen Sie die Antriebsachsenventile gemäß Abb. 25 wieder in ihre ursprüngliche Stellung. 10.Fahren Sie das Gerät 8-10 m nach vorn und 8- 10 m nach hinten. Ist das Gerät mit einer hy- draulischen Servolenkung ausgestattet, drehen Sie das Lenkrad vollständig in die eine und an- dere Richtung. 11.Wenn das Gerät mit einem hydraulischen Ge- räteheber ausgerüstet ist, führen Sie 3 bis 4 Hubbewegungen aus. 12.Justieren Sie den Ölstand im Behälter. Maßnahme1. Mal Danach in regel- mäßigen Abstän- den Betriebsstunden Kontrolle – Ölstandseinstel- lung.-50 Ölwechsel Tankfilter reinigen.5 200 Filter im Hydraulikkreis aus- wechseln (Pro20, Pro25).5 200

61 DEUTSCHDE 5.7 RiemenübertragungÜberprüfen Sie nach 5 Betriebsstunden, ob sämtli- che Riemen intakt und unbeschädigt sind. 5.8 LenkungDie Lenkung ist nach 5 Betriebsstunden zu kon- trollieren/nachzustellen. Anschließend ist dies alle 100 Betriebsstunden zu wiederholen. 5.8.1 Kontrolle Drehen Sie das Rad mit kurzem ruckartigen Zie- hen nach vorn und hinten. Es darf kein mechani- sches Spiel an den Lenkketten vorliegen. 5.8.2 Einstellung Justieren Sie die Lenkketten bei Bedarf wie folgt: 1. Stellen Sie das Gerät auf geradeaus ein. 2. Justieren Sie die Lenkketten mit den zwei Mut- tern, die sich unter dem Knicklenkpunkt befin- den. Siehe Abb. 29. 3. Justieren Sie beide Muttern gleich und so weit, bis kein Spiel mehr vorliegt. 4. Fahren Sie das Gerät zur Probe geradeaus und überprüfen Sie, ob sich das Rad nicht schräg ge- stellt hat. 5. Ist das Rad schräggestellt, lösen Sie die eine Mutter und ziehen Sie die andere Mutter an. Die Lenkketten nicht zu stark spannen. Die Len- kung wird dann schwergängig und der Verschleiß der Ketten nimmt zu. 5.9 Batterie Säure, die mit Augen oder Haut in Kon- takt kommt, verursacht schwere Verlet- zungen. Ist ein Körperteil mit Säure in Kontakt geraten, sofort mit reichlich Wasser spülen und einen Arzt aufsu- chen. Bei der Batterie handelt es sich um ein ventilge- steuertes Modell mit 12 V Nennspannung. Eine Kontrolle oder Auffüllung der Batterieflüssigkeit ist weder möglich noch nötig. Die einzige erfor- derliche Wartungsmaßnahme besteht in der Aufla- dung, z.B. nach einer langen Lagerung. Vor ihrer ersten Verwendung muss die Batterie vollständig aufgeladen wer- den. Sie ist darüber hinaus stets in voll- geladenem Zustand zu lagern. Wird die Batterie in entladenem Zustand gela- gert, treten schwerwiegende Schäden auf. 5.9.1 Laden per Motor Die Batterie kann in erster Linie mithilfe des Mo- torgenerators aufgeladen werden. Gehen Sie dabei wie folgt vor: 1. Montieren Sie die Batterie im Gerät gemäß der folgenden Anleitung.2. Stellen Sie das Gerät im Freien auf oder montie- ren Sie eine Absaugvorrichtung für Abgase. 3. Starten Sie den Motor gemäß der Gebrauchsan- weisung. 4. Betreiben Sie den Motor ohne Unterbrechung für die Dauer von 45 Minuten. 5. Stellen Sie den Motor ab. Die Batterie ist nun- mehr vollständig aufgeladen. 5.9.2 Laden mit Batterieladegerät Beim Aufladen mithilfe eines Batterieladegeräts ist ein Gerät mit Konstantspannung zu verwenden. Hinweise zum Kauf eines Batterieladegeräts mit Konstantspannung erhalten Sie von Ihrem Fach- händler. Bei Verwendung eines Standardladegeräts kann die Batterie beschädigt werden. 5.9.3 Demontage/Montage Die Batterie befindet sich unter dem Tank. Um an die Batterie zu gelangen, demontieren Sie zu- nächst den Benzintank wie folgt: 1. Öffnen Sie die Motorhaube. 2. Schließen Sie den Benzinhahn, siehe Abb. 14. 3. Demontieren Sie die beiden Flügelmuttern (16:B) und entfernen Sie die Klammern. 4. Heben Sie vorsichtig den Benzintank an. Bei einer Demontage/Montage der Batterie für den Anschluss der Kabel gilt Folgendes. • Bei der Demontage: Trennen Sie zuerst das schwarze Kabel vom Batterieminuspol (-). Trennen Sie danach das rote Kabel vom Batte- riepluspol (+). • Bei der Montage: Verbinden Sie zuerst das rote Kabel mit dem Batteriepluspol (+). Verbinden Sie danach das schwarze Kabel mit dem Batte- rieminuspol (-). Wenn die Kabel in der umgekehrten Reihenfolge angeschlossen bzw. ge- trennt werden, besteht das Risiko für einen Kurzschluss sowie eine Beschädi- gung der Batterie. Durch das Vertauschen der Kabel wer- den Generator und Batterie zerstört. Der Motor darf nie bei getrennter Bat- terie betrieben werden. Dadurch be- steht die Gefahr für Schäden an Generator und elektrischem System. Nach Abschluss der Batteriemaßnahmen ist der Benzintank wie folgt zu montieren:

62 DEUTSCHDE Überprüfen Sie, ob der Benzinschlauch nicht an den Ölpumpe gedrückt wird bzw. damit in Berührung kommt. Die Ölpumpe wird während des Betriebs sehr heiß. Es besteht Brandgefahr. 1. Positionieren Sie den Benzintank auf den Kon- solen. Achten Sie darauf, dass der Benzin- schlauch den Ölpumpe nicht berührt. 2. Montieren Sie die Klammern und ziehen Sie die Flügelmuttern an (16:B). 5.9.4 Reinigung Oxidierte Batteriepole müssen gereinigt werden. Verwenden Sie dazu eine Stahlbürste und schmie- ren Sie die Pole mit Polfett ein. 5.10 Luftfilter, Motor 5.10.1 Luftfilter (Pro16, Pro20) Der Vorfilter (Schaumstofffilter) ist alle 25 Be- triebsstunden zu reinigen/auszutauschen. Der Luftfilter (Papierfilter) ist alle 100 Betriebs- stunden zu reinigen/auszutauschen. Hinweis: Wird das Gerät unter staubigen Bedin- gungen eingesetzt, sind die Filter häufiger zu reini- gen/auszutauschen. Demontieren/montieren Sie die Luftfilter wie folgt. 1. Reinigen Sie den Bereich um das Luftfilterge- häuse sorgfältig. 2. Demontieren Sie das Luftfiltergehäuse (26:A), indem Sie die zwei Klammern lösen. 3. Demontieren Sie das Filterpaket (26:B). Der Vorfilter ist über dem Luftfilter positioniert. Vorsichtig arbeiten, damit kein Schmutz in den Vergaser gelangt. Das Luftfiltergehäuse reini- gen. 4. Reinigen Sie den Papierfilter, indem Sie ihn leicht gegen eine ebene Fläche klopfen. Wenn der Papierfilter sehr schmutzig ist, sollte er aus- gewechselt werden. 5. Reinigen Sie den Vorfilter. Wenn der Papierfil- ter sehr schmutzig ist, sollte er ausgewechselt werden. 6. Gehen Sie bei der Montage in umgekehrter Rei- henfolge vor. Zur Reinigung des Papierfilters dürfen keine Druckluft oder Lösungsmittel auf Petroleumbasis bzw. kein Petroleum verwendet werden. Dadurch wird der Filter zerstört. 5.10.2 Luftfilter (Pro25) Der Vorfilter (Schaumstofffilter) ist alle 25 Be- triebsstunden zu reinigen. Der Luftfilter (Papierfilter) ist alle 100 Betriebs- stunden auszutauschen.Hinweis: Wird das Gerät unter staubigen Bedin- gungen eingesetzt, sind die Filter häufiger zu reini- gen/auszutauschen. Demontieren/montieren Sie die Luftfilter wie folgt. 1. Reinigen Sie den Bereich um das Luftfilterge- häuse sorgfältig. 2. Demontieren Sie das Luftfiltergehäuse (27:A), indem Sie dessen Schraube lösen (27:B). 3. Demontieren Sie die Filter. Der Vorfilter (30, 31:C) ist über dem Luftfilter (27:D) positio- niert. Vorsichtig arbeiten, damit kein Schmutz in den Vergaser gelangt. Das Luftfiltergehäuse reinigen. 4. Den Vorfilter (27:C) mit flüssigem Spülmittel und Wasser auswaschen. Filter ausdrücken. Et- was Öl auf den Filter gießen und einmassieren. 5. Gehen Sie bei der Montage in umgekehrter Rei- henfolge vor. Kontrollieren Sie, ob die Gummi- dichtungen (27:E) unbeschädigt sind. Ersetzen Sie die Dichtung bei Bedarf. 5.10.3 Luftfilter (Pro Svan) Den Luftfilter alle 3 Monate oder alle 50 Betriebsstunden reinigen, je nachdem, was zuerst eintrifft. Den Papierfilter einmal pro Jahr oder alle 200 Betriebsstunden austauschen, je nachdem, was zuerst eintrifft. ACHTUNG! Wenn die Maschine unter staubigen Bedingungen eingesetzt wird, beide Filter häufiger reinigen. 1. Den Luftfilterdeckel entfernen. Siehe Abb. 28. 2. Papierfilter und Vorfilter (Schaumstofffilter) demontieren. Vorsichtig arbeiten, damit kein Schmutz in den Vergaser gelangt. Das Luftfiltergehäuse reinigen. 3. Den Vorfilter mit flüssigem Spülmittel und Wasser auswaschen. Filter ausdrücken. Etwas Öl auf den Filter gießen und einmassieren. 4. Papierfilter folgendermaßen reinigen: Filter leicht gegen eine ebene Fläche klopfen. Wenn der Papierfilter sehr schmutzig ist, sollte er ausgewechselt werden. 5. Den Luftfilter in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammensetzen. Zur Reinigung des Papierfilters dürfen keine Lösungsmittel wie z. B. Petroleum verwendet werden. Diese Lösungsmittel zerstören den Filter. Zur Reinigung des Papierfilters keine Druckluft benutzen. Der Papierfilter darf nicht eingeölt werden.

63 DEUTSCHDE 5.11 ZündkerzeDie Zündkerze(n) ist (sind) alle 200 Betriebsstun- den auszutauschen (d.h. bei jedem zweiten Grund- service). Verwenden Sie den beiliegenden Zündkerzen- schlüssel. Bevor Sie die Zündkerze lösen, reinigen Sie deren Befestigung. Zündkerze : Pro16, Pro20, Pro25: Champion RC12YC oder gleichwertig. Pro Svan : NGK BPR5ES oder DENSO W16EPR-U Elektrodenabstand : 0,75 mm. 5.12 LufteinlassSiehe 9-11:W. Der Motor ist luftgekühlt. Verstop- fungen im Kühlsystem schaden dem Motor. Der Lufteinlass des Motors ist alle 50 Betriebsstunden zu reinigen. Eine gründlichere Reinigung des Kühlsystems wird bei jedem Grundservice ausge- führt. 5.13 SchmierungSämtliche Schmierpunkte entsprechend der fol- genden Tabelle sind alle 50 Betriebsstunden sowie nach jedem Waschen zu schmieren. 5.14 SicherungenWenn einer der unten aufgeführten Fehler auftritt, ist die entsprechende Sicherung auszuwechseln. Siehe Abb. 13. 6 PATENT- UND MUSTER-SCHUTZ Dieses Gerät oder Teile von ihm unterliegen fol- gendem Patent- und Musterschutz: SE9901091-0, SE9901730-3, SE9401745-6, US595 7497, FR772384, DE69520215.4, GB772384, SE0301072-5, SE04/000239 (PCT), SE0401554-1. GGP behält sich das Recht vor, ohne vorherige An- kündigung Änderungen am Produkt vorzunehmen. Objekt Maßnahme Abbil dung Radlager 2 Schmiernippel. Fettspritze mit Universalfett verwenden. Solange pum- pen, bis Fett austritt.30 Knicklenk- punkt4 Schmiernippel. Fettspritze mit Universalfett verwenden. Solange pum- pen, bis Fett austritt.31 Lenkketten Ketten mit Stahlbürste reini- gen. Mit Universalkettenspray schmieren.- Spannarme Lagerpunkte mit Ölkänn- chen schmieren und gleich- zeitig die entsprechenden Bedienelemente aktivieren. Am besten von 2 Personen auszuführen.32 Seilzüge der Bedienele- menteSeilzugenden mit Ölkänn- chen schmieren und gleich- zeitig die entsprechenden Bedienelemente aktivieren. Am besten von 2 Personen auszuführen.33 Fehler Sicherung Der Motor startet nicht bzw. startet und stoppt unmittelbar darauf wie- der. Die Batterie ist geladen.10 A Sandstreuer und elektrische Schnitt- höheneinstellung funktionieren nicht.20 A Sämtliche elektrische Funktionen funktionieren nicht. Die Batterie ist geladen.30 A

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