Home > Indesit > Washing Machine > Indesit Iwb 5105 Instructions For Use

Indesit Iwb 5105 Instructions For Use

    Download as PDF Print this page Share this page

    Have a look at the manual Indesit Iwb 5105 Instructions For Use online for free. It’s possible to download the document as PDF or print. UserManuals.tech offer 260 Indesit manuals and user’s guides for free. Share the user manual or guide on Facebook, Twitter or Google+.

    							11
    GB
    Troubleshooting
    Your washing machine could fail to work. Before contacting the Technical Assistance Centre (see “Assistance”), make sure 
    that the problem cannot be not solved easily using the following list. 
    Problem:
    The washing machine does not 
    switch on.
    The wash cycle does not start.
    The washing machine does not 
    take in water (the indicator light for 
    the first wash cycle stage flashes 
    rapidly).
    The washing machine continuously 
    takes in and drains water.
    The washing machine does not 
    drain or spin.
    The washing machine vibrates a lot 
    during the spin cycle.
    The washing machine leaks.
    The “Functions” indicator lights 
    and the “start/pause” indicator light 
    flash, while one of the “phase in pro-
    gress” indicator lights and the “door 
    locked” indicator light will remain lit 
    in a fixed manner.
    There is too much foam.
    Possible causes / Solutions:
    •	 The	appliance 	is 	not 	plugged 	into 	the 	socket 	fully, 	or 	is 	not 	making 	contact.
    •	 There	is	no	power	in	the	house.
    •	 The	washing	machine	door	is	not	closed	properly.
    •	 The	ON/OFF	button	has	not	been	pressed.
    •	 The	START/PAUSE	button	has	not	been	pressed.
    •	 The	water	tap	has	not	been	opened.
    •	 A	delayed	start	has	been	set	(see “Personalisation”).
    •	 The	water	inlet	hose	is	not	connected	to	the	tap.
    •	 The	hose	is	bent.
    •	 The	water	tap	has	not	been	opened.
    •	 There	is	no	water	supply	in	the	house.
    •	 The	pressure	is	too	low.
    •	 The	START/PAUSE	button	has	not	been	pressed.
    •	 The	drain	hose	is	not	fitted	at	a	height	between	65	and	100	cm	from	the	floor	
    (see “Installation”).
    •	 The	free	end	of	the	hose	is	under	water	(see “Installation”).
    •	 The	wall	drainage	system	is	not	fitted	with	a	breather	pipe.
    If the problem persists even after these checks, turn off the water tap, switch 
    the appliance off and contact the Assistance Service. If the dwelling is on one of 
    the upper floors of a building, there may be problems relating to water drainage, 
    causing the washing machine to fill with water and drain continuously. Special 
    anti-draining valves are available in shops and help to avoid this inconvenience.
    •	 The	wash	cycle	does	not	include	draining:	some	wash	cycles	require	the	drain	
    phase to be started manually.
    •	 The	drain	hose	is	bent	 (see “Installation”).
    •	 The	drainage	duct	is	clogged.
    •	 The	drum	was	not	unlocked	correctly	during	installation	(see “Installation”).
    •	 The	washing	machine	is	not	level	(see “Installation”).
    •	 The	washing 	machine 	is 	trapped 	between 	cabinets 	and 	walls 	(see “Installation”).
    •	 The 	water 	inlet 	hose 	is 	not 	screwed 	on 	properly 	(see “Installation”).
    •	 The	detergent	dispenser	drawer	is	blocked	(for	cleaning	instructions,	see “Care 
    and maintenance”).
    •	 The	drain	hose	is	not	fixed	properly	(see “Installation”).
    •	 Switch	off	the	machine	and	unplug	it,	wait	for	approximately	1	minute	and	then	
    switch it back on again.
      If the problem persists, contact the Technical Assistance Service.
    •	 The	detergent	is	not	suitable	for	machine	washing	(it	should	display	the	text	
    “for washing machines” or “hand and machine wash”, or the li\
    ke).
    •	 Too	much	detergent	was	used.
      
    						
    							12
    GB
    Service
    Before calling for Assistance:
    •	Check whether you can solve the problem alone (see “Troubleshooting”);
    •	 Restart	the	programme	to	check	whether	the	problem	has	been	solved;
    •	 If	this	is	not	the	case,	contact	an	authorised	Technical	Assistance	Centre	using	the	telephone	number	provided	on	
    the guarantee certificate.
    ! Always request the assistance of authorised technicians.
    Have the following information to hand:
    •	 the	type	of	problem;
    •	 the	appliance	model	(Mod.);
    •	 the	serial	number	(S/N).
    This information can be found on the data plate applied to the rear of the washing machine, and can also be found 
    on the front of the appliance by opening the door.
       
    						
    							DE
    13
    Deutsch
    INHALTSVERZEICHNIS
    Installation 14-15
    Auspacken und Aufstellen
    Wasser- und Elektroanschlüsse
    Erster Waschgang
    Technische Daten
    Beschreibung des Waschvollautomaten 
    und Starten eines Waschprogramms 
    16-17
    Bedienblende
    Kontrollleuchten
    Starten eines Waschprogramms
    Waschprogramme 18
    Programmtabelle
    Personalisierungen 19
    Temperatureinstellung
    Funktionen
    Waschmittel und Wäsche 20
    Waschmittelschublade
    Vorsortieren der Wäsche
    Besondere Wäscheteile
    Unwuchtkontrollsystem
    Vorsichtsmaßregeln und Hinweise 21
    Allgemeine Sicherheit
    Entsorgung
    Reinigung und Pflege 22
    Abstellen der Wasser- und Stromversorgung
    Reinigung des Gerätes
    Reinigung der Waschmittelschublade
    Pflege der Gerätetür und Trommel
    Reinigung der Pumpe
    Kontrolle des Wasserzulaufschlauchs
    Störungen und Abhilfe 23
    Kundendienst 24
    DE
    IWB 5105
    Bedienungsanleitungen
    WASCHVOLLAUTOMAT
      
    						
    							14
    DE
    Installation
    ! Es ist äußerst wichtig, diese Bedienungsanleitung sorg-
    fältig aufzubewahren, um sie jederzeit zu Rate ziehen zu 
    können. Sorgen Sie dafür, dass sie im Falle eines Umzugs 
    oder einer Übergabe an einen anderen Benutzer das Gerät 
    stets begleitet, damit auch der neue Inhaber die Mögli-
    chkeit hat, diese zu Rate zu ziehen.
    ! Lesen Sie die Hinweise bitte aufmerksam durch, sie lie-
    fern wichtige Informationen hinsichtlich der Installation, des 
    Gebrauchs und der Sicherheit.
    Auspacken und Aufstellen
    Auspacken
    1. Gerät auspacken.
    2. Sicherstellen, dass der Waschvollautomat keine Tran-
    sportschäden erlitten hat. Im Falle einer Beschädigung 
    Gerät bitte nicht anschließen, sondern den Kundendienst 
    anfordern.
    3. Die 3 Transportschutz-
    schrauben herausschrau-
    ben und die an der 
    Geräterückwand befindli-
    chen Distanzstücke aus 
    Gummi entfernen (siehe 
    Abbildung).
    4. Die Öffnungen mittels der mitgelieferten Abdeckungen 
    verschliessen.
    5. Sämtliche Teile aufbewahren: Sollte der Waschautomat 
    erneut transportiert werden, müssen diese Teile wieder 
    eingesetzt werden.
    ! Verpackungsmaterial ist kein Spielzeug für Kinder.
    Nivellierung
    1. Der Waschvollautomat muss auf einem ebenen, festen, 
    schwingungsfreien Untergrund aufgestellt werden ohne diesen 
    an Wände, Möbel etc. direkt anzulehnen.
    2. Sollte der Boden nicht 
    perfekt eben sein, müssen 
    die Unebenheiten durch An- 
    bzw. Ausdrehen der vorde-
    ren Stellfüße ausgeglichen 
    werden (siehe Abbildung), 
    der auf der Arbeitsfläche zu 
    ermittelnde Neigungsgrad 
    darf 2° nicht überschreiten.
    Eine präzise Nivellierung verleiht dem Gerät die erforder-
    liche Stabilität, durch die Vibrationen, Betriebsgeräusche 
    und ein Verrücken des Gerätes vermieden werden. Bei 
    Teppichböden müssen die Stellfüße so reguliert werden, 
    dass ein ausreichender Freiraum zur Belüftung unter dem 
    Waschvollautomaten gewährleistet ist.
    Wasser- und Elektroanschlüsse
    Anschluss des Zulaufschlauches
    1. Schrauben Sie den 
    Wasserschlauch an einen 
    Kaltwasserhahn mit  ¾-GAS-
    Gewindeanschluss an (siehe 
    Abb.). 
    Lassen Sie das Wasser vor 
    dem Anschluss so lange 
    auslaufen, bis klares Wasser 
    austritt.
    2. Das andere Ende des 
    Schlauches an den oben 
    rechts am Rückteil des 
    Waschvollautomaten befin-
    dlichen Wasseranschluss 
    anschließen (siehe Abbil-
    dung).
    3. Der Schlauch darf hierbei nicht eingeklemmt oder ab-
    geknickt werden.
    ! Der Wasserdruck muss innerhalb der Werte liegen, die in 
    der Tabelle der technischen Daten angegeben sind (siehe 
    nebenstehende Seite).
    ! Sollte der Zulaufschlauch nicht lang genug sein, dann 
    wenden Sie sich bitte an einen Fachhändler oder an einen 
    autorisierten Fachmann.
    ! Verwenden Sie niemals bereits gebrauchte Schläuche.
    ! Verwenden Sie die Schläuche, die mit dem Gerät geliefert 
    wurden.
       
    						
    							DE
    15
    65 - 100 cm
    Anschluss des Ablaufschlauches
     
    Schließen Sie den Ablau-
    fschlauch ohne ihn dabei 
    abzuknicken an einen 
    geeigneten Abfluss an. Die 
    Mindestablaufhöhe beträgt 65 
    - 100 cm (gemessen vom 
    Boden), oder hängen Sie 
    diesen mittels des Schlau-
    chhalters gesichert in ein 
    Becken oder Wanne ein;
    Befestigen Sie diesen 
    mittels des mitgelieferten 
    Schlauchhalters z.B. an 
    einen Wasserhahn (siehe 
    Abbildung). Das freie Ablau-
    fschlauchende darf nicht 
    unter Wasser positioniert 
    werden.
    ! Verlängerungsschläuche sollten nicht eingesetzt werden. 
    Sollte dies unvermeidlich sein, muss die Verlängerung den-
    selben Durchmesser des Originalschlauchs aufweisen und 
    darf eine Länge von 150 cm nicht überschreiten.
    Stromanschluss
    Vor Einfügen des Netzsteckers in die Steckdose ist sicher-
    zustellen, dass: 
    •	 die	Steckdose 	über 	eine 	normgerechte 	Erdung 	verfügt;
    •	 die	Steckdose	die	in	den	Technischen	Daten	angegebe-
    nen Höchstlast des Gerätes trägt (siehe nebenstehende 
    Tabelle);
    •	 die	Stromspannung	den	in	den	Technischen	Daten	
    angegebenen Werten entspricht (siehe nebenstehende 
    Tabelle);
    •	 die	Steckdose	mit	dem	Netzstecker	des	Waschvollauto-
    maten kompatibel ist. Andernfalls muss der Netzstecker 
    (oder die Steckdose) ersetzt werden.
    ! Der Waschvollautomat darf nicht im Freien installiert 
    werden, auch nicht, wenn es sich um einen geschützten 
    Platz handelt. Es ist gefährlich, das Gerät Gewittern und 
    Unwettern auszusetzen.
    ! Die Steckdose sollte nach installiertem Gerät leicht 
    zugänglich sein.
    ! Verwenden Sie bitte keine Verlängerungen oder Mehrfa-
    chstecker.
    ! Das Netzkabel darf nicht gebogen bzw. eingeklemmt 
    werden.
    ! Das Versorgungskabel darf nur durch autorisierte Fa-
    chkräfte ausgetauscht werden.
    Achtung! Der Hersteller übernimmt keinerlei Haftung, sol-
    lten diese Vorschriften nicht genau beachtet werden.
    Erster Waschgang
    Lassen Sie nach der Installation bzw. vor erstmaligem 
    Gebrauch erst einen Waschgang (mit Waschmittel) ohne 
    Wäsche durchlaufen. Stellen Sie hierzu das Waschpro-
    gramm 2 ein.
    Technische Daten
    Modell
    IWB 5105
    Abmessunge Breite 59,5 cm
    Höhe 85 cm
    Tiefe 52,5 cm
    Fassungsvermögen 1 bis 5 kg
    Elektroanschlüsse siehe das am Gerät befindliche Typenschild
    Wasseranschlüsse Höchstdruck 1 MPa (10 bar)
    Mindestdruck 0,05 MPa (0,5 bar)
    Trommelvolumen 46 Liter
    Schleudertouren bis zu 1000 U/min.
    Testprogramme 
    gemäß Richtlinie 
    2010/1061 Programm 2: Temperatur 60°C und 40°C
    Dieses Gerät entspricht den folgenden 
    EG-Richtlinien:
    - 2004/108/CE (elektromagnetische Verträ-
    glichkeit) und nachfolgenden Änderungen
    - 2002/96/CE
    - 2006/95/CE (Niederspannung)
      
    						
    							16
    DE
    Waschmittelschublade: für Waschmittel und Zusätze 
    (siehe „Waschmittel und Wäsche“).
    Taste EIN/AUS: Zum Ein- und Ausschalten Ihres Wasch-
    vollautomaten.
    Wählschalter PROGRAMME: Zur Wahl der Waschpro-
    gramme. Während des Programmablaufs bleibt der Schal-
    ter feststehend.
    Tasten mit Kontrollleuchten FUNKTIONEN: Zur Ein-
    stellung der verfügbaren Funktionen. Die der gewählten 
    Einstellung entsprechende Kontrollleuchte bleibt einge-
    schaltet.
    Wählschalter TEMPERATUREN: Zur Einstellung der 
    Waschtemperatur oder einer Kaltwäsche (siehe „Persona-
    lisierungen“).
    Kontrollleuchten PROGRAMMABLAUF/STARTZEI-
    TVORWAHL: Zur Kontrolle des Waschprogrammablaufs.
    Die eingeschaltete Kontrollleuchte zeigt die laufende Pro-
    grammphase an.
    Wurde die Funktion “Startzeitvorwahl” eingestellt, zeigen 
    sie die bis zum Start noch verbleibende Zeit an (siehe 
    Nebenseite).
    Kontrollleuchte GERÄTETÜR GESPERRT: Diese Taste 
    zeigt an, ob die Gerätetür geöffnet werden kann oder nicht 
    (siehe Nebenseite).
    Taste mit Kontrollleuchte  START/PAUSE: Mittels dieser 
    Taste werden die Waschprogramme gestartet oder kurz 
    unterbrochen.
    NB: Durch Drücken dieser Taste, kann das Waschpro-
    gramm zeitweilig unterbrochen werden (Pause). Die 
    entsprechende Kontrollleuchte schaltet auf orangefarbenes 
    Blinklicht, die Kontrollleuchte der bestehenden Programm-
    phase dagegen schaltet auf Dauerlicht. Sobald die Kon-
    trollleuchte GERÄTETÜR GESPERRT  erlischt, kann die 
    Gerätetür geöffnet werden.
    Um das Programm an der Stelle, an der es unterbrochen 
    wurde, wieder in Gang zu setzen, drücken Sie diese Taste 
    erneut.
    Funktion Standby
    Zur Erfüllung der neuen Richtlinien zum Energieverbrauch 
    ist diese Waschmaschine mit einem automatischen Aus-
    schaltsystem (Standby) ausgestattet, das nach einigen 
    Minuten des Nichtgebrauchs in Funktion tritt. Drücken 
    Sie kurz die Taste EIN/AUS und warten Sie, bis sich die 
    Maschine wieder einschaltet.
    Beschreibung des Waschvollautomaten 
    und Starten eines Waschprogramms
    Kontrollleuchten PROGRAMMABLAUF/STARTZEITVORWAHL
    Kontrollleuchte GERÄTETÜR GESPERRT
    Taste mit Kontrollleuchte START/PAUSE
    Bedienblende
    Waschmittelschublade
    Taste EIN/AUS
    Wählschalter PROGRAMME
    Tasten mit Kontrollleuchten  FUNKTIONEN
    Wählschalter TEMPERATUREN
       
    						
    							DE
    17
    Kontrollleuchten
    Die Kontrollleuchten liefern wichtige Hinweise.
    Sie signalisieren:
    Startzeitvorwahl
    Wurde die Funktion „Startzeitvorwahl” (siehe „Personalisie-
    rungen“) aktiviert, und das Programm in Gang gesetzt, 
    schaltet die Kontrollleuchte, die der eingestellten Zeitver-
    schiebung entspricht, auf Blinklicht:
    Nach und nach wird die bis zum effektiven Start noch 
    verbleibende Zeit eingeblendet, die entsprechende Kon-
    trollleuchte blinkt:
    Nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit startet das 
    ausgewählte Programm.
    Laufende Programmphase
    Wurde das Waschprogramm gewählt und gestartet, 
    leuchten die Kontrollleuchten nach und nach auf, und 
    zeigen so den jeweiligen Programmstand an.
    Funktionstasten und entsprechende Kontroll-
    leuchten
    Nach der Wahl einer Funktion leuchtet die entsprechen-
    deTaste auf. Ist die gewählte Funktion nicht vereinbar mit 
    dem eingestellten Programm, schaltet die entsprechende 
    Kontrollleuchte auf Blinklicht und die Funktion wird nicht 
    aktiviert. Ist die gewählte Funktion mit einer anderen bereits 
    eingestellten nicht kompatibel, schaltet die der ersten 
    Funktion entsprechende Kontrollleuchte auf Blinklicht und 
    nur die zweite Funktion wird aktiviert, die Kontrollleuchte 
    der aktivierten Funktion schaltet auf Dauerlicht.
     Kontrollleuchte Gerätetür gesperrt: 
    Ist diese Kontrollleuchte eingeschaltet, bedeutet dies, 
    dass das Bullauge gesperrt ist; warten Sie, bis die Leuchte 
    erlischt, um das Bullauge zu öffnen (etwa 3 Minuten). Um 
    während eines laufenden Programms das Bullauge zu 
    öffnen, drücken Sie die Taste START/PAUSE; ist die der 
    GERÄTETÜR GESPERRT entsprechende Kontrollleuchte 
    ausgeschaltet, kann das Bullauge geöffnet werden.
    Starten eines Waschprogramms
    1. Schalten Sie den Waschvollautomaten durch Drücken der EIN/AUS-Taste ein. Sämtliche Kontrollleuchten leuchten für 
    einige Sekunden auf, und erlöschen wieder. Die Kontrollleuchte START/PAUSE schaltet auf Blinklicht.
    2. Füllen Sie die Wäsche ein, und schließen Sie die Gerätetü\
    r.
    3. Stellen Sie mittels des Wählschalters PROGRAMME das gewünschte Pr\
    ogramm ein.
    4. Stellen Sie die Waschtemperatur ein (siehe „Personalisierungen“).
    5. Füllen  Sie Waschmittel und Zusätze ein (siehe „Waschmittel und Wäsche“).
    6. Wählen Sie die gewünschten Funktionen.
    7. Setzen Sie das Programm in Gang. Drücken Sie hierzu die Taste START/PAUSE. Die entsprechende Kontrollleuchte bleibt 
    eingeschaltet (grünes Dauerlicht). Um die Waschprogramm-Einstellung rückgängig zu machen, muss das Gerät auf Pau\
    se 
    geschaltet werden. Drücken Sie hierzu die Taste START/PAUSE. Wählen Sie daraufhin das neue Programm.
    8. Nach Ablauf des Waschprogramms leuchtet die Kontrollleuchte  auf. Sobald die Kontrollleuchte GERÄTETÜR GE-
    SPERRT  erlischt, kann das Bullauge geöffnet werden. Nehmen Sie die Wäsche aus der Maschine und lassen Sie die 
    Gerätetür leicht offen stehen, damit die Trommel trocknen kann. Schalten Sie den Waschvollautomaten durch Drücken der 
    EIN/AUS-Taste aus.
    Hauptwäsche
    Spülen
    Schleudern
    Wasserablauf
    Ende des Waschgangs
      
    						
    							18
    DE
    Sonderprogramme
    Express (Programm 10) Kurzprogramm für die Wäsche leicht verschmutzter Teile: in nur 15 Minuten, zur Einsparung von Zeit 
    und Energie. Stellen Sie dieses Waschprogramm (10 bei 30°C) ein, dann können, bei einer maximalen Lademenge von 1,\
    5 
    kg, Gewebe unterschiedlicher Art (mit Ausnahme von Wolle und Seide) zusammen gewaschen werden.
    Sport Intensive (Programm 11) ist speziell für stark verschmutzte Sportkleidung (Trainingsanzüge, Sporthosen; für beste 
    Resultate empfehlen wir, die in der “Programmtabelle” angezeigte maximale Füllmenge nicht zu übersteigen.
    Sport Light (Programm 12) ist speziell für wenig verschmutzte Sportkleidung (Trainingsanzüge, Sporthosen; für beste 
    Resultate empfehlen wir, die in der “Programmtabelle” angezeigte maximale Füllmenge nicht zu übersteigen. Verwenden Sie 
    ein Flüssigwaschmittel und nur die Menge für eine halbe Gerätef\
    üllung.
    Sport Shoes (Programm 13) ist speziell für das Waschen von Sportschuhen; für beste Resultate waschen Sie nicht mehr a\
    ls 
    2 Paar.
    Waschprogramme
    Programmtabelle
    Für alle Testinstitute:1) Prüfprogramm gemäß 2010/1061: Programm 2 und eine Temperatur von 60°C und 40°C einstellen.2) Langes Baumwollprogramm: Programm 2 und eine Temperatur von 40°C einstellen.3) Kurzes Baumwollprogramm: Programm 4 und eine Temperatur von 40°C einstellen.4) Synthetische Programm entlang: Programm 5 und eine Temperatur von 40°C einstellen.
    Die auf dem Display und in der Bedienungsanleitung genannte Zyklusdauer wird ausgehend von Standardbedingungen berechnet. Die effektiv benötigte Zeit kann aufgrund zahlreicher Faktoren wie Temperatur und Druck des Zulaufwassers, Raumtemperatur, Waschmittel-menge, Art, Menge und Verteilung der Waschladung sowie der gewählten Zusatzfunktionen variieren.
    Waschprogramme
    Beschreibung des ProgrammsMax. 
    Temperatur  (C°)  Max. 
    Schleuder 
    Geschwin- digkeit 
    (U/min) Waschmittel
    Max. Bela-
    dungs-
    menge (kg) Pro-
    gramm- dauer
    Vor- 
    wäsche Haupt-
    wäsche Weich-
    spüler Nor-
    mal Eco 
    Time Nor-
    mal Eco 
    Time
    Standard
    1 Baumwolle Vorwasche:  stark verschmutzte Kochwäsche. 90°1000 
    
    5-145 -
    2 Weisse Baumwolle:  stark verschmutzte Kochwäsche. 90°1000 -
    
    5-125 -
    2 Weisse Baumwolle
     (1-2): stark verschmutzte Weiß- und farbechte 
    Buntwäsche. 60°
    1000 -
    
    5-165 -
    2 Weisse Baumwolle
     (2): leicht verschmutzte Weiß- und empfindliche 
    Buntwäsche. 40°
    1000 -
    
    5-155 -
    3 Baumwolle:  stark verschmutzte Weiß- und farbechte Buntwäsche. 60° 1000 -
    
    53,25 120 85
    4 Buntwäsche (3): 
    leicht verschmutzte Weißwäsche und empfindli-
    che Buntwäsche. 40° 
    1000 -
    
    53,25 8560
    5 Synthetik intensiv:  stark verschmutzte, farbechte Buntwäsche. 60° 800-
    
    2,5 2100 70
    5 Synthetik intensiv (4):  stark verschmutzte, farbechte Buntwäsche. 40° 800-
    
    2,5 290 65
    6 Synthetik fein:  leicht verschmutzte, farbechte Buntwäsche. 40° 800-
    
    2,5 270 50
    Spezial
    7 Wolle:  wolle, Kaschmir usw. 40°800-
    
    1-70 -
    8 Seide/Gardinen:  kleidungsstücke aus Seide, Viskose und Feinwäsche. 30° 0-
    
    1-55 -
    9 Jeans
    40° 800-
    
    3-60 -
    10 Express: 
    zum kurzen Auffrischen leicht verschmutzter Wäsche 
    (nicht geeignet für Wolle, Seide und Handwäsche). 30°
    800-
    
    1,5 -15 -
    Sport
    11 Sport Intensiv
    30°600-
    
    3-85 -
    12 Sport Light
    30°600-
    
    3-58 -
    13 Spezial Schuhe
    30° 600-
    
    Max. 
    2 Paar- 55 -
    Teilprogramme
    Spülen -1000 --
    5-40 -
    Schleudern -1000 ---5-15 -
    Abpumpen -0---5-2 -
       
    						
    							DE
    19
    Temperatureinstellung
    Drehen Sie den Wählschalter „TEMPERATUREN“, um die Waschtemperatur einzustellen (siehe Programmtabelle).
    Die Temperatur kann bis auf Kaltwäsche  herabgesetzt werden.
    Der Waschvollautomat verhindert automatisch die Einstellung einer höheren Schleuderstufe, sollte diese die für das jeweili-
    ge Programm vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit übersteigen.
    Funktionen
    Die verschiedenen Waschfunktionen, die Ihnen Ihr Waschvollautomat bietet, ermöglichen es Ihnen, hygienisch saubere und 
    weiße Wäsche zu erhalten, die Ihren Wünschen entspricht.
    Aktivierung der Funktionen:
    1. Drücken Sie die Taste, die der gewünschten Funktion entspricht.
    2. Das Aufleuchten der entsprechenden Kontrollleuchte zeigt an, dass die Funktion aktiviert wurde.
    Anmerkung: Sollte die Kontrollleuchte jedoch auf rasches Blinklicht schalten, dann bedeutet dies, d\
    ass die Funktion zu dem 
    eingestellten Programm nicht zugeschaltet werden kann.
    Durch Auswahl dieser Option werden die mechanische Bewegung, die Temperatur und das Wasser für eine verminderte Füllmenge mit 
    wenig verschmutzten Baumwoll- und Synthetikstoffen optimiert (siehe “Programmtabelle”). 
    Mit  werden die Waschzeiten verkürzt, was Wasser und Energie spart. Wir empfehlen, die für die Füllmenge 
    geeignete Menge Flüssigwaschmittel zu verwenden.
    ! Diese Funktion kann zu den Programmen 1, 2, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, , ,  nicht zugeschaltet werden.
     Extraspülgang
    Wählen Sie diese Zusatzfunktion, wird die Spülwirkung erhöht und somit ein optimales Ausspülen des \
    Waschmittels garantiert. 
    Dies ist besonders angezeigt bei sehr empfindlicher Haut bzw. Waschmittelallergien.
    ! Diese Funktion kann zu den Programmen 10, ,  nicht zugeschaltet werden.
    1000-500
    Mit dieser Taste wird die Schleudergeschwindigkeit reduziert.
    ! Diese Funktion kann zu den Programmen 8,   nicht zugeschaltet werden.
     Startzeitvorwahl
    Der Start des Waschprogramms kann bis zu 12 Stunden verschoben werden.
    Drücken Sie die Taste mehrmals, bis die der gewünschten Zeitverschiebung entsprechende Kontrollleuchte aufleuchtet. Ein 
    fünfter Tastendruck deaktiviert die Funktion.
    NB: Ist die Taste START/PAUSE einmal gedrückt, kann der gewählte Zeitverschiebungswert nur noch herabgesetzt werden 
    bis zum Start des eingestellten Programms.
    ! Obiges gilt für alle Programme.
    Personalisierungen
      
    						
    							20
    DE
    Waschmittel und Wäsche
    Waschmittel und Wäsche
    Ein gutes Waschergebnis hängt auch von einer korrekten 
    Waschmitteldosierung ab: Eine zu hohe Dosierung bedeu-
    tet nicht unbedingt reinere Wäsche, sie trägt nur dazu bei, 
    die Maschineninnenteile zu verkrusten und die Umwelt zu 
    belasten.
    ! Verwenden Sie keine Handwaschmittel, sie verursachen 
    eine zu hohe Schaumbildung.
    Schublade herausziehen 
    und Waschmittel oder Zu-
    sätze wie folgt einfüllen:
    In Kammer 1: Waschpulver für die Vorwäsche 
    (Waschpulver)
    In Kammer 2: Waschmittel für die Hauptwäsche 
    (Waschpulver oder Flüssigwaschmittel)
    Flüssigwaschmittel nur kurz vor dem Start einfüllen.
    In Kammer 3: Zusätze (Weichspüler usw.)
    Der Weichspüler darf das Gitter nicht übersteigen.
    Vorsortieren der Wäsche
    •	Sortieren	Sie	die	Wäsche	nach:
     - Gewebeart / Waschetikettensymbol.
     - und Farben: Buntwäsche von Weißwäsche trennen.
    •	Entleeren	Sie	alle	Taschen.
    •	Das	angegebene	Gewicht,	das	sich	auf	die	maximale	
    Ladung an Trockenwäsche bezieht, sollte nicht über-
    schritten werden:
     Widerstandsfähige Gewebe: max 5 kg
     Kunstfasergewebe: max 2,5 kg
     Feinwäsche: max 2 kg
     Wolle: max 1 kg 
    Seide: max 1 kg
    Wie schwer ist Wäsche? 
    1 Betttuch 400-500 gr 
    1 Kissenbezug 150-200 gr 
    1 Tischdecke 400-500 gr 
    1 Bademantel 900-1.200 gr 
    1 Handtuch 150-250 gr
    1 2 3
    Besondere Wäscheteile
    Wolle: Mit dem Programm 7 können alle Wollsachen 
    gewaschen werden, auch wenn das Etikett “nur Handwä-
    sche”  zeigt. Für beste Ergebnisse verwenden Sie ein 
    spezifisches Waschmittel und waschen Sie maximal 1 kg 
    Wäsche.
    Seide: Wählen Sie das Spezialprogramm 8 zum Waschen 
    aller Kleidungs- bzw. Wäschestücke aus Seide. Es empfie-
    hlt sich der Einsatz von Feinwaschmittel.
    Gardinen: Sie sollten zusammengelegt und in ein Wä-
    schenetz gegeben werden. Stellen Sie das Programm 8 
    ein.
    Jeans: drehen Sie die Wäschestücke vor der Wäsche auf 
    links und verwenden Sie ein Flüssigwaschmittel. Stellen Sie 
    das Programm 9 ein.
    Unwuchtkontrollsystem
    Um starke Vibrationen oder eine Unwucht beim Schleu-
    dern zu vermeiden, verfügt das Gerät über ein Schleu-
    derunwuchtsystem. Die Waschladung wird durch eine 
    erhöhte Rotation der Trommel als die des WAschgangs au-
    sbalanciert. Sollte die Wäscheladung nach Ablauf mehrerer 
    Versuche immer noch nicht korrekt verteilt sein, schleudert 
    das Gerät die Wäsche bei einer niedrigeren Geschwindi-
    gkeit als die der vorgesehenen Schleudergeschwindigkeit. 
    Sollte die Wäsche extrem ungleichmäßig verteilt sein, führt 
    das Gerät anstelle des Schleudergangs einen Wäsche-
    verteilungs-Zyklus durch. Um eine optimale Verteilung der 
    Wäscheladung und somit eine korrekte Auswuchtung zu 
    fördern, sollten große und kleine Wäscheteile gemischt 
    eingefüllt werden.
       
    						
    All Indesit manuals Comments (0)

    Related Manuals for Indesit Iwb 5105 Instructions For Use