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Steinberg Cubase 4 Plug In Reference Manual German Version

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    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    Rotary
    Das Rotary-PlugIn simuliert den klassischen Effekt eines 
    oder mehrerer rotierenden Lautsprecher, wie er oft für Or-
    gelklänge eingesetzt wird. Die PlugIn-Parameter sind den 
    Eigenschaften eines echten rotierenden Lautsprechers 
    nachempfunden und bieten alle entsprechenden Parameter.
    Folgende Parameter sind verfügbar:
    Oscillator – 
    Wellenform-
    SchalterHier können Sie eine Oszillator-Wellenform festlegen: 
    Rechteck, Sinus, Sägezahn oder Dreieck.
    Oscillator – 
    RangeHier können Sie den Oszillator-Frequenzbereich in Hz 
    festlegen.
    Oscillator – 
    FrequencyMit diesem Regler können Sie die Oszillatorfrequenz um 
    +/- 2 Oktaven innerhalb des festgelegten Bereichs ver-
    ändern.
    Oscillator – 
    Roll-OffMit diesem Regler können Sie hohe Frequenzen aus der 
    Oszillator-Wellenform herausfiltern, um den gesamten 
    Sound weicher zu machen. Dies ist nützlich, wenn Sie 
    obertonreiche Wellenformen verwenden (Rechteck- oder 
    Sägezahn-Wellenformen).
    LFO – Speed Hier können Sie die Geschwindigkeit des LFO einstellen.
    LFO – 
    Env. AmountMit diesem Regler können Sie einstellen, inwieweit der 
    Eingangssignalpegel die Geschwindigkeit des Niederfre-
    quenzoszillators beeinflusst (durch die Einstellungen im 
    Hüllkurvengenerator unter dem LFO-Bereich). Sie können 
    positive und negative Werte einstellen. Wenn sich der 
    Regler in Mittelstellung befindet, wird keine Modulation an-
    gewandt. Wenn der Regler links von der Mitte eingestellt 
    ist, verlangsamt ein lautes Eingangssignal den Niederfre-
    quenzoszillator. Rechts von der Mitte beschleunigt ein lau-
    tes Eingangssignal den Niederfrequenzoszillator.
    LFO – Wellen-
    form-SchalterHier können Sie eine LFO-Wellenform festlegen: Recht-
    eck, Sinus, Sägezahn oder Dreieck.
    Invert Stereo Mit diesem Schalter können Sie die Wellenform für den 
    rechten Kanal des Niederfrequenzoszillators umkehren, 
    wodurch Sie eine Stereobildverbreiterung für die Modu-
    lation erreichen.
    Hüllkurven-
    generatorIm Bereich unterhalb des LFO-Bereichs können Sie fest-
    legen, wie das Eingangssignal in Hüllkurvendaten umge-
    wandelt wird, die dann zur Steuerung von Tonhöhe und 
    Geschwindigkeit des Niederfrequenzoszillators verwen-
    det werden. Zwei Parameter stehen zur Verfügung:
    Mit dem Attack-Regler können Sie einstellen, wie schnell 
    der Hüllkurvengenerator ein Eingangssignal bearbeitet.
    Mit dem Decay-Regler können Sie die Länge der Aus-
    klingzeit des Effektsignals festlegen.
    Lock L
    						
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    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    Leiten von MIDI-Signalen an das Rotary-PlugIn
    Wenn Sie den Speed-Parameter in Echtzeit über MIDI 
    steuern möchten, müssen die MIDI-Daten an das PlugIn 
    geleitet werden.
    Wenn »Rotary« als Insert-Effekt (für eine Audio- oder Ef-
    fektkanalspur) ausgewählt wurde, ist es als Option im Aus-
    gangsrouting-Einblendmenü für MIDI-Spuren verfügbar.
    Wenn Sie »Rotary« im Ausgangsrouting-Einblendmenü auswählen, wer-
    den MIDI-Daten von der MIDI-Spur an das Rotary-PlugIn geleitet.
    StudioChorus
    Das StudioChorus-PlugIn bietet einen zweistufigen Cho-
    rus-Effekt, der durch Hinzufügen und anschließende Ton-
    höhenmodulation eines verzögerten Signals eine gewisse 
    »Klangverdopplung« erzeugt, wodurch der Klang voller 
    wirkt. Die beiden unabhängigen Stufen der Chorus-Modu-
    lation werden nacheinander abgearbeitet (kaskadierend). Die folgenden Parameter sind für jede Stufe verfügbar:
    Amp Mod.  Hier können Sie den Grad der Amplitudenmodulation für 
    die tiefen Frequenzen einstellen.
    Level Hier können Sie den Gesamtpegel für die tiefen Frequen-
    zen einstellen.
    Phase Hier können Sie die Stärke der Phasenverschiebung für 
    den Klang des Lautsprechers einstellen, der die hohen 
    Frequenzen abstrahlt.
    Angle Hier können Sie den simulierten Mikrofon-Winkel einstel-
    len (0 = mono, 180 = ein Mikrofon auf jeder Seite).
    Distance Hier können Sie die simulierte Distanz zwischen Mikrofon 
    und Lautsprecher einstellen.
    Output Hier können Sie den Ausgangspegel einstellen.
    Mix Hier stellen Sie das Verhältnis zwischen dem ursprüngli-
    chen (»Dry«) und dem Effektsignal (»Wet«) ein. Parameter BeschreibungParameter Beschreibung
    Sync 
    ein/ausMit dem Schalter unter dem Rate-Drehregler können Sie 
    die Temposynchronisation ein- bzw. ausschalten.
    Rate Wenn die Sync-Option eingeschaltet ist, können Sie hier 
    einen Notenwert (1/1 bis 1/32, gerade, triolisch oder 
    punktiert) für die Temposynchronisation des Studio-
    Chorus-Effekts einstellen.
    Wenn Sie »Sync« ausschalten, können Sie diesen Wert 
    mit dem Rate-Drehregler frei einstellen.
    Width Mit diesem Parameter können Sie die Breite des Chorus-
    Effekts einstellen. Höhere Einstellungen bewirken einen 
    ausgeprägteren Effekt.
    Spatial Mit diesem Regler können Sie die Stereobreite für den 
    Effekt einstellen. Drehen Sie den Regler im Uhrzeiger-
    sinn, um den Stereoeffekt zu verstärken.
    Mix Mit diesem Parameter stellen Sie das Pegelverhältnis 
    zwischen dem Originalsignal (»Dry«) und dem Effektsig-
    nal (»Wet«) ein. Wenn Sie den Chorus-Effekt als Send-
    Effekt verwenden, sollten Sie den Maximalwert (100 %) 
    einstellen, da Sie das Dry/Wet-Verhältnis auch im 
    Sends-Bereich mit dem Drehregler festlegen können. 
    Delay Dieser Parameter betrifft den Frequenzbereich des Mo-
    dulationsverlaufs, indem hier eine Verzögerung bis zum 
    Einsetzen des Effekts festgelegt wird.
    Wellenform-
    SchalterMit diesen Schaltern können Sie die Wellenform für die 
    Modulation bestimmen. Verfügbar sind Dreieck- oder 
    Sinuswellenformen.
    Filter Lo/Hi Über diese Parameter können Sie die niedrigen und ho-
    hen Frequenzen des Effekt-Signals filtern.
    Side-Chain
    ein/ausWenn dies aktiviert ist, kann die Modulation durch ein Si-
    gnal kontrolliert werden, das über den Side-Chain-Ein-
    gang kommt. Wenn das Side-Chain-Signal einen 
    Schwellenwert übersteigt, wird die Modulation von der 
    Hüllkurve des Side-Chain-Signals bestimmt. Informatio-
    nen zum Einrichten von Side-Chain-Routing finden Sie 
    im Kapitel »Audioeffekte« im Benutzerhandbuch. 
    						
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    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    Tranceformer
    Tranceformer ist ein Ringmodulator-Effekt, in dem die Amp-
    litude des eingehenden Audiomaterials durch einen inter-
    nen variablen Frequenzoszillator moduliert wird, wodurch 
    eine komplexe Verzerrung des harmonischen Spektrums 
    erzielt wird. Ein weiterer Oszillator kann verwendet werden, 
    um die Frequenz des ersten zu modulieren, wobei auch 
    eine Synchronisation zum Tempo des Projekts möglich ist.
    ÖWenn Sie in die Darstellung klicken und ziehen, kön-
    nen Sie die Parameter »Tone« und »Depth« gleichzeitig 
    einstellen.
    Tremolo
    Tremolo erzeugt eine Modulation in der Amplitude, d. h. 
    der Lautstärke. 
    Die folgenden Parameter sind verfügbar:
    Parameter Beschreibung
    Wellenform-
    schalterMit diesen Schaltern können Sie eine Wellenform für die 
    Tonhöhenmodulation einstellen. 
    Tone Mit diesem Regler können Sie die Frequenz (Tonhöhe) 
    des modulierenden Oszillators einstellen (1–5000 Hz).
    Depth Hier können Sie die Tiefe der Tonhöhenmodulation ein-
    stellen.
    Speed In diesem Einblendmenü können Sie den Notenwert (1/1 
    bis 1/32, gerade, triolisch oder punktiert) für die Tempo-
    synchronisation des Effekts einstellen. Beachten Sie, dass 
    für diesen Effekt kein Multiplikator zur Verfügung steht.
    Wenn Sie »Sync« ausschalten, können Sie die Modula-
    tionsgeschwindigkeit frei mit dem Speed-Drehregler 
    einstellen.
    Sync 
    ein/ausMit dem Schalter über dem Speed-Drehregler können Sie 
    die Temposynchronisation ein- bzw. ausschalten.
    On-Schalter Mit diesem Schalter können Sie die Modulation des 
    Pitch-Parameters ein- bzw. ausschalten.
    Mono-Schalter Hier stellen Sie den Ausgang auf stereo oder mono ein.
    Output Mit diesem Regler können Sie den Ausgangspegel ein-
    stellen.
    Mix Mit diesem Parameter stellen Sie das Pegelverhältnis 
    zwischen dem Originalsignal (»Dry«) und dem Effektsig-
    nal (»Wet«) ein.
    Parameter Beschreibung
    Sync 
    ein/ausMit dem Schalter unter dem Rate-Drehregler können Sie 
    Temposynchronisation ein- bzw. ausschalten.
    Rate Wenn die Sync-Option eingeschaltet ist, können Sie hier 
    einen Notenwert (1/1 bis 1/32, gerade, triolisch oder 
    punktiert) für die Temposynchronisation des Tremolo-Ef-
    fekts einstellen.
    Wenn Sie »Sync« ausschalten, können Sie diesen Wert 
    mit dem Rate-Drehregler frei einstellen.
    Depth Hier legen Sie die Tiefe der Amplitudenmodulation fest.
    Spatial Mit diesem Regler können Sie die Stereobreite für den 
    Effekt einstellen. Drehen Sie den Regler im Uhrzeiger-
    sinn, um den Stereoeffekt zu verstärken.
    Output Hier können Sie den Ausgangspegel einstellen.
    Side-Chain
    ein/ausWenn dies aktiviert ist, kann die Modulation durch ein Si-
    gnal kontrolliert werden, das über den Side-Chain-Ein-
    gang kommt. Wenn das Side-Chain-Signal einen 
    Schwellenwert übersteigt, wird die Modulation von der 
    Hüllkurve des Side-Chain-Signals bestimmt. Informatio-
    nen zum Einrichten von Side-Chain-Routing finden Sie 
    im Kapitel »Audioeffekte« im Benutzerhandbuch. 
    						
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    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    Vibrato
    Das Vibrato-PlugIn erzeugt eine Modulation in der Ton-
    höhe.
    Weitere PlugIns
    In diesem Abschnitt finden Sie Beschreibungen der Plug-
    Ins aus der Others-Kategorie.
    Bitcrusher
    Wenn Sie LoFi-Sound mögen, ist der Bitcrusher genau 
    der richtige Effekt für Sie. Mit dem Bitcrusher können Sie 
    die Bit-Auflösung des eingehenden Audiosignals verrin-
    gern, um einen raueren, verzerrten Sound zu erhalten. Sie 
    können z. B. ein Audiosignal mit einer Auflösung von 24 Bit 
    so klingen lassen, als wäre es mit 8-Bit- oder 4-Bit-Auflö-
    sung aufgenommen, oder es so verfremden, dass es nicht 
    mehr wiederzuerkennen ist. Die folgenden Parameter sind 
    verfügbar:
    Parameter Beschreibung
    Sync 
    ein/ausMit dem Schalter unter dem Rate-Drehregler können Sie 
    Temposynchronisation ein- bzw. ausschalten.
    Rate Wenn die Sync-Option eingeschaltet ist, können Sie hier 
    einen Notenwert (1/1 bis 1/32, gerade, triolisch oder 
    punktiert) für die Temposynchronisation des Vibrato-Ef-
    fekts einstellen.
    Wenn Sie »Sync« ausschalten, können Sie diesen Wert 
    mit dem Rate-Regler frei einstellen.
    Depth Dies bestimmt die Tiefe der Tonhöhenmodulation. 
    Spatial Mit diesem Regler können Sie die Stereobreite für den 
    Effekt einstellen. Drehen Sie im Uhrzeigersinn, um den 
    Stereoeffekt zu verstärken. 
    Side-Chain
    ein/ausWenn dies aktiviert ist, kann die Modulation durch ein Si-
    gnal kontrolliert werden, das über den Side-Chain-Ein-
    gang kommt. Wenn das Side-Chain-Signal einen 
    Schwellenwert übersteigt, wird die Modulation von der 
    Hüllkurve des Side-Chain-Signals bestimmt. Informatio-
    nen zum Einrichten von Side-Chain-Routing finden Sie 
    im Kapitel »Audioeffekte« im Benutzerhandbuch.
    Parameter Beschreibung
    Mode Hier können Sie einen von vier Modi für den Bitcrusher 
    einstellen. Mit den vier Modi erzielen Sie unterschiedliche 
    Ergebnisse. Die Modi I und III sind gröber und die Modi II 
    und IV erzielen subtilere Effekte.
    Sample  Divider Hier stellen Sie den Wert ein, um den die Audio-Samples 
    reduziert werden. Mit der höchsten Einstellung (65) wer-
    den fast alle Signale des ursprünglichen Audiosignals 
    gelöscht, so dass von dem Signal nichts als undefinier-
    bare Geräusche übrig bleiben.
    Depth Hier können Sie die gewünschte Bit-Auflösung einstel-
    len. Mit einer Einstellung von 24 erhalten Sie die höchste 
    Audio-Qualität und mit einer Einstellung von 1 erhalten 
    Sie hauptsächlich Rauschen.
    Output Mit diesem Regler stellen Sie den Ausgangspegel für 
    den Bitcrusher ein. Ziehen Sie den Regler nach oben, um 
    den Pegel zu erhöhen.
    Mix Hier stellen Sie das Pegelverhältnis zwischen dem Origi-
    nalsignal (»Dry«) und dem Effektsignal (»Wet«) ein. Zie-
    hen Sie den Regler nach oben, um einen ausgeprägteren 
    Effekt-Sound zu erhalten. Ziehen Sie ihn nach unten, 
    wenn das Originalsignal ausgeprägter sein soll. 
    						
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    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    Chopper
    Chopper ist ein kombinierter Tremolo- und Autopan-Effekt. 
    Mit Hilfe von unterschiedlichen Wellenformen kann der Pe-
    gel verändert (Tremolo) oder die linke/rechte Stereoposi-
    tion (Pan) eingestellt werden. Verwenden Sie dafür das 
    Einblendmenü »Sync« oder den Speed-Drehregler. Fol-
    gende Parameter sind verfügbar: 
    Octaver
    Dieses PlugIn kann zwei zusätzliche Stimmen erzeugen, die 
    der Tonhöhe des Signals eine bzw. zwei Oktaven tiefer als 
    die Originaltonhöhe folgen. Verwenden Sie den Octaver 
    am besten mit einem monophonen Signal. Die folgenden 
    Parameter sind verfügbar:
    Parameter Beschreibung
    Wellenform-
    SchalterMit diesen fünf Schaltern können Sie eine Modulations-
    wellenform einstellen. 
    Depth Hier stellen Sie die Tiefe der Chopper-Modulation ein. 
    Sie können diesen Parameter auch durch Klicken in die 
    Darstellung einstellen.
    Speed In diesem Einblendmenü können Sie den Notenwert (1/1 
    bis 1/32, gerade, triolisch oder punktiert) für die Tempo-
    synchronisation des Effekts einstellen. Beachten Sie, 
    dass für diesen Effekt kein Multiplikator zur Verfügung 
    steht.
    Wenn die Sync-Option ausgeschaltet ist, können Sie die 
    Geschwindigkeit des Tremolos/Autopans frei mit dem 
    Speed-Drehregler einstellen.
    Sync 
    ein/ausMit dem Schalter über dem Speed-Drehregler können Sie 
    die Temposynchronisation ein- bzw. ausschalten.
    Stereo/Mono-
    SchalterHier können Sie festlegen, ob »Chopper« als Autopanner 
    (»Mono« ausgeschaltet) oder als Tremolo-Effekt (»Mono« 
    eingeschaltet) arbeitet.
    Mix Mit diesem Parameter stellen Sie das Pegelverhältnis 
    zwischen dem Originalsignal (»Dry«) und dem Effektsig-
    nal (»Wet«) ein. Wenn Sie Chopper als Send-Effekt ver-
    wenden, sollten Sie den Maximalwert einstellen, da Sie 
    das Dry/Wet-Verhältnis auch mit dem Drehregler im 
    Sends-Bereich festlegen können.
    Parameter Beschreibung
    Direct Mit diesem Parameter stellen Sie das Pegelverhältnis 
    zwischen dem Originalsignal und den erzeugten Stim-
    men ein. Bei einem Wert von 0 sind nur die erzeugten 
    Stimmen zu hören, während bei höheren Werten mehr 
    Originalsignal beigemischt wird. 
    Octave 1 Dies regelt den Pegel des Signals, das eine Oktave un-
    terhalb der Originaltonhöhe erzeugt wird. Beim Wert 0 ist 
    dieses Signal stummgeschaltet. 
    Octave 2 Dies regelt den Pegel des Signals, das zwei Oktaven un-
    terhalb der Originaltonhöhe erzeugt wird. Beim Wert 0 ist 
    dieses Signal stummgeschaltet.  
    						
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    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    Tuner
    Dies ist ein Gitarrenstimmgerät. Verbinden Sie einfach 
    eine Gitarre oder ein anderes Instrument mit einem Audio-
    Eingang und wählen Sie den Tuner als Insert-Effekt, um 
    das Instrument zu stimmen. (Stellen Sie dabei sicher, dass 
    alle anderen tonhöhenverändernden PlugIns wie Studio-
    Chorus oder Vibrato abgeschaltet sind.) 
    Wenn das Instrument angeschlossen ist, gehen Sie fol-
    gendermaßen vor:
    Spielen Sie eine Note.
    Die Tonhöhe wird in der Mitte des Fensters angezeigt. Zusätzlich sehen 
    Sie die Frequenz in Hz links unten und den Oktavbereich rechts unten. 
    Falls die Tonhöhe falsch ist (falls Sie also beispielsweise die E-Saite stim-
    men möchten und der Ton wird als Fb angezeigt), stimmen Sie die Saite, 
    bis die korrekte Tonhöhe angezeigt wird.)
    Die zwei Pfeile zeigen jede Abweichung der Tonhöhe 
    an – verminderte Tonhöhen werden links, erhöhte Tonhö-
    hen rechts des Tons angezeigt.
    Die Abweichung (in Cent) wird auch oberhalb des Tons angezeigt.
    Stimmen Sie das Instrument, bis beide Pfeile in der 
    Mitte sind.
    Wiederholen Sie den Vorgang für jede Saite. 
    Restoration-PlugIns
    In diesem Abschnitt finden Sie Beschreibungen der Plug-
    Ins aus der Restoration-Kategorie.
    Grungelizer
    Der Grungelizer fügt Rauschen und Störgeräusche zu Ih-
    ren Aufnahmen hinzu, so dass ein Höreindruck wie bei 
    einem alten Radio oder einer zerkratzten Schallplatte 
    entsteht. Folgende Parameter sind verfügbar:
    Parameter Beschreibung
    Crackle Mit diesem Parameter können Sie ein Knistern hinzufü-
    gen, wie bei der guten alten Schallplatte. Je weiter Sie 
    den Regler nach rechts drehen, desto mehr Knistern wird 
    hinzugefügt.
    RPM-Schalter Wenn Sie den Sound einer Vinyl-Scheibe emulieren, 
    können Sie mit diesem Schalter die Umdrehungen der 
    Schallplatte pro Minute (33/45/78) einstellen.
    Noise Mit diesem Drehregler können Sie einstellen, wie hoch 
    der Anteil der hinzugefügten Störgeräusche sein soll.
    Distort Mit diesem Regler können Sie Verzerrung hinzufügen.
    EQ Richten Sie diesen Drehregler nach rechts aus, um tiefe 
    Frequenzen abzuschneiden und einen hohleren LoFi-
    Sound zu erzeugen.
    AC Mit diesem Parameter wird ein konstantes, tiefes Netz-
    brummen emuliert.
    Frequency-
    SchalterHier können Sie die Frequenz des Netzbrummens (50 
    oder 60 Hz) einstellen und die Tonhöhe festlegen.
    Timeline Legen Sie hier die Stärke des Gesamteffekts fest. Je wei-
    ter Sie den Drehregler nach rechts (1900) ausrichten, 
    desto ausgeprägter wird der Effekt. 
    						
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    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    Reverb-PlugIns
    In diesem Abschnitt finden Sie Beschreibungen der Plug-
    Ins aus der Reverb-Kategorie.
    RoomWorks
    Das leistungsfähige Reverb-PlugIn RoomWorks kann für 
    Stereo- und Surround-Formate verwendet werden. Es er-
    zeugt einen realistischen Raumeindruck und die verschie-
    densten Reverb-Effekte, von kurzen Reflexionen bis zum 
    Hall in einer großen Höhle. Die CPU-Belastung kann an 
    die Bedingungen Ihres Systems angepasst werden. Die 
    folgenden Parameter sind verfügbar:
    Parameter Beschreibung
    Low Freq Hier können Sie die Frequenz einstellen, ab der das Kuh-
    schwanzfilter für tiefe Frequenzen einsetzt.
    High Freq Hier können Sie die Frequenz einstellen, ab der das Kuh-
    schwanzfilter für hohe Frequenzen einsetzt. Beide Kuh-
    schwanzfilter wenden EQ auf das Signal an, bevor es 
    gefiltert wird.
    Low Gain Grad der Dämpfung bzw. Verstärkung für das Kuh-
    schwanzfilter für tiefe Frequenzen.
    High Gain Grad der Dämpfung bzw. Verstärkung für das Kuh-
    schwanzfilter für hohe Frequenzen.
    Pre-Delay Mit diesem Parameter stellen Sie eine Verzögerung zwi-
    schen dem Eingangssignal und dem Ausgang des Re-
    verb-Effekts ein. Je länger es dauert, bis die ersten 
    Reflexionen den Hörer erreichen, desto größer erscheint 
    der simulierte Hallraum.
    Reverb Time Mit diesem Parameter können Sie die Länge des Reverb-
    Effekts in Millisekunden einstellen.
    Size Mit diesem Parameter wird die Länge der frühen Reflexi-
    onen verändert, so dass unterschiedlich große Hallräume 
    simuliert werden können.
    Diffusion Dieser Parameter beeinflusst den Klangcharakter der 
    Hallfahne. Ein höherer Wert macht den Klang weicher, 
    ein niedrigerer Wert wirkt klarer. Damit können Sie unter-
    schiedliche Oberflächen im Hallraum simulieren (z. B. 
    harte Wände oder Teppich).
    Width Hier können Sie die Stereobildbreite einstellen. Bei 0 % 
    erhalten Sie ein Monosignal, bei 100 % ein Stereosignal.
    Variation Wenn Sie auf diesen Schalter klicken, wird eine neue Ko-
    pie des aktuellen Reverb-Programms mit geänderten Re-
    flexionseinstellungen erzeugt. Mit dieser Funktion können 
    Sie Probleme mit Nebengeräuschen oder anderen uner-
    wünschten Effekten vermeiden. Es sind bis zu 1000 ver-
    schiedene Variationen verfügbar.
    Hold Wenn Sie diese Option einschalten (so dass um den 
    Schalter ein gelber Kreis angezeigt wird), wird das Hallsi-
    gnal als Endlosschleife wiedergegeben. Damit lassen 
    sich interessante Flächen-Sounds erzeugen.
    Low Range Hier können Sie die Grenzfrequenz einstellen, ab der 
    tiefe Frequenzen gedämpft werden.
    High Range Hier können Sie die Grenzfrequenz einstellen, ab der 
    hohe Frequenzen gedämpft werden.
    Low  Damping  Dieser Wert bestimmt den Grad der Dämpfung der tiefen 
    Frequenzen. 100 % bedeutet keine Dämpfung, unter 
    100 % werden die tiefen Frequenzen stärker gedämpft, 
    über 100 % werden sie angehoben.
    High Damping  Die hohen und tiefen Frequenzbereiche eines normalen 
    Raumhalls klingen schneller ab als der mittlere Frequenz-
    bereich. Dieser Wert wirkt sich auf die Abklingzeit hoher 
    Frequenzen aus. Wenn Sie den Damping-Wert verrin-
    gern, klingen die hohen Frequenzen schneller ab. Bei 
    Werten über 100 % verlängert sich die Abklingzeit ge-
    genüber dem mittleren Frequenzbereich.
    Amount Hier können Sie einstellen, wie stark sich die Hüllkurven-
    Parameter (Attack und Release) auf den Reverb-Effekt 
    auswirken. Je höher dieser Wert, desto ausgeprägter ist 
    der Effekt.
    Attack Die Hüllkurveneinstellungen von RoomWorks wirken sich 
    darauf aus, wie stark das Hallsignal von der Dynamik des 
    Eingangssignals beeinflusst wird, ähnlich wie bei einem 
    Noise Gate oder Expander. Der Attack-Wert bestimmt, 
    wie viele Millisekunden nach Eingang einer Signalspitze 
    vergehen, bevor das Effektsignal die volle Lautstärke er-
    reicht hat. Diese Einstellung ähnelt dem Predelay-Wert, 
    jedoch wird das Signal eingeblendet, anstatt plötzlich 
    einzusetzen.
    Release Dieser Wert bestimmt, wie lange das Effektsignal nach 
    Eingang einer Signalspitze zu hören ist, ähnlich wie der 
    Release-Wert in einem Noise Gate.
    Mix Hier können Sie das Verhältnis zwischen dem unbearbei-
    teten Signal (»Dry«) und dem bearbeiteten Signal (»Wet«) 
    einstellen. Wenn Sie RoomWorks als Insert-Effekt in ei-
    nem Effektkanal verwenden, sollten Sie diesen Wert auf 
    100 % einstellen oder den Send-Schalter einschalten.
    Wet only Wenn Sie diesen Schalter einschalten, wird die Mix-Ein-
    stellung übergangen und nur das bearbeitete Signal 
    (100 % Wet) ausgegeben. Der Schalter sollte immer ein-
    geschaltet sein, wenn Sie RoomWorks als Send-Effekt in 
    einem Effekt- oder Gruppenkanal verwenden.
    Distance Dieser Parameter ist nur für Surround-Konfigurationen 
    verfügbar. Mit diesem Regler können Sie die Position des 
    Hörers im Hallraum verändern. Positive Werte verschie-
    ben die Position nach vorne, negative Werte nach hinten. Parameter Beschreibung 
    						
    							38
    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    ÖNur Cubase: Die Optionen im Surround-Bereich au-
    ßen rechts im Bedienfeld von RoomWorks sind nur ver-
    fügbar, wenn das PlugIn mit einer Surround-Spur 
    verwendet wird.
    RoomWorks SE
    RoomWorks SE ist die Light-Version des RoomWorks-
    PlugIns. Sie verfügen damit über einen hochwertigen Hall-
    effekt, jedoch weist Roomworks SE weniger Parameter auf 
    und benötigt weniger CPU-Leistung als die Vollversion. 
    Die folgenden Parameter sind verfügbar:
    Rotate  Wenn dieser Schalter eingeschaltet ist, wird der Hall-
    raum um 90° gedreht.
    Balance Dieser Parameter bestimmt das Lautstärkeverhältnis zwi-
    schen den vorderen und hinteren Lautsprechern. Bei po-
    sitiven Werten sind die vorderen Lautsprecher lauter, bei 
    negativen die hinteren. Beachten Sie, dass bei Einschal-
    ten der Rotate-Option dieses Verhältnis um 90° gedreht 
    wird.
    Efficiency Dieser Parameter bestimmt die CPU-Belastung durch 
    RoomWorks. Ein niedrigerer Wert bedeutet eine höhere 
    Belastung des Prozessors, was gleichzeitig ein Hallsignal 
    von höherer Qualität erzeugt. Höhere Werte (über 90 %) 
    erzeugen interessante Effekte – probieren Sie es aus!
    Export Mit diesem Schalter bestimmen Sie, ob RoomWorks 
    beim Audioexport mit größtmöglicher Qualität arbeitet 
    (und entsprechend mit der größtmöglichen CPU-Belas-
    tung). Wenn Sie einen bestimmten Reverb-Effekt unter 
    Verwendung des Efficiency-Reglers erzeugt haben, 
    sollte dieser Schalter ausgeschaltet sein. Wenn Sie ein 
    Hallsignal höchster Qualität wünschen, schalten Sie die-
    sen Schalter ein (um den Schalter wird ein gelber Ring 
    angezeigt). Parameter Beschreibung
    Parameter Beschreibung
    Pre-Delay Mit diesem Parameter stellen Sie eine Verzögerung zwi-
    schen dem Eingangssignal und dem Ausgang des Re-
    verb-Effekts ein. Je länger es dauert, bis die ersten 
    Reflexionen den Hörer erreichen, desto größer erscheint 
    der simulierte Hallraum.
    Reverb Time Mit diesem Parameter können Sie die Länge des Reverb-
    Effekts in Millisekunden einstellen.
    Diffusion Dieser Parameter beeinflusst den Klangcharakter der 
    Hallfahne. Ein höherer Wert macht den Klang weicher, 
    ein niedrigerer Wert wirkt klarer. Damit können Sie unter-
    schiedliche Oberflächen im Hallraum simulieren (z. B. 
    harte Wände oder Teppich).
    High Damping 
    AmountDie hohen und tiefen Frequenzbereiche eines normalen 
    Raumhalls klingen schneller ab als der mittlere Frequenz-
    bereich. Dieser Wert wirkt sich auf die Abklingzeit hoher 
    Frequenzen aus. Wenn Sie den Damping-Wert verrin-
    gern, klingen die hohen Frequenzen schneller ab. Bei 
    Werten über 100 % verlängert sich die Abklingzeit ge-
    genüber dem mittleren Frequenzbereich.
    Low Damping 
    AmountDieser Wert bestimmt den Grad der Dämpfung der tiefen 
    Frequenzen. 100 % bedeutet keine Dämpfung, unter 
    100 % werden die tiefen Frequenzen stärker gedämpft, 
    über 100 % werden sie angehoben.
    Mix Hier können Sie das Verhältnis zwischen dem unbearbei-
    teten Signal (»Dry«) und dem bearbeiteten Signal (»Wet«) 
    einstellen. Wenn Sie RoomWorks als Insert-Effekt in ei-
    nem Effektkanal verwenden, sollten Sie diesen Wert auf 
    100 % einstellen oder den Send-Schalter einschalten. 
    						
    							39
    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    Spatial-PlugIns
    Dieser Abschnitt beinhaltet Beschreibungen zu den Plug-
    Ins der Spatial-Kategorie.
    MonoToStereo
    Dieser Effekt verwandelt ein Mono-Signal in ein Pseudo-
    Stereo-Signal. Sie müssen dieses PlugIn verwenden, 
    wenn Sie eine Mono-Datei auf einer Stereospur wieder-
    geben möchten.
    Die folgenden Parameter sind verfügbar:
    StereoEnhancer
    Dieses PlugIn verbreitert das Stereobild von Stereomate-
    rial. Es kann nicht mit einem Mono-Signal verwendet 
    werden.
    Die folgenden Parameter sind verfügbar:
    Parameter Beschreibung
    Width Dies bestimmt das Ausmaß der Stereobildverbreiterung. 
    Drehen Sie den Regler im Uhrzeigersinn, um einen aus-
    geprägteren Effekt zu erzeugen.
    Delay Dieser Parameter vergrößert den Unterschied zwischen 
    dem rechten und linken Kanal, um den Stereoeindruck zu 
    verstärken.
    Color Dieser Parameter erzeugt ebenfalls Unterschiede zwi-
    schen den Kanälen, um den Stereoeindruck zu verstärken. 
    Mono Wenn dies eingeschaltet ist, wird ein Mono-Signal ausge-
    geben. Nutzen Sie diesen Parameter, um zu prüfen, ob un-
    gewollte Veränderungen in der Klangfarbe vorliegen, die 
    beim künstlichen Erzeugen eines Stereobildes auftreten 
    können.
    Parameter Beschreibung
    Width Dies bestimmt das Ausmaß der Stereobildverbreiterung. 
    Drehen Sie den Regler im Uhrzeigersinn, um einen aus-
    geprägteren Effekt zu erzeugen.
    Delay Dieser Parameter vergrößert die Unterschiede zwischen 
    dem rechten und linken Kanal, um den Stereoeindruck zu 
    verstärken.
    Color Dieser Parameter erzeugt ebenfalls Unterschiede zwi-
    schen den Kanälen, um den Stereoeindruck zu verstärken. 
    Mono Wenn dies eingeschaltet ist, wird ein Mono-Signal ausge-
    geben. Nutzen Sie diesen Parameter, um zu prüfen, ob un-
    gewollte Veränderungen in der Klangfarbe vorliegen, die 
    beim Verbreitern eines Stereobilds auftreten können. 
    						
    							40
    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    Surround-PlugIns (nur Cubase)
    In diesem Abschnitt finden Sie Beschreibungen der Plug-
    Ins aus der Surround-Kategorie.
    Mix6To2 (nur Cubase)
    Mit Mix6To2 können Sie den Pegel von bis zu sechs Sur-
    round-Kanälen steuern und diese zu einem Stereoaus-
    gangssignal zusammenmischen. Das Einblendmenü 
    enthält eine Reihe von gängigen Surround-Formaten ent-
    sprechenden Lautsprecherkonfigurationen. Mit Mix6To2 
    können Sie Ihren Surround-Mix schnell in einem Stereo-
    Mix zusammenmischen und Teile der Surround-Kanäle in 
    den Stereomix integrieren. 
    Mix6To2 simuliert keinen Surround-Mix und fügt auch 
    keine psychoakustischen Ereignisse zum Ausgangssignal 
    hinzu. Es handelt sich lediglich um einen Mixer. Mix6To2 
    sollte außerdem in einer der Insert-Effektschnittstellen für 
    den Ausgangsbus geladen sein (Post-Fader).
    Für jeden einzelnen Surround-Kanal stehen folgende Pa-
    rameter zur Verfügung:
     Zwei Lautstärkeregler, die den Pegel des Surround-Busses 
    zur linken und rechten Seite des (Master-) Busses einstellen.
     Eine Link-Option, die die beiden Lautstärkeregler verbindet.
     Zwei Inv(ertieren)-Schalter, mit denen Sie die Phase der lin-
    ken und der rechten Seite des Surround-Busses invertieren 
    können.
    Der Masterbus verfügt über folgende Parameter:
     Eine Link-Option, die die beiden Masterregler verbindet.
     Ein Normalize-Schalter, der im eingeschalteten Zustand das 
    zusammengemischte Ausgangssignal normalisiert, d. h. der 
    Ausgangspegel wird automatisch angepasst, so dass das lau-
    teste Signal so laut wie möglich ist, ohne jedoch zu einer digi-
    talen Verzerrung (Clipping) zu führen.
    Tools-PlugIns (nur Cubase)
    In diesem Abschnitt finden Sie Beschreibungen der Plug-
    Ins aus der Tools-Kategorie.
    MultiScope
    Verwenden Sie diesen Effekt, um die Wellenform, das 
    Phasenverhältnis oder den Frequenzanteil eines Signals 
    anzeigen zu lassen. Es stehen drei verschiedene Modi zur 
    Auswahl:
     Ampl. (Oszilloskop)
     Scope (Phasenkorrelations-Messgerät)
     Freq. (Spektralanalyse)
    Der Modus »Ampl.« (Oszilloskop)
    Wenn Sie die Wellenform eines Signals anzeigen las-
    sen möchten, öffnen Sie das Bedienfeld für den Multi-
    scope und schalten Sie den Schalter »Ampl.« unten links 
    im Fenster ein.
    Wenn es sich bei dem Quellsignal um ein Stereosignal 
    handelt, können Sie wählen, ob der rechte (Right), der 
    linke (Left) oder beide Kanäle (Stereo) im Fenster ange-
    zeigt werden sollen. Bei Monosignalen ist diese Einstel-
    lung nicht von Bedeutung. 
    						
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