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Stiga Lawn Tractor 8211 0001 70 Compact Hst, 4wd Operators Manual German Version

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    DEUTSCHDE
    Reduzieren Sie die Geschwindigkeit an 
    Hängen und bei scharfen Kurven, um 
    die Kontrolle zu behalten und die Um-
    kippgefahr zu verringern.
    Bei Vollgas und höchstem Gang keine 
    engen Kurven fahren. Das Gerät kann 
    umkippen.
    Hände und Finger von Knicklenkbe-
    reich und Sitzkonsole fernhalten. 
    Quetschgefahr! Fahren Sie niemals mit 
    offener Motorhaube.
    4.7 StoppZapfwelle auskuppeln. Feststellbremse betätigen. 
    Den Motor 1 bis 2 Minuten im Leerlauf arbeiten 
    lassen. Motor durch Drehen des Zündschlüssels 
    ausschalten.
    Den Benzinhahn schließen. Dies ist besonders 
    wichtig, wenn das Gerät z.B. auf einem Anhänger 
    transportiert werden soll.
    Wird das Gerät unbeaufsichtigt stehen 
    gelassen, sind das bzw. die Zündkerzen-
    kabel abzuziehen und der Zündschlüs-
    sel zu entfernen.
    Der Motor kann unmittelbar nach dem 
    Ausschalten sehr heiß sein. Schall-
    dämpfer, Zylinder oder Kühlrippen 
    nicht berühren. Dies kann zu Verbren-
    nungen führen.
    4.8 Reinigung
    Zur Verringerung der Brandgefahr 
    Motor, Schalldämpfer, Batterie und 
    Kraftstofftank frei von Gras, Laub und 
    Öl halten.
    Zur Verringerung der Brandgefahr das 
    Gerät regelmäßig auf Öl- und/oder 
    Kraftstoffaustritt kontrollieren. 
    Das Gerät ist nach jedem Gebrauch zu reinigen. 
    Dabei sind folgende Anweisungen zu beachten:
    • Bei der Verwendung von Hochdruckreinigern 
    den Strahl nicht direkt auf Wellendichtungen, 
    elektrische Komponenten oder Hydraulikventi-
    le richten.
    • Den Motor nicht mit Wasser abspülen. 
    • Mit Bürste und/oder Druckluft reinigen.
    • Belüftungsöffnungen des Motors reinigen 
    (9:T).
    5 WARTUNG
    5.1 ServiceprogrammDamit sich das Gerät auch weiterhin in einem gu-
    ten Zustand befindet, zuverlässig und betriebssi-
    cher arbeitet und um die Umwelt zu schonen, ist 
    das STIGA-Serviceprogramm zu befolgen.
    Das Serviceprogramm ist im beigefügten Service-
    heft ausführlich beschrieben.
    Der Grundservice
     ist stets von einer autorisierten 
    Werkstatt auszuführen.
    Erster Service und Zwischenservice
     sind von einer 
    autorisierten Werkstatt bzw. vom Benutzer auszu-
    führen. Das Vorgehen ist dem Serviceheft zu ent-
    nehmen. Die Maßnahmen werden unter ”4 START 
    UND BETRIEB” sowie im Folgenden beschrie-
    ben.
    Der von der autorisierten Werkstatt ausgeführte 
    Service garantiert eine fachmännische Arbeit mit 
    Originalersatzteilen.
    Jeder von der autorisierten Werkstatt durchgeführ-
    te Grund- und Zwischenservice wird mit einem 
    Stempel im Serviceheft bestätigt. Das Serviceheft 
    mit diesen Servicedaten ist ein Wertdokument und 
    erhöht den Wiederverkaufswert des Geräts.
    5.2 VorbereitungAlle Service- und Wartungsmaßnahmen sind am 
    ruhenden Gerät bei ausgeschaltetem Motor durch-
    zuführen.
    Ziehen Sie immer die Feststellbremse 
    an, um ein Wegrollen des Geräts auszu-
    schließen.
    Stoppen Sie den Motor.
    Um einen unfreiwilligen Motorstart zu 
    verhindern, lösen Sie das (die) Zündka-
    bel von der (den) Zündkerzen und zie-
    hen Sie den Zündschlüssel ab. 
    5.3 ReifendruckJustieren Sie den Reifendruck folgendermaßen:
    Vorn: 0,6 Bar.
    Hinten: 0,4 Bar. 
    5.4 MotorölwechselDas Öl zum ersten Mal nach 5 Betriebsstunden 
    wechseln, danach alle 50 Betriebsstunden oder 
    einmal pro Saison. 
    Bei extrem hoher Belastung oder bei hoher Umge-
    bungstemperatur das Öl häufiger wechseln, alle 25 
    Betriebsstunden oder mindestens einmal pro Sai-
    son. 
    						
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    DEUTSCHDE
    Verwenden Sie synthetisches Öl der Serviceklasse 
    SF oder höher gemäß der unten aufgeführten Ta-
    belle.
    Dem Öl keine Zusätze beimischen.
    Nicht zuviel Öl einfüllen. Dies kann den Motor 
    überhitzen. 
    Den Ölwechsel vornehmen, solange der Motor 
    warm ist.
    Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn 
    es direkt nach der Benutzung des Ge-
    räts abgelassen wird. Daher den Motor 
    vor dem Ablassen des Öls einige Minu-
    ten abkühlen lassen.
    1.  Klemmen Sie die Klammer des Ölablass-
    schlauchs zusammen. 10:V.
    2.  Bewegen Sie die Klammer am Ölablass-
    schlauch 3-4 cm nach oben und ziehen Sie die 
    Ölablassschraube heraus.
    3. Fangen Sie das Öl in einem Gefäß auf.
    Hinweis: Es darf kein Öl auf die Keilriemen 
    gelangen.
    4. Entsorgen Sie das Öl gemäß den lokalen Be-
    stimmungen zur Deponierung.
    5. Montieren Sie die Ölablassschraube und schie-
    ben Sie die Klammer wieder zurück, sodass Sie 
    über der Ölablassschraube klemmt.
    6. Den Ölmessstab herausnehmen und neues Öl 
    einfüllen.
    Ölmenge: 1,4 Liter
    7. Nach dem Einfüllen von Öl den Motor starten 
    und 30 Sekunden lang im Leerlauf arbeiten las-
    sen. 
    8. Das Gerät auf Öllecks überprüfen.
    9. Motor ausstellen. 30 Sekunden warten und den 
    Ölstand gemäß 4.2 kontrollieren.
    5.5 Getriebe, Öl (4WD)Öl in der hydraulischen Kraftübertragung sollten 
    gemäß den Abständen in der unten aufgeführten 
    Tabelle kontrolliert, justiert bzw. ausgewechselt 
    werden.
    Öltyp: Synthetisches Öl 5W-50
    Ölmenge beim Wechsel: ca. 3,5 Liter5.5.1 Kontrolle – Einstellung
    Siehe “4.3”.
    5.5.2 Ablassen
    1. Betreiben Sie das Gerät mit wechselnden Ge-
    schwindigkeiten 10-20 Minuten, sodass das Ge-
    triebeöl erwärmt wird.
    2. Stellen Sie das Gerät waagerecht auf.
    3. Ziehen Sie beide Auskupplungshebel heraus, 
    siehe Abb. 6.
    4. Positionieren Sie einen Auffangbehälter unter 
    der Hinterachse und einen unter der Vorderach-
    se.
    5. Öffnen Sie den Ölbehälter durch Abnehmen des 
    Deckels. Siehe 9:R.
    Für die Ölablassschraube darf aus-
    schließlich ein 3/8-Zoll-Vierkantschlüs-
    sel benutzt werden. Andere Werkzeuge 
    zerstören die Schraube.
    6. Demontieren Sie die Ölablassschraube von der 
    Hinterachse. Reinigen Sie die Öffnung und ver-
    wenden Sie einen 3/8-Zoll-Vierkantschlüssel. 
    Siehe Abbildung 11.
    7. Demontieren Sie zwei Ablassschrauben von der 
    Vorderachse. Verwenden Sie einen 12-mm-
    Steckschlüssel. Lassen Sie das Öl aus Vorder-
    achse und den Leitungen ablaufen. Siehe Abb. 
    12.
    8. Kontrollieren Sie, ob die Dichtungen an den 
    Ablassschrauben der Vorderachse intakt sind. 
    Siehe Abb. 12. Bringen Sie diese Schrauben 
    wieder an. Anzugsdrehmoment: 15-17 Nm.
    Bei einem Anzugsmoment über 5 Nm 
    wird die Ölablassschraube beschädigt. 
    9.  Kontrollieren Sie, ob die Dichtung für die Ölab-
    lassschraube an der Hinterachse intakt ist. Siehe 
    Abb. 11:Y. Bringen Sie wieder an der Hinter-
    achse an. Ziehen Sie die Ölablassschraube mit 5 
    Nm fest.
    10.Entfernen Sie das Öl aus dem tieferen Behälter-
    teil mithilfe eines Ölsaugers. Siehe Abb. 13.
    11.Entsorgen Sie das Öl gemäß den lokalen Be-
    stimmungen zur Deponierung.
    5.5.3 Einfüllen
    Der Motor darf nie eingeschaltet wer-
    den, wenn das hintere Absperrventil 
    eingeschoben und das vordere Absperr-
    ventil herausgezogen ist.
    Andernfalls werden die Dichtungen für 
    die Vorderachse zerstört.
    1. Befüllen Sie den Ölbehälter mit dem neuen Öl. Verwendung Öl
    Alle Temperaturen SAE 10W-40
    Unter -18°C SAE 5W-30
    Über 0°C SAE30
    Maßnahme1. Mal Danach in 
    regelmäßigen 
    Abständen
    Betriebsstunden
    Kontrolle – Ölstands-
    einstellung-50
    Ölwechsel. 5 200 
    						
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    DEUTSCHDE
    Wenn der Motor in geschlossenen Räu-
    men betrieben werden soll, muss die 
    Vorrichtung für die Abgasabsaugung 
    mit dem Auspuff des Motors verbun-
    den sein.
    2. Stellen Sie sicher, dass das Absperrventil an der 
    Hinterachse herausgezogen ist.
    3. Starten Sie den Motor. Dabei wird das Absperr-
    ventil an der Vorderachse automatisch hinein-
    geschoben.
    4. Ziehen Sie das Absperrventil an der Vorderach-
    se heraus.
    ACHTUNG! Das Öl wird äußerst schnell in 
    das System gesaugt. Der Behälter muss stets 
    befüllt sein. Es darf keine Luft eingesaugt 
    werden.
    5. Bringen Sie das Fahrpedal in die Vorwärtsstel-
    lung, indem Sie es mit einem Holzkeil o.s.ä. 
    blockieren. Siehe Abb. 14. Befüllen Sie an-
    schließend den Ölbehälter mit neuem Öl.
    6. Lassen Sie das Gerät eine Minute im Vorwärts-
    betrieb laufen.
    5.6 RiemenübertragungÜberprüfen Sie nach 5 Betriebsstunden, ob sämtli-
    che Riemen intakt und unbeschädigt sind.
    5.7 LenkungDie Lenkung ist nach 5 Betriebsstunden zu kon-
    trollieren/nachzustellen. Anschließend ist dies alle 
    100 Betriebsstunden zu wiederholen.
    5.7.1 Kontrolle
    Drehen Sie das Rad mit kurzem ruckartigen Zie-
    hen nach vorn und hinten. Es darf kein mechani-
    sches Spiel an den Lenkketten vorliegen.
    5.7.2 Einstellung
    Justieren Sie die Lenkketten bei Bedarf wie folgt:
    1. Stellen Sie das Gerät auf geradeaus ein.
    2. Justieren Sie die Lenkketten mit den zwei Mut-
    tern, die sich unter dem Knicklenkpunkt befin-
    den. Siehe Abb. 16.
    3. Justieren Sie beide Muttern gleich und so weit, 
    bis kein Spiel mehr vorliegt.
    4. Fahren Sie das Gerät zur Probe geradeaus und 
    überprüfen Sie, ob sich das Rad nicht schräg ge-
    stellt hat.
    5. Ist das Rad schräggestellt, lösen Sie die eine 
    Mutter und ziehen Sie die andere Mutter an.
    Die Lenkketten nicht zu stark spannen. Die Len-
    kung wird dann schwergängig und der Verschleiß 
    der Ketten nimmt zu.
    5.8 Batterie
    Säure, die mit Augen oder Haut in Kon-
    takt kommt, verursacht schwere Verlet-
    zungen. Ist ein Körperteil mit Säure in 
    Kontakt geraten, sofort mit reichlich 
    Wasser spülen und einen Arzt aufsuchen.
    Bei der Batterie handelt es sich um ein ventilge-
    steuertes Modell mit 12 V Nennspannung. Eine 
    Kontrolle oder Auffüllung der Batterieflüssigkeit 
    ist weder möglich noch nötig. Die einzige erfor-
    derliche Wartungsmaßnahme besteht in der Aufla-
    dung, z.B. nach einer langen Lagerung.
    Vor ihrer ersten Verwendung muss die 
    Batterie vollständig aufgeladen wer-
    den. Sie ist darüber hinaus stets in voll-
    geladenem Zustand zu lagern. Wird die 
    Batterie in entladenem Zustand gela-
    gert, treten schwerwiegende Schäden 
    auf. 
    5.8.1 Laden per Motor
    Die Batterie kann in erster Linie mithilfe des Mo-
    torgenerators aufgeladen werden. Gehen Sie dabei 
    wie folgt vor:
    1. Montieren Sie die Batterie im Gerät gemäß der 
    folgenden Anleitung.
    2. Stellen Sie das Gerät im Freien auf oder montie-
    ren Sie eine Absaugvorrichtung für Abgase.
    3. Starten Sie den Motor gemäß der Gebrauchsan-
    weisung.
    4. Betreiben Sie den Motor ohne Unterbrechung 
    für die Dauer von 45 Minuten.
    5. Stellen Sie den Motor ab. Die Batterie ist nun-
    mehr vollständig aufgeladen.
    5.8.2 Laden mit Batterieladegerät
    Beim Aufladen mithilfe eines Batterieladegeräts 
    ist ein Gerät mit Konstantspannung zu verwenden.
    Hinweise zum Kauf eines Batterieladegeräts mit 
    Konstantspannung erhalten Sie von Ihrem Fach-
    händler.
    Bei Verwendung eines Standardladegeräts 
    kann die Batterie beschädigt werden. 
    5.8.3 Demontage/Montage
    Die Batterie befindet sich unter der Motorhaube. 
    Bei einer Demontage/Montage gilt Folgendes für 
    den Anschluss der Kabel:
    • Bei der Demontage: Trennen Sie zuerst das 
    schwarze Kabel vom Batterieminuspol (-). 
    Trennen Sie danach das rote Kabel vom Batte-
    riepluspol (+).
    • Bei der Montage: Verbinden Sie zuerst das rote 
    Kabel mit dem Batteriepluspol (+). Verbinden 
    Sie danach das schwarze Kabel mit dem Batte-
    rieminuspol (-). 
    						
    							46
    DEUTSCHDE
    Wenn die Kabel in der umgekehrten 
    Reihenfolge angeschlossen bzw. ge-
    trennt werden, besteht das Risiko für 
    einen Kurzschluss sowie eine Beschädi-
    gung der Batterie.
    Durch das Vertauschen der Kabel wer-
    den Generator und Batterie zerstört.
    Ziehen Sie die Kabel fest an. Lose Kabel 
    können Brände verursachen.
    Der Motor darf nie bei getrennter Bat-
    terie betrieben werden. Dadurch be-
    steht die Gefahr für Schäden an 
    Generator und elektrischem System.
    5.8.4 Reinigung
    Oxidierte Batteriepole müssen gereinigt werden. 
    Verwenden Sie dazu eine Stahlbürste und schmie-
    ren Sie die Pole mit Polfett ein.
    5.9 Luftfilter, MotorDer Vorfilter (Schaumstofffilter) ist alle 25 Be-
    triebsstunden zu reinigen/auszutauschen.
    Der Luftfilter (Papierfilter) ist alle 100 Betriebs-
    stunden zu reinigen/auszutauschen.
    Hinweis: Wird das Gerät unter staubigen Bedin-
    gungen eingesetzt, sind die Filter häufiger zu reini-
    gen/auszutauschen.
    Demontieren/montieren Sie die Luftfilter wie 
    folgt.
    1.  Reinigen Sie den Bereich um das Luftfilterge-
    häuse sorgfältig.
    2. Demontieren Sie das Luftfiltergehäuse (15:A), 
    indem Sie die zwei Klammern lösen. 
    3.  Demontieren Sie das Filterpaket (15:B). Der 
    Vorfilter ist über dem Luftfilter positioniert. 
    Vorsichtig arbeiten, damit kein Schmutz in den 
    Vergaser gelangt. Das Luftfiltergehäuse reini-
    gen.
    4. Reinigen Sie den Papierfilter, indem Sie ihn 
    leicht gegen eine ebene Fläche klopfen. Wenn 
    der Papierfilter sehr schmutzig ist, sollte er aus-
    gewechselt werden.
    5. Reinigen Sie den Vorfilter. Wenn der Papierfil-
    ter sehr schmutzig ist, sollte er ausgewechselt 
    werden.
    6. Gehen Sie bei der Montage in umgekehrter Rei-
    henfolge vor.
    Zur Reinigung des Papierfilters dürfen keine 
    Druckluft oder Lösungsmittel auf Petroleumbasis 
    bzw. kein Petroleum verwendet werden. Dadurch 
    wird der Filter zerstört.
    5.10 ZündkerzeDie Zündkerze(n) ist (sind) alle 200 Betriebsstun-
    den auszutauschen (d.h. bei jedem zweiten Grund-
    service).
    Bevor Sie die Zündkerze lösen, reinigen Sie deren 
    Befestigung.Zündkerze
    : Champion RC12YC oder gleichwer-
    tig.
    Elektrodenabstand
    : 0,75 mm.
    5.11 LufteinlassSiehe 9:T. Der Motor ist luftgekühlt. Verstopfun-
    gen im Kühlsystem schaden dem Motor. Der Luft-
    einlass des Motors ist alle 50 Betriebsstunden zu 
    reinigen. Eine gründlichere Reinigung des Kühl-
    systems wird bei jedem Grundservice ausgeführt.
    5.12 SchmierungSämtliche Schmierpunkte entsprechend der fol-
    genden Tabelle sind alle 50 Betriebsstunden sowie 
    nach jedem Waschen zu schmieren. 
    5.13 SicherungBei elektrischen Störungen, Sicherung überprüfen 
    bzw. austauschen, 20 A. Siehe 9:S.
    6 PATENT- UND MUSTER-SCHUTZ
    Dieses Gerät oder Teile von ihm unterliegen fol-
    gendem Patent- und Musterschutz:
    SE9901091-0, SE9901730-3, SE9401745-6, 
    US595 7497, FR772384, DE69520215.4, 
    GB772384, SE0301072-5, SE04/000239 (PCT), 
    SE0401554-1, SE0501599-5.
    GGP behält sich das Recht vor, ohne vorherige An-
    kündigung Änderungen am Produkt vorzunehmen. 
    Objekt Maßnahme Abbil
    dung
    Radlager 2 Schmiernippel.
    Fettspritze mit Universalfett 
    verwenden. Solange pumpen, 
    bis Fett austritt.17
    Knicklenk-
    punkt4 Schmiernippel.
    Fettspritze mit Universalfett 
    verwenden. Solange pumpen, 
    bis Fett austritt.18
    Lenkketten Ketten mit Stahlbürste reini-
    gen. Mit Universalkettenspray 
    schmieren.-
    Spannarme Lagerpunkte mit Ölkännchen 
    schmieren und gleichzeitig die 
    entsprechenden Bedienele-
    mente aktivieren. 
    Am besten von 2 Personen 
    auszuführen.19
    Seilzüge 
    der Bedie-
    nelementeSeilzugenden mit Ölkännchen 
    schmieren und gleichzeitig die 
    entsprechenden Bedienele-
    mente aktivieren. 
    Am besten von 2 Personen 
    auszuführen.20 
    						
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