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Stiga Lawn Tractor 8211 0003 70 Comfort Royal Prestige Operators Manual

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    							51
    DEUTSCHDE
    4.6 TippsAchten Sie stets darauf, dass sich im Motor die 
    korrekte Ölmenge befindet. Dies gilt insbesondere 
    beim Fahren an Hängen. Siehe 4.2. 
    Beim Fahren an Hängen ist besondere 
    Vorsicht geboten. Führen Sie beim Auf- 
    und Abfahren an Hängen keine abrup-
    ten Starts oder Stopps aus. Niemals 
    quer zum Hang bewegen. Fahren Sie 
    von oben nach unten oder von unten 
    nach oben. 
    Das Gerät darf ungeachtet der Fahr-
    richtung im Verhältnis zum Abhang 
    mit maximal 10° Neigung gefahren 
    werden.
    Reduzieren Sie die Geschwindigkeit an 
    Hängen und bei scharfen Kurven, um 
    die Kontrolle zu behalten und die Um-
    kippgefahr zu verringern.
    Bei Vollgas und höchstem Gang keine 
    engen Kurven fahren. Das Gerät kann 
    umkippen.
    Hände und Finger von Knicklenkbe-
    reich und Sitzkonsole fernhalten. 
    Quetschgefahr! Fahren Sie niemals mit 
    offener Motorhaube.
    4.7 StoppZapfwelle auskuppeln. Feststellbremse betätigen. 
    Den Motor 1 bis 2 Minuten im Leerlauf arbeiten 
    lassen. Motor durch Drehen des Zündschlüssels 
    ausschalten.
    Den Benzinhahn schließen. Dies ist besonders 
    wichtig, wenn das Gerät z.B. auf einem Anhänger 
    transportiert werden soll.
    Wird das Gerät unbeaufsichtigt stehen 
    gelassen, sind das bzw. die Zündkerzen-
    kabel abzuziehen und der Zündschlüs-
    sel zu entfernen.
    Der Motor kann unmittelbar nach dem 
    Ausschalten sehr heiß sein. Schall-
    dämpfer, Zylinder oder Kühlrippen 
    nicht berühren. Dies kann zu Verbren-
    nungen führen.
    4.8 Reinigung
    Zur Verringerung der Brandgefahr 
    Motor, Schalldämpfer, Batterie und 
    Kraftstofftank frei von Gras, Laub und 
    Öl halten.
    Zur Verringerung der Brandgefahr das 
    Gerät regelmäßig auf Öl- und/oder 
    Kraftstoffaustritt kontrollieren. 
    Das Gerät ist nach jedem Gebrauch zu reinigen. 
    Dabei sind folgende Anweisungen zu beachten:
    • Bei der Verwendung von Hochdruckreinigern den Strahl nicht direkt auf Wellendichtungen, 
    elektrische Komponenten oder Hydraulikventi-
    le richten.
    • Den Motor nicht mit Wasser abspülen. 
    • Mit Bürste und/oder Druckluft reinigen.
    • Belüftungsöffnungen des Motors reinigen (10, 
    11, 12:W).
    5 WARTUNG
    5.1 ServiceprogrammDamit sich das Gerät auch weiterhin in einem gu-
    ten Zustand befindet, zuverlässig und betriebssi-
    cher arbeitet und um die Umwelt zu schonen, ist 
    das STIGA-Serviceprogramm zu befolgen.
    Das Serviceprogramm ist im beigefügten Service-
    heft ausführlich beschrieben.
    Der Grundservice
     ist stets von einer autorisierten 
    Werkstatt auszuführen.
    Erster Service und Zwischenservice
     sind von einer 
    autorisierten Werkstatt bzw. vom Benutzer auszu-
    führen. Das Vorgehen ist dem Serviceheft zu ent-
    nehmen. Die Maßnahmen werden unter ”4 START 
    UND BETRIEB” sowie im Folgenden beschrie-
    ben.
    Der von der autorisierten Werkstatt ausgeführte 
    Service garantiert eine fachmännische Arbeit mit 
    Originalersatzteilen.
    Jeder von der autorisierten Werkstatt durchgeführ-
    te Grund- und Zwischenservice wird mit einem 
    Stempel im Serviceheft bestätigt. Das Serviceheft 
    mit diesen Servicedaten ist ein Wertdokument und 
    erhöht den Wiederverkaufswert des Geräts.
    5.2 VorbereitungAlle Service- und Wartungsmaßnahmen sind am 
    ruhenden Gerät bei ausgeschaltetem Motor durch-
    zuführen.
    Ziehen Sie immer die Feststellbremse 
    an, um ein Wegrollen des Geräts auszu-
    schließen.
    Stoppen Sie den Motor.
    Um einen unfreiwilligen Motorstart zu 
    verhindern, lösen Sie das (die) Zündka-
    bel von der (den) Zündkerzen und zie-
    hen Sie den Zündschlüssel ab. 
    5.3 ReifendruckJustieren Sie den Reifendruck folgendermaßen:
    Vorn: 0,6 Bar.
    Hinten: 0,4 Bar.  
    						
    							52
    DEUTSCHDE
    5.4 MotorölwechselDieser Abschnitt enthält Tabellen mit Angaben zu 
    den verschiedenen Motoren in STIGAS Pro-Sorti-
    ment. Um die Lektüre zu vereinfachen, markieren 
    Sie die Daten für das jeweilige Gerät bzw. den je-
    weiligen Motor.
    5.4.1 Wechselintervall
    Die folgende Tabelle gibt in einigen Fällen Be-
    triebsstunden und Kalendermonate an. Die erfor-
    derlichen Maßnahmen sind dann auszuführen, 
    wenn der erste Wert eingetroffen ist.
    Wechseln Sie das Öl häufiger, wenn der Motor ex-
    trem belastet wurde oder die Umgebungstempera-
    tur sehr hoch ist.
    5.4.2  Motoröl
    Verwenden Sie Öl gemäß der folgenden Tabelle.
    Dem Öl keine Zusätze beimischen.
    Nicht zuviel Öl einfüllen. Dies kann den Motor 
    überhitzen. 
    Den Ölwechsel vornehmen, solange der Motor 
    warm ist.Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn 
    es direkt nach der Benutzung des Ge-
    räts abgelassen wird. Daher den Motor 
    vor dem Ablassen des Öls einige Minu-
    ten abkühlen lassen.
    1.  Klemmen Sie die Klammer des Ölablass-
    schlauchs zusammen. Verwenden Sie eine Mul-
    tifixzange o.ä. Siehe Abb. 15-17:Y.
    2.  Bewegen Sie die Klammer am Ölablass-
    schlauch 3-4 cm nach oben und ziehen Sie die 
    Ölablassschraube heraus.
    3. Fangen Sie das Öl in einem Gefäß auf.
    Hinweis: Es darf kein Öl auf die Keilriemen 
    gelangen.
    4. Entsorgen Sie das Öl gemäß den lokalen Be-
    stimmungen zur Deponierung.
    5. Montieren Sie die Ölablassschraube und schie-
    ben Sie die Klammer wieder zurück, sodass Sie 
    über der Ölablassschraube klemmt.
    6.  Den Ölmessstab herausnehmen und neues Öl 
    einfüllen.
    Ölmenge
    Comfort: 1,6 L
    Prestige: 1,9 L
    Royal: 0,9 L
    7. Nach dem Einfüllen von Öl den Motor starten 
    und 30 Sekunden lang im Leerlauf arbeiten las-
    sen. 
    8. Das Gerät auf Öllecks überprüfen.
    9. Motor ausstellen. 30 Sekunden warten und den 
    Ölstand gemäß 4.2 kontrollieren.
    5.5 Kraftstofffilter (15, 16, 17:Z)Comfort, RoyalTauschen Sie den Kraftstofffilter jede Saison aus. 
    Prestige
    Tauschen Sie den Kraftstofffilter alle 1500 Be-
    triebsstunden aus.
    Kontrollieren Sie, dass keine Kraftstoffleckage 
    auftritt, wenn der neue Filter montiert wurde. Gerät1. Mal Danach im 
    Intervall
    Comfort (B&S)Betriebsstunden/Kalen-
    dermonate
    Ölwechsel
    5 Stunden50 Stunden/
    12 Monate
    Prestige (Kohler)Betriebsstunden/Kalen-
    dermonate
    Ölwechsel - 100 Stunden
    Royal (Honda)Betriebsstunden/Kalen-
    dermonate
    Ölwechsel 20 Stun-
    den/
    1 Monat100 Stunden/
    6 Monate
    Gerät Öl
    Comfort (B&S)Typ Service-
    klasse
    Alle Temperaturen SAE 10W-40 SF 
    oder höher
    Unter 0°C SAE 5W-30
    Über 0°C SAE 30
    Prestige (Kohler)Typ Service-
    klasse
    Über -0°C SAE 10W-40 SG 
    oder höher
    Unter 0°C SAE 5W-20/30
    Royal (Honda)Typ Service-
    klasse
    Alle Temperaturen SAE 10W-40 SJ 
    oder höher
    Unter 0°C SAE 5W-30
    Über 10°C SAE 30 
    						
    							53
    DEUTSCHDE
    5.6 Getriebe, Ölfilter (Prestige)Öl und Filter in der hydraulischen Kraftübertra-
    gung sollten gemäß den Abständen in der unten 
    aufgeführten Tabelle kontrolliert, justiert bzw. aus-
    gewechselt werden.
    Öltyp: Synthetisches Öl 5W-50
    Ölmenge beim Wechsel: ca. 3,5 Liter.
    5.6.1 Kontrolle – Einstellung
    1. Das Gerät ist eben aufzustellen.
    2. Lesen Sie den Ölstand am Behälter ab. Siehe 
    Abb. 18. Das Niveau sollte auf Strichhöhe lie-
    gen. 
    3. Bei Bedarf Öl nachfüllen.
    5.6.2 Ablassen
    1. Betreiben Sie das Gerät mit wechselnden Ge-
    schwindigkeiten 10-20 Minuten, sodass das Ge-
    triebeöl erwärmt wird.
    2. Stellen Sie das Gerät waagerecht auf.
    3. Ziehen Sie beide Auskupplungshebel heraus, 
    siehe Abb. 7:A, B.
    4. Positionieren Sie einen Auffangbehälter unter 
    der Hinterachse und einen unter der Vorderach-
    se.
    5. Öffnen Sie den Ölbehälter durch Abnehmen des 
    Deckels.
    Für die Ölablassschraube darf aus-
    schließlich ein 3/8-Zoll-Vierkantschlüs-
    sel benutzt werden. Andere Werkzeuge 
    zerstören die Schraube.
    6. Demontieren Sie die Ölablassschraube von der 
    Hinterachse. Reinigen Sie die Öffnung und ver-
    wenden Sie einen 3/8-Zoll-Vierkantschlüssel. 
    Siehe Abbildung 19.
    7. Demontieren Sie zwei Ablassschrauben von der 
    Vorderachse. Verwenden Sie einen 12-mm-
    Steckschlüssel. Lassen Sie das Öl aus Vorder-
    achse und den Leitungen ablaufen. Siehe Abb. 
    20.
    8. Kontrollieren Sie, ob die Dichtungen an den 
    Ablassschrauben der Vorderachse intakt sind. 
    Siehe Abb. 20. Bringen Sie diese Schrauben 
    wieder an. Anzugsdrehmoment: 15-17 Nm.Bei einem Anzugsmoment über 5 Nm 
    wird die Ölablassschraube beschädigt. 
    9.  Kontrollieren Sie, ob die Dichtung für die Ölab-
    lassschraube an der Hinterachse intakt ist. Siehe 
    Abb. 19:V. Bringen Sie wieder an der Hinter-
    achse an. Ziehen Sie die Ölablassschraube mit 5 
    Nm fest.
    10.Entfernen Sie das Öl aus dem tieferen Behälter-
    teil mithilfe eines Ölsaugers. Siehe Abb. 21.
    11.Entsorgen Sie das Öl gemäß den lokalen Be-
    stimmungen zur Deponierung.
    5.6.3 Einfüllen
    Der Motor darf nie eingeschaltet wer-
    den, wenn das hintere Absperrventil 
    eingeschoben und das vordere Absperr-
    ventil herausgezogen ist.
    Andernfalls werden die Dichtungen für 
    die Vorderachse zerstört.
    1. Befüllen Sie den Ölbehälter mit dem neuen Öl.
    Wenn der Motor in geschlossenen Räu-
    men betrieben werden soll, muss die 
    Vorrichtung für die Abgasabsaugung 
    mit dem Auspuff des Motors verbun-
    den sein.
    2. Stellen Sie sicher, dass das Absperrventil an der 
    Hinterachse herausgezogen ist.
    3. Starten Sie den Motor. Dabei wird das Absperr-
    ventil an der Vorderachse automatisch hinein-
    geschoben.
    4. Ziehen Sie das Absperrventil an der Vorderach-
    se heraus.
    ACHTUNG! Das Öl wird äußerst schnell in 
    das System gesaugt. Der Behälter muss stets 
    befüllt sein. Es darf keine Luft eingesaugt 
    werden.
    5. Bringen Sie das Fahrpedal in die Vorwärtsstel-
    lung, indem Sie es mit einem Holzkeil o.s.ä. 
    blockieren. Siehe Abb. 22. Befüllen Sie an-
    schließend den Ölbehälter mit neuem Öl.
    6. Lassen Sie das Gerät eine Minute im Vorwärts-
    betrieb laufen.
    5.7 RiemenübertragungÜberprüfen Sie nach 5 Betriebsstunden, ob sämtli-
    che Riemen intakt und unbeschädigt sind. Maßnahme1. Mal Danach 
    in regel-
    mäßigen 
    Abstän-
    den
    Betriebsstunden
    Kontrolle – Ölstandseinstel-
    lung.-50
    Ölwechsel. 5 200 
    						
    							54
    DEUTSCHDE
    5.8 LenkungDie Lenkung ist nach 5 Betriebsstunden zu kon-
    trollieren/nachzustellen. Anschließend ist dies alle 
    100 Betriebsstunden zu wiederholen.
    5.8.1 Kontrolle
    Drehen Sie das Rad mit kurzem ruckartigen Zie-
    hen nach vorn und hinten. Es darf kein mechani-
    sches Spiel an den Lenkketten vorliegen.
    5.8.2 Einstellung
    Justieren Sie die Lenkketten bei Bedarf wie folgt:
    1. Stellen Sie das Gerät auf geradeaus ein.
    2. Justieren Sie die Lenkketten mit den zwei Mut-
    tern, die sich unter dem Knicklenkpunkt befin-
    den. Siehe Abb. 26.
    3. Justieren Sie beide Muttern gleich und so weit, 
    bis kein Spiel mehr vorliegt.
    4. Fahren Sie das Gerät zur Probe geradeaus und 
    überprüfen Sie, ob sich das Rad nicht schräg ge-
    stellt hat.
    5. Ist das Rad schräggestellt, lösen Sie die eine 
    Mutter und ziehen Sie die andere Mutter an.
    Die Lenkketten nicht zu stark spannen. Die Len-
    kung wird dann schwergängig und der Verschleiß 
    der Ketten nimmt zu.
    5.9 Batterie
    Säure, die mit Augen oder Haut in Kon-
    takt kommt, verursacht schwere Verlet-
    zungen. Ist ein Körperteil mit Säure in 
    Kontakt geraten, sofort mit reichlich 
    Wasser spülen und einen Arzt aufsu-
    chen.
    Bei der Batterie handelt es sich um ein ventilge-
    steuertes Modell mit 12 V Nennspannung. Eine 
    Kontrolle oder Auffüllung der Batterieflüssigkeit 
    ist weder möglich noch nötig. Die einzige erfor-
    derliche Wartungsmaßnahme besteht in der Aufla-
    dung, z.B. nach einer langen Lagerung.
    Vor ihrer ersten Verwendung muss die 
    Batterie vollständig aufgeladen wer-
    den. Sie ist darüber hinaus stets in voll-
    geladenem Zustand zu lagern. Wird die 
    Batterie in entladenem Zustand gela-
    gert, treten schwerwiegende Schäden 
    auf. 
    5.9.1 Laden per Motor
    Die Batterie kann in erster Linie mithilfe des Mo-
    torgenerators aufgeladen werden. Gehen Sie dabei 
    wie folgt vor:
    1. Montieren Sie die Batterie im Gerät gemäß der 
    folgenden Anleitung.
    2. Stellen Sie das Gerät im Freien auf oder montie-
    ren Sie eine Absaugvorrichtung für Abgase.
    3. Starten Sie den Motor gemäß der Gebrauchsan-
    weisung.4. Betreiben Sie den Motor ohne Unterbrechung 
    für die Dauer von 45 Minuten.
    5. Stellen Sie den Motor ab. Die Batterie ist nun-
    mehr vollständig aufgeladen.
    5.9.2 Laden mit Batterieladegerät
    Beim Aufladen mithilfe eines Batterieladegeräts 
    ist ein Gerät mit Konstantspannung zu verwenden.
    Hinweise zum Kauf eines Batterieladegeräts mit 
    Konstantspannung erhalten Sie von Ihrem Fach-
    händler.
    Bei Verwendung eines Standardladegeräts 
    kann die Batterie beschädigt werden. 
    5.9.3 Demontage/Montage
    Die Batterie befindet sich unter der Motorhaube. 
    Bei einer Demontage/Montage gilt Folgendes für 
    den Anschluss der Kabel:
    • Bei der Demontage: Trennen Sie zuerst das 
    schwarze Kabel vom Batterieminuspol (-). 
    Trennen Sie danach das rote Kabel vom Batte-
    riepluspol (+).
    • Bei der Montage: Verbinden Sie zuerst das rote 
    Kabel mit dem Batteriepluspol (+). Verbinden 
    Sie danach das schwarze Kabel mit dem Batte-
    rieminuspol (-).
    Wenn die Kabel in der umgekehrten 
    Reihenfolge angeschlossen bzw. ge-
    trennt werden, besteht das Risiko für 
    einen Kurzschluss sowie eine Beschädi-
    gung der Batterie.
    Durch das Vertauschen der Kabel wer-
    den Generator und Batterie zerstört.
    Ziehen Sie die Kabel fest an. Lose Kabel 
    können Brände verursachen.
    Der Motor darf nie bei getrennter Bat-
    terie betrieben werden. Dadurch be-
    steht die Gefahr für Schäden an 
    Generator und elektrischem System.
    5.9.4 Reinigung
    Oxidierte Batteriepole müssen gereinigt werden. 
    Verwenden Sie dazu eine Stahlbürste und schmie-
    ren Sie die Pole mit Polfett ein. 
    						
    							55
    DEUTSCHDE
    5.10 Luftfilter, Motor
    5.10.1 Luftfilter (Comfort)
    Der Vorfilter (Schaumstofffilter) ist alle 25 Be-
    triebsstunden zu reinigen/auszutauschen.
    Der Luftfilter (Papierfilter) ist alle 100 Betriebs-
    stunden zu reinigen/auszutauschen.
    Hinweis: Wird das Gerät unter staubigen Bedin-
    gungen eingesetzt, sind die Filter häufiger zu reini-
    gen/auszutauschen.
    Demontieren/montieren Sie die Luftfilter wie 
    folgt.
    1.  Reinigen Sie den Bereich um das Luftfilterge-
    häuse sorgfältig.
    2. Demontieren Sie das Luftfiltergehäuse (23:A), 
    indem Sie die zwei Klammern lösen. 
    3.  Demontieren Sie das Filterpaket (23:B). Der 
    Vorfilter ist über dem Luftfilter positioniert. 
    Vorsichtig arbeiten, damit kein Schmutz in den 
    Vergaser gelangt. Das Luftfiltergehäuse reini-
    gen.
    4. Reinigen Sie den Papierfilter, indem Sie ihn 
    leicht gegen eine ebene Fläche klopfen. Wenn 
    der Papierfilter sehr schmutzig ist, sollte er aus-
    gewechselt werden.
    5. Reinigen Sie den Vorfilter. Wenn der Papierfil-
    ter sehr schmutzig ist, sollte er ausgewechselt 
    werden.
    6. Gehen Sie bei der Montage in umgekehrter Rei-
    henfolge vor.
    Zur Reinigung des Papierfilters dürfen keine 
    Druckluft oder Lösungsmittel auf Petroleumbasis 
    bzw. kein Petroleum verwendet werden. Dadurch 
    wird der Filter zerstört.
    5.10.2 Luftfilter (Prestige)
    Der Vorfilter (Schaumstofffilter) ist alle 25 Be-
    triebsstunden zu reinigen.
    Der Luftfilter (Papierfilter) ist alle 100 Betriebs-
    stunden auszutauschen.
    Hinweis: Wird das Gerät unter staubigen Bedin-
    gungen eingesetzt, sind die Filter häufiger zu reini-
    gen/auszutauschen.
    Demontieren/montieren Sie die Luftfilter wie 
    folgt.
    1. Demontieren Sie das rechte Hinterrad
    2 Reinigen Sie den Bereich um das Luftfilterge-
    häuse sorgfältig.
    3. Demontieren Sie das Luftfiltergehäuse (25:A), 
    indem Sie dessen Schraube lösen (25:B). 
    4.  Demontieren Sie die Filter. Der Vorfilter (25:C) 
    ist über dem Luftfilter (25:D) positioniert. Vor-
    sichtig arbeiten, damit kein Schmutz in den Ver-
    gaser gelangt. Das Luftfiltergehäuse reinigen.
    5. Den Vorfilter (25:C) mit flüssigem Spülmittel 
    und Wasser auswaschen. Filter ausdrücken. Et-
    was Öl auf den Filter gießen und einmassieren.6. Gehen Sie bei der Montage in umgekehrter Rei-
    henfolge vor. Kontrollieren Sie, ob die Gummi-
    dichtungen (25:E) unbeschädigt sind. Ersetzen 
    Sie die Dichtung bei Bedarf.
    5.10.3 Luftfilter (Royal)
    Den Luftfilter alle 3 Monate oder alle 50 
    Betriebsstunden reinigen, je nachdem, was zuerst 
    eintrifft.
    Den Papierfilter einmal pro Jahr oder alle 200 
    Betriebsstunden austauschen, je nachdem, was 
    zuerst eintrifft.
    ACHTUNG! Wenn die Maschine unter staubigen 
    Bedingungen eingesetzt wird, beide Filter häufiger 
    reinigen.
    1.  Den Luftfilterdeckel entfernen. Siehe Abb. 24. 
    2. Papierfilter und Vorfilter (Schaumstofffilter) 
    demontieren. Vorsichtig arbeiten, damit kein 
    Schmutz in den Vergaser gelangt. Das 
    Luftfiltergehäuse reinigen.
    3. Den Vorfilter mit flüssigem Spülmittel und 
    Wasser auswaschen. Filter ausdrücken. Etwas 
    Öl auf den Filter gießen und einmassieren.
    4. Papierfilter folgendermaßen reinigen: Filter 
    leicht gegen eine ebene Fläche klopfen. Wenn 
    der Papierfilter sehr schmutzig ist, sollte er 
    ausgewechselt werden.
    5.  Den Luftfilter in umgekehrter Reihenfolge 
    wieder zusammensetzen.
    Zur Reinigung des Papierfilters dürfen keine 
    Lösungsmittel wie z. B. Petroleum verwendet 
    werden. Diese Lösungsmittel zerstören den 
    Filter.
    Zur Reinigung des Papierfilters keine Druckluft 
    benutzen. Der Papierfilter darf nicht eingeölt 
    werden. 
    5.11 ZündkerzeDie Zündkerze(n) ist (sind) alle 200 Betriebsstun-
    den auszutauschen (d.h. bei jedem zweiten Grund-
    service).
    Bevor Sie die Zündkerze lösen, reinigen Sie deren 
    Befestigung.
    Zündkerze
    : Champion RC12YC oder gleichwer-
    tig.
    Elektrodenabstand
    : 0,75 mm.
    5.12 LufteinlassSiehe 10, 11, 12:W. Der Motor ist luftgekühlt. Ver-
    stopfungen im Kühlsystem schaden dem Motor. 
    Der Lufteinlass des Motors ist alle 50 Betriebs-
    stunden zu reinigen. Eine gründlichere Reinigung 
    des Kühlsystems wird bei jedem Grundservice 
    ausgeführt. 
    						
    							56
    DEUTSCHDE
    5.13 SchmierungSämtliche Schmierpunkte entsprechend der fol-
    genden Tabelle sind alle 50 Betriebsstunden sowie 
    nach jedem Waschen zu schmieren. 
    5.14 SicherungenWenn einer der unten aufgeführten Fehler auftritt, 
    ist die entsprechende Sicherung auszuwechseln. 
    Siehe Abb. 13.
    6 PATENT- UND MUSTER-SCHUTZ
    Dieses Gerät oder Teile von ihm unterliegen fol-
    gendem Patent- und Musterschutz:
    SE9901091-0, SE9901730-3, SE9401745-6, 
    US595 7497, FR772384, DE69520215.4, 
    GB772384, SE0301072-5, SE04/000239 (PCT), 
    SE0401554-1, SE0501599-5.
    GGP behält sich das Recht vor, ohne vorherige An-
    kündigung Änderungen am Produkt vorzunehmen.  Objekt Maßnahme Abbil
    dung
    Radlager 2 Schmiernippel.
    Fettspritze mit Universalfett 
    verwenden. Solange pum-
    pen, bis Fett austritt.27
    Knicklenk-
    punkt4 Schmiernippel.
    Fettspritze mit Universalfett 
    verwenden. Solange pum-
    pen, bis Fett austritt.28
    Lenkketten Ketten mit Stahlbürste reini-
    gen.
    Mit Universalkettenspray 
    schmieren.-
    Spannarme Lagerpunkte mit Ölkänn-
    chen schmieren und gleich-
    zeitig die entsprechenden 
    Bedienelemente aktivieren. 
    Am besten von 2 Personen 
    auszuführen.29
    Seilzüge der 
    Bedienele-
    menteSeilzugenden mit Ölkänn-
    chen schmieren und gleich-
    zeitig die entsprechenden 
    Bedienelemente aktivieren. 
    Am besten von 2 Personen 
    auszuführen.30
    Fehler Sicherung
    Der Motor startet nicht bzw. startet 
    und stoppt unmittelbar darauf wie-
    der. Die Batterie ist geladen.10 A
    Elektrische Schnitthöheneinstellung 
    funktionieren nicht.20 A
    Sämtliche elektrische Funktionen 
    funktionieren nicht. Die Batterie ist 
    geladen.30 A 
    						
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    1 GENERAL
    This symbol indicates WARNING. Seri-
    ous personal injury and/or damage to 
    property may result if the instructions 
    are not followed carefully.
    You must read these instructions for use 
    and the accompanying pamphlet 
    “SAFETY INSTRUCTIONS” careful-
    ly, before starting up the machine.
    1.1 SYMBOLSThe following symbols appear on the machine. 
    They are there to remind you of the care and atten-
    tion required during use and maintenance.
    This is what the symbols mean:
    Warning!
    Read the instruction manual and the safety 
    manual before using the machine.
    Warning!
    Watch out for discarded objects. Keep on-
    lookers away.
    Warning!
    Always wear hearing protectors.
    Warning!
    This machine is not designed to be driven 
    on public roads.
    Warning!
    The machine, equipped with original ac-
    cessories, must not be driven in any direc-
    tion on slopes with a gradient greater than 
    10º.
    Warning!
    Risk of crushing injuries. Keep hands and 
    feet well away from the articulated steer-
    ing joint.
    Warning!
    Risk of burn injuries. Do not touch the si-
    lencer/catalytic converter. 
    1.2 References
    1.2.1 Figures
    The figures in these instructions for use are num-
    bered 1, 2, 3, etc. 
    Components shown in the figures are marked A, B, 
    C, etc.
    A reference to component C in figure 2 is written 
    “2:C”.
    1.2.2 Headings
    The headings in these instructions for use are num-
    bered in accordance with the following example:
    “1.3.1 General safety check” is a subheading to 
    “1.3 Safety checks” and is included under this 
    heading.
    When referring to headings, only the number of the 
    heading is normally specified. E.g. “See 1.3.1”.
    2 DESCRIPTION
    2.1 Drive
    2.1.1 Comfort, Royal
    The machine is rear wheel drive.
    The rear axle is equipped with a hydrostatic trans-
    mission with infinitely variable forward and re-
    verse gear ratios.
    The rear axle is also equipped with a differential to 
    facilitate turning.
    Front mounted tools are driven by drive belts.
    2.1.2 Prestige
    The machine has 4-wheel drive. The power from 
    the engine to the drive wheels is transferred hy-
    draulically. The engine drives an oil pump, which 
    pumps oil through the rear and front axle drives. 
    The front axle and rear axle are connected in se-
    ries, which means that the front wheels and rear 
    wheels are forced to rotate at the same speed. 
    To make turning easier, both axles are equipped 
    with differential. 
    Front-mounted implements are powered via drive 
    belts.
    2.2 SteeringThe machine is articulated. This means that the 
    chassis is divided into a front and a rear section, 
    which can be turned in relation to each other.
    The articulated steering means that the machine 
    can turn around trees and other obstacles with an 
    extremely small turning radius.
    2.3 Safety systemThe machine is equipped with an electrical safety 
    system. The safety system interrupts certain activ-
    ities that can entail a danger of incorrect manoeu-
    vres. For example, the engine cannot be started if 
    the clutch-parking brake pedal is depressed.
    The operation of the safety system must 
    always be checked every time before 
    use.
    2.4 Controls
    2.4.1 Implement lifter, mechanical (3:C)
    To switch between working position and transport 
    position:
    1. Depress the pedal fully. 
    2. Release the pedal slowly. 
    						
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    2.4.2 Clutch-parking brake (3:B)
    Never press the pedal while driving. 
    There is a risk of overheating in the 
    power transmission.
    The pedal (3:B) has the follow-
    ing three positions:
    •Released. The clutch is not activated. The park-
    ing brake is not activated.
    •Depressed halfway. Forward drive disengaged. 
    The parking brake is not activated.
    •Fully depressed. Forward drive disengaged. 
    The parking brake is fully activated but not 
    locked. This position is also used as emergency 
    brake.
    2.4.3 Inhibitor, parking brake (3:A)
    The inhibitor locks the “clutch-brake” 
    pedal in the depressed position. This func-
    tion is used to lock the machine on slopes, 
    during transport, etc., when the engine is 
    not running.
    Locking:
    1. Depress the pedal (3:B) fully. 
    2. Move the inhibitor (3:A) to the right.
    3. Release the pedal (3:B).
    4. Release the inhibitor (3:A).
    Unlocking:
    Press and release the pedal (3:B).
    2.4.4 Driving-service brake (3:F)
    If the machine does not brake as expect-
    ed when the pedal is released, the left 
    pedal (1:B) should be used as an emer-
    gency brake.
    The pedal (3:F) determines the gearing ratio be-
    tween the engine and the drive wheels (= the 
    speed). When the pedal is released, the service 
    brake is activated.
    1. Press the pedal forward – 
    the machine moves forward.
    2. No load on the pedal – the ma-
    chine is stationary.
    3. Press the pedal backward – 
    the machine reverses.
    4. Reduce the pressure on the 
    pedal – the machine brakes.
    There is an adjustment plate on the upper section 
    of the pedal. The adjustment plate can be adjusted 
    to three (3) positions to suit the driver’s foot.2.4.5 Steering wheel (3:D)
    The height of the steering wheel is infinitely ad-
    justable. Undo the adjustment knob (3:E) on the 
    steering column and raise or lower the steering 
    wheel to the desired position. Tighten.
    Do not adjust the steering wheel during 
    operation.
    Never turn the steering wheel when the 
    machine is stationary with a lowered 
    implement. There is a risk of abnormal 
    loads on the servo and steering mecha-
    nisms.
    2.4.6 Throttle and choke control (4:G) 
    (Comfort)
    A control for setting the engine speed and to choke 
    the engine when starting from cold. 
    If the engine runs unevenly there is a 
    risk that the control is too far forward 
    so that the choke is activated. This dam-
    ages the engine, increases fuel con-
    sumption and is harmful to the 
    environment.
    1. Choke – for starting a cold engine. The 
    choke position is located at the front of the 
    groove. 
    Do not operate in this position when the 
    engine is warm.
    2. Full throttle – when the machine is in 
    operation, full throttle should always be 
    used. 
    The full throttle position is approximately 
    2 cm behind the choke position.
    3. Idling.
    2.4.7 Throttle control (5:G)
    (Royal, Prestige)
    Control for setting the engine’s revs.
    1. Full throttle – when the machine is in 
    operation, full throttle should always be 
    used. 
    2. Idling. 
    						
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    2.4.8 Choke control (5:H) 
    (Royal, Prestige)
    A pull-type control to choke the engine when start-
    ing from cold.
    1. Control fully pulled out – choke valve 
    in carburettor closed. For starting cold en-
    gine.
    2. Control pushed in – choke valve open. 
    For starting warm engine and when oper-
    ating the machine. 
    Never operate the machine with the choke 
    pulled out when the engine is warm.
    2.4.9 Ignition lock/headlight (4, 5:I)
    The ignition lock is used for starting and stopping 
    the engine. The ignition lock is also the switch for 
    the headlight. 
    Do not leave the machine with the key 
    in position 2 or 3. There is a fire risk, 
    fuel can run into the engine through the 
    carburettor, and there is a risk of the 
    battery being discharged and damaged.
    Four positions:
    1. Stop position – the engine is short-cir-
    cuited. The key can be removed.
    2. Operating position – headlight activat-
    ed.
    3. Operating position – headlight not acti-
    vated.
    4. Start position – the electric start motor 
    is activated when the key is turned to the 
    spring-loaded start position. Once the en-
    gine has started, let the key return to oper-
    ating position 3.
    Turn the key to position 2 to light the 
    headlight.
    2.4.10 Power take-off (4,5:K)
    A lever for engaging and disengaging the power 
    take-off for operating front-mounted accessories. 
    Two positions:
    1. Lever in forward position – power take-
    off disengaged.
    2. Lever in backward position - power 
    take-off engaged. 
    2.4.11 Hour meter (2:P)
    Indicates the number of working hours. Only 
    works when the engine is running.2.4.12 Cutting height adjustment (4, 5:J)
    The machine is equipped with a control for using 
    the cutting deck with electrical cutting height ad-
    justment.
    The switch is used to adjust the cutting 
    height in continuously variable positions. 
    The cutting deck is connected to the contact (2:Q).
    2.4.13 Clutch release lever 
    A lever for disengaging the variable transmission.
    2WD is equipped with a lever, connected to the 
    rear axle. See (6:R).
    4WD is equipped with two levers, connected to the 
    rear axle (7:A) and the front axle (7:B). 
    The disengagement lever must never be 
    between the outer and inner positions. 
    This overheats and damages the trans-
    mission.
    The levers enable the machine to be moved by 
    hand without the help of the engine. Two positions:
    1. Lever in the inner position – 
    transmission engaged for normal 
    operation.
    2. Lever in the outer position – 
    transmission disengaged. The 
    machine can be moved by hand.
    The machine may not be towed over long distances 
    or at high speeds. The transmission could be dam-
    aged. 
    The machine must not be operated with 
    the forward most lever in the outer po-
    sition. Risk of damage and oil leakage in 
    the front axle. 
    2.4.14 Seat (1:T)
    The seat can be folded and adjusted front-
    rear. The seat can be adjusted as follows:
    1. Move the control lever (1:S) upwards.
    2. Set the seat to the desired position.
    3. Release the control lever (1:S) to lock 
    the seat.
    The seat is equipped with a safety switch that is 
    connected to the machine’s safety system. This 
    means that certain dangerous activities are not pos-
    sible when there is nobody sitting on the seat. Also 
    see 4.4.2. 
    						
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    2.4.15 Engine casing (8:U)
    In order to access the fuel cock, battery 
    and engine, the machine has an engine 
    casing that can be opened. The engine cas-
    ing is locked with a rubber strap.
    The engine casing is opened as follows:
    1. Undo the rubber strap (8:V) at the front edge of 
    the casing.
    2. Carefully lift the engine casing back.
    Close in the reverse order.
    The machine may not be operated un-
    less the engine casing is closed and 
    locked. Risk of burns and crushing in-
    juries.
    3 AREAS OF USE
    The machine may only be used for the following 
    tasks using the genuine STIGA accessories stated.
    The maximum vertical load on the towing hitch 
    must not exceed 100 N.
    The maximum over-run load on the towing hitch 
    from towed accessories must not exceed 500 N.
    NOTE! Before using a trailer – contact your insur-
    ance company.
    NOTE! This machine is not intended to be driven 
    on public roads.
    4 STARTING AND OPERATION
    The machine may not be operated un-
    less the engine casing is closed and 
    locked. Risk of burns and crushing in-
    juries.
    4.1 Filling with petrolAlways use lead-free petrol. You must never use 2-
    stroke petrol mixed with oil.
    The tank holds 12 litres. The level can easily be 
    read through the transparent tank.
    NOTE! Ordinary lead-free petrol is a perishable 
    and must not be stored for more than 30 days.
    Environmental petrol can be used, i.e. alkylate 
    petrol. This type of petrol has a composition that is 
    less harmful for people and nature.
    Petrol is highly inflammable. Always 
    store fuel in containers that are made 
    especially for this purpose. 
    Only fill or top up with petrol outdoors, 
    and never smoke when filling or top-
    ping up. Fill up with fuel before starting 
    the engine. Never remove the filler cap 
    or fill with petrol while the engine is 
    running or still warm.
    Never completely fill the petrol tank. Leave an 
    empty space (= at least the entire filler tube plus 1 
    - 2 cm at the top of the tank) to allow the petrol to 
    expand when it warms up without overflowing. 
    See fig. 9.
    4.2 Checking the engine oil levelOn delivery, the crankcase is filled with SAE 10W-
    40 oil.
    Check the oil level every time before using to 
    ensure it is correct. The machine should be 
    standing on level ground.
    Wipe around the dipstick. Unscrew and 
    pull it up. Wipe the dipstick. 
    Comfort, Prestige:
    Push the dipstick down completely and screw into 
    place. 
    Unscrew and pull the dipstick up again. Read off 
    the oil level.
    Royal:
    Push the dipstick down completely without screw-
    ing it into place. Pull it up again and read off the oil 
    level.
    Top up with oil to the “FULL” mark if the oil level 
    is below this mark. See fig. 10-12.
    The oil level must never exceed the “FULL” mark. 
    This results in the engine overheating. If the oil 
    level exceeds the “FULL” mark, the oil must be 
    drained until the correct level is achieved. Work Accessories, STIGA genuine
    Mowing Using mowing decks:
    95 C, 95 C El, 105 C, 105 C El, 
    121 M, 121 M El, 110 Combi 
    Pro, 110 Combi Pro El and with 
    flail mower.
    Sweeping Using brush unit or collector 
    brush unit. The use of a dust 
    guard is recommended with the 
    first option.
    Snow clearance Using snow blade or snow 
    thrower Snow chains and frame 
    weights are recommended.
    Grass clipping and 
    leaf collectionUsing towed collector 30 or 
    42. Pro Cart.
    Grass and leaf 
    transportUsing dump cart Standard, Maxi 
    or Combi.
    Sand spreading Using sand spreader. Can also 
    be used for spreading salt. Snow 
    chains and frame weights are 
    recommended.
    Weeding on gravel 
    pathsUsing front-mounted hoe.
    Lawn edge trim-
    mingUsing edge trimmer.
    Moss scarification Using moss scarifier. 
    						
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