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Gateway MSI Motherboard Pm8m-v User Manual

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    37  1. Machen Sie die CPU und ihren Rückhaltemechanismus auf dem Motherboard ausfindig. 
    2. Platzieren Sie den Kühlkörper auf dem Rückhaltemechanismus. 
    3. Setzen Sie den Lüfter auf den Kühlkörper. Pressen Sie den Lüfter nach unten, bis seine vier 
    Klammern in den Löchern des Rückhaltemechanismus einrasten.  
    4. Drücken Sie die zwei Hebel herab, um den Lüfter zu befestigen. Jeder Hebel kann nur in 
    EINER Richtung herabgedrückt werden.  
    5. Verbinden Sie das Stromkabel des montierten Lüfters mit dem 3-poligen Stromanschluss auf 
    dem Board. MSI weist darauf hin... 1. Stellen Sie den festen Sitz Ihres CPU- Kühlers fest, bevor Sie das System anschalten. 2. Überprüfen Sie die Temperatur der CPU im “Health Status” der Hardwareüberwachung im BIOS. 3. Um Schäden zu vermeiden, berühren Sie keinesfalls die Pins der CPU. Speicher 
    Das Mainboard bietet 2 Plätze für 184-Pin DDR SDRAM DIMM Speichermodule und unterstützt 
    den Speicherausbau auf bis zu 2GB. Setzen Sie mindestens ein DIMM- Speichermodul ein. 
    Jeder DIMM Sockel kann Riegel mit einer maximalen Kapazität von 1 GB aufnehmen. Gemäß 
    Ihren Anforderungen können Sie entweder ein- oder doppelseitige Module verwenden . 
    Um den letzten Stand bezüglich der unterstützten Speichermodule zu erhalten, besuchen Sie 
    bitte http://www.msi.com.tw/program/products/mainboard/mbd/pro_mbd_trp_list.php 
    Vorgehensweise beim Einbau von DDR Modulen: 
    1. DDR DIMMs haben nur eine Kerbe in der Mitte des Moduls. Sie passen nur in einer 
    Richtung in den Sockel. 
    2. Setzen Sie den DIMM- Speicherbaustein senkrecht in den DIMM- Sockel, dann drücken 
    Sie ihn hinein, bis die goldenen Kontakte tief im Sockel sitzen. 
    3. Die Plastikklammern an den Seiten des DIMM- Sockels schließen sich automatisch.  
    						
    							 
    38 3 412GND12VGND12V Tabelle Speichergeschwindigkeit/unterstützter CPU FSB 
    Memory FSB DDR333 DDR 400 133 MHz JA JA 166 MHz JA JA 200MHz JA JA Um den letzten Stand bezüglich der unterstützten Speichermodule zu erhalten, besuchen Sie 
    bitte http://www.msi.com.tw/program/products/mainboard/mbd/pro_mbd_trp_list.php 
     Stromversorgung 
    Das Mainboard unterstützt zur Stromversorgung ATX Netzteile. Bevor Sie den Netzteilstecker 
    einstecken, stellen Sie stets sicher, dass alle Komponenten ordnungsgemäß eingebaut sind, um 
    Schäden auszuschließen. Es wird ein Netzteil mit 300W oder mehr empfohlen 
     ATX 20-Pin Stromanschluss: ATX1 
    Hier können Sie ein ATX Netzteil anschließen. Wenn Sie die 
    Verbindung herstellen, stellen Sie sicher, dass der Stecker in der 
    korrekten Ausrichtung eingesteckt wird und die Pins ausgerichtet 
    sind. Drücken Sie dann den Netzteilstecker fest in den 
    Steckersockel. 
     ATX 12V Stromanschluss: JPW1 
    Dieser 12V Stromanschluss wird verwendet, um die CPU mit Strom zu versorgen.     
     
     Anschluss des Diskettenlaufwerks: FDD1 
    Das Mainboard verfügt über einen Standardanschluss 
    für ein Diskettenlaufwerk mit 360 KB, 720 KB, 1,2 MB, 
    1,44 MB oder 2,88 MB Kapazität. 3.3V-12VGND GND PW_OK-5V 5V_SB
    5V 12VPS_ON1020111GND GND5V
    GND GNDGND
    5V
    5V
    3.3V 3.3V 
    						
    							 
    39 Control Control
    SENSOR
    +12V
    GND Anschlüsse der Festplatten: IDE1 & IDE2 
    Das Mainboard besitzt einen 32-Bit Enhanced PCI IDE und Ultra DMA 33/66/100/133 
    Kontroller, der die PIO Modi 0- 4 bereitstellt, Bus Mastering beherrscht und Ultra DMA 
    33/66/100/133 Funktionalität bietet. Es können bis zu vier Festplatten, CD-ROM-, 
    120MB Disketten-Laufwerke und andere Geräte angeschlossen werden. 
    Die erste Festplatte sollte immer an IDE1 angeschlossen werden. IDE1 kann ein 
    Master- und ein Slave- Laufwerk verwalten. Die zweite Festplatte muss durch das 
    entsprechende Setzen einer Steckbrücke als Slave eingestellt werden. IDE2 kann 
    ebenfalls je ein Master- und ein Slave- Laufwerk verwalten.  MSI weist darauf hin... Verbinden Sie zwei Laufwerke über ein Kabel, müssen Sie das zweite Laufwerk im Slave-Modus konfigurieren, indem Sie entsprechend den Jumper setzen. Entnehmen Sie bitte die Anweisun- gen zum Setzen des Jumpers der Dokumentation der Festplatte, die der Festplattenhersteller zur Verfügung stellt. Gehäusekontaktschalter: JCASE1  
    Dieser Anschluss ist mit einem zweipoligen Gehäusekontaktschalter 
    verbunden. Öffnen des Gehäuses führt zur Schließung des Schalterkontakts. Das System 
    zeichnet dies auf. Um die Warnung zu löschen, müssen Sie das Bios aufrufen und den Zustand 
    dort zurücksetzen. Stromanschlüsse für Lüfter: CPU_FAN/SYS_FAN 
    Die Anschlüsse CPU_FAN (Prozessorlüfter) und 
    SYS_FAN (Systemlüfter) unterstützen aktive Systemlüfter 
    mit + 12V und einem 3-poligen Stecker. Wenn Sie den 
    Stecker mit dem Anschluss verbinden, sollten Sie immer darauf achten, dass 
    der rote Draht der positive Pol ist, und mit +12V verbunden werden sollte, der schwarze Draht ist 
    der Erdkontakt und sollte mit GND verbunden werden. 
    Ist Ihr Mainboard mit einem Chipsatz zur Überwachung der Systemhardware und Steuerung der 
    Lüfter versehen, dann brauchen Sie einen speziellen Lüfter mit Tacho, um diese Funktion zu 
    nutzen. 21GNDCINTRO 
    						
    							 
    40 MSI weist darauf hin... Bitten Sie stets Ihren Händler bei der Auswahl des geeigneten CPU Kühlers um Hilfe. Serial ATA Anschlüsse: SATA1 & SATA2 
    Das Mainboards verfügt über zwei Zweikanal- Serial ATA Hochgeschwindig- 
    keitsschnittstellen. Jeder von beiden unterstützt Serial ATA der 1sten 
    Generation mit einem Datendurchsatz von 150 MB/s und erfüllt vollständig die Serial ATA 1.0 
    Spezifikationen. An jedem Serial ATA Anschluss kann eine Festplatte angeschlossen werden. Front Paneel Anschlüsse: JFP1 & JFP2 
    Das Mainboard verfügt über zwei Anschlüsse für das 
    Frontpaneel, diese dienen zum Anschluss der Schalter 
    und LEDs des Frontpaneels. JFP1 erfüllt die 
    Anforderungen des “Intel Front Panel I/O Connectivity 
    Design Guide“.                             
     CD-Eingang: CD_IN1 
    Hier kann das Audiokabel des CD-ROM Laufwerkes 
    angeschlossen werden. 
     SPDIF- Ausgang: JSP1 
    Die SPDIF (Sony & Philips Digital Interconnect Format) Schnittstelle wird für 
    die Übertragung digitaler Audiodaten verwendet. 
     USB Vorderanschlüsse: JUSB1/JUSB2 
    Das Mainboard verfügt über zwei Standard- USB- 2.0- 
    Anschlüsse in Form von Stift- Blöcken, JUSB1&JUSB2. Die USB 
    2.0 Technologie erhöht den Datendurchsatz auf maximal 
    480Mbps, 40 mal schneller als USB 1.1 und ist bestens geeignet, 
    Hochgeschwindigkeits- USB- Peripheriegeräte anzuschließen, wie z.B. USB 
    Festplattenlaufwerke, Digitalkameras, MP3-Player, Drucker, Modems und ähnliches. 
     MSI weist darauf hin... Bitte beachten Sie, dass Sie die mit VCC (Stromführende Leitung) und GND (Erdleitung) bezeichneten Pins korrekt verbinden müssen, ansonsten kann es zu Schäden kommen.   Festplatten L E D System L E D System L E D Lautsprecher R e s e t Schalter System  Schalter 1 1 79 2 2 81 0 JFP1 JFP2  
    						
    							 
    41 Serieller Anschluss: JCOM1 (Optional) 
    Das Mainboard bietet einen 9-Pin DIN Stecker COM A (auf dem hinteren 
    Anschlusspaneel) und optional einen zusätzlichen Seriellen Anschluss 
    JCOM1. Es handelt sich um 16550A Hochgeschwindigkeitskom- 
    munikationsschnittstellen, die 16 Bytes FIFOs senden/empfangen. Hier lassen sich eine Serielle 
    Maus oder andere Serielle Geräte direkt anschließen, 
     
     Front Paneel Audio Anschluss: JAUDIO1 
    Der Audio Vorderanschluss ermöglicht den Anschluss von 
    Audioein- und -ausgängen eines Frontpaneels. Er 
    entspricht den Richtlinien des “Intel® Front Panel I/O 
    Connectivity Design Guide”. 
     MSI weist darauf hin... Wenn Sie die vorderen Audioanschlüsse nicht verwenden, müssen die Pins 5 & 6, 9 & 10 mit sog. „Jumpern“ gebrückt werden, um die Signalausgabe auf die hinteren Audioanschlüsse umzuleiten. Andernfalls ist der Line -Out Ausgang im hinteren Anschlussfeld ohne Funktion.. 1
    2 9
    10    Steckbrücke zur CMOS-Löschung: JBAT1 
    Auf dem Mainboard gibt es einen sogenannten CMOS 
    Speicher (RAM), der über eine Batterie gespeist wird und die 
    Daten der Systemkonfiguration enthält. Er ermöglicht es dem 
    Betriebssystem, mit jedem Einschalten automatisch hochzufahren. Wollen Sie die 
    Systemkonfiguration löschen, verwenden Sie hierfür JBAT1 (Clear CMOS Jumper - Steckbrücke 
    zur CMOS Löschung).  MSI weist darauf hin... Sie können den CMOS löschen, indem Sie die Pins 2-3 verbinden, während das System ausgeschaltet ist. Kehren Sie danach zur Pinposition 1-2 zurück. Löschen Sie den CMOS nicht, solange das System angeschaltet ist, dies würde das Mainboard beschädigen.  
    						
    							 
    42  Das Mainboard verfügt über einen AGP Sockel und drei 32-Bit PCI Bus Slots. AGP (Accelerated Graphics Port) Slot 
    Der AGP Slot ermöglicht den Einsatz einer AGP 
    Grafikkarte. AGP ist eine Schnittstellen- 
    spezifikation, die gemäß den Anforderungen von 
    3D Grafiken an den Datendurchsatz entwickelt wurde. Mit ihr hat die direkte Anbindung des 
    Grafikkontrollers an den Hauptspeicher über einen mit 66MHz getakteten 32-Bit Kanal Einzug 
    gehalten. Das Mainboard unterstützt AGP 8x/4x Karten. PCI (Peripheral Component Interconnect) Slots 
    Die PCI Steckplätze ermöglichen Ihnen den Einsatz von 
    PCI-Karten, um das System Ihren Anforderungen 
    anzupassen. Stellen Sie vor dem Einsetzen oder Entnehmen von Karten sicher, dass Sie den 
    Netzstecker gezogen haben. Studieren Sie bitte die Anleitung zur Erweiterungskarte, um jede 
    notwendige Hard - oder Softwareeinstellung für die Erweiterungskarte vorzunehmen, sei es an 
    Steckbrücken (“Jumpern”), Schaltern oder im BIOS.  PCI Interrupt Request Routing 
    Die IRQs (Interrupt Request Lines) sind Hardwareverbindungen, über die Geräte 
    Interruptsignale an den Prozessor senden können. Die PCI IRQ Pins sind typischer Weise in der 
    folgenden Weise mit den PCI Bus Pins INT A# ~ INT D# verbunden: 
     Reihenfolge 1 Reihenfolge 2 Reihenfolge 3 Reihenfolge 4 PCI Slot 1 INT B# INT C# INT D# INT A# PCI Slot 2 INT C# INT D# INT A# INT B# PCI Slot 3 INT D# INT A# INT B# INT C#  
    						
    							 
    43 BIOS Setup 
    Nach dem Einschalten beginnt der Computer den POST (Power On Self Test - 
    Selbstüberprüfung nach Anschalten). Sobald die Meldung unten erscheint, drücken Sie die Taste 
    (), um das Setup aufzurufen.  
    DEL: Setup  
    Wenn die Nachricht verschwindet, bevor Sie reagieren und Sie möchten immer noch ins Setup, 
    starten Sie das System neu, indem Sie es erst AUS- und danach wieder ANSCHALTEN, oder die 
    “RESET”-Taste am Gehäuse betätigen. Sie können das System außerdem neu starten, indem 
    Sie gleichzeitig die Tasten , und  drücken (bei manchen Tastaturen 
    , und ). 
     Hauptmenü 
     
    Standard CMOS Features 
    In diesem Menü können Sie die Basiskonfiguration Ihres Systems anpassen, so z.B. die Uhrzeit, 
    das Datum usw.  
    Advanced BIOS Features 
    Verwenden Sie diesen Menüpunkt, um spezielle weitergehende Einstellungen an Ihrem System 
    vorzunehmen. 
    Advanced Chipset Features 
    Verwenden Sie dieses Menü, um die Werte in den Chipsatzregistern zu ändern und die 
    Leistungsfähigkeit Ihres Systems zu optimieren.  
    						
    							 
    44  Integrated Peripherals 
    Verwenden Sie dieses Menü, um die Einstellungen für in das Board integrierte Peripheriegeräte 
    vorzunehmen. 
    Power Management Setup 
    Verwenden Sie dieses Menü, um die Einstellungen für die Stromsparfunktionen vorzunehmen. 
    PNP/PCI Configurations 
    Dieser Eintrag erscheint, wenn Ihr System Plug and Play- Geräte am PCI-Bus unterstützt. 
    H/W Monitor 
    Dieser Eintrag gibt den Status Ihrer CPU, Lüfter und Informationen bezüglich des Gesamtstatus 
    Ihres Systems wider. 
    Frequency/Voltage Control 
    Hier können Sie Einstellungen zu Taktfrequenz und Spannung von CPU und AGP und zur 
    Übertaktung vornehmen. 
    Load Optimized Defaults 
    Hier können Sie die für den stabilen Betrieb optimierten Voreinstellungen laden, die der 
    Mainboardhersteller vorgibt. 
    BIOS Setting Password 
    Verwenden sie dieses Menü, um das Benutzerkennwort einzugeben und zu aktivieren. 
    Save & Exit Setup 
    Abspeichern der BIOS-Änderungen im CMOS und verlassen des BIOS. 
    Exit Without Saving 
    Verlassen des BIOS´ ohne Speicherung, vorgenommene Änderungen verfallen. 
     
     
      
    						
    							 
    45 Frequency/Voltage Control  
    In diesem Untermenü finden Sie wichtige Einstellungen zu Prozessor, AGP, Speicher und 
    Funktionen zur Übertaktung. MSI weist darauf hin... Ändern Sie diese Einstellungen bitte nur, wenn Sie mit dem Chipsatz vertraut sind.  
    Current FSB Frequency 
    Gibt die derzeitige Taktung des Front Side Busses (FSB) wieder. (Nur Anzeige.) 
    Adjust CPU Ratio 
    Hier wird der Multiplikator festgelegt, der dazu dient, den Kerntakt des Prozessors im Verhältnis 
    zum externen Takt oder auch Takt des Front Side Busses festzulegen. 
    Adjust CPU/AGP/PCI Frequency 
    Erlaubt Ihnen, die Taktfrequenz von CPU/AGP und PCI festzulegen. 
    Memory Voltage 
    Die Spannung des DDR anzuheben, kann diesen beschleunigen. Jede Änderung dieser Option 
    kann zu Stabilitätsproblemen führen, deswegen wird von einer langfristigen Änderung der DDR 
    Spannung ABGERATEN. 
    AGP Voltage 
    Erlaubt die Anpassung der AGP Spannung und damit die Steigerung der Leistung der AGP 
    Grafikkarte beim Übertakten, jedoch möglicher Weise unter Beeinträchtigung der Stabilität 
    Auto Disable DIMM/PCI Clock 
    Hier wird automatisch festgestellt, welche PCI- Sockel belegt sind. Lautet die Einstellung auf 
    „Enabled” (eingeschaltet), deaktiviert das System die Taktung leerer PCI- Sockel, um die 
    Elektromagnetische Störstrahlung zu minimieren. 
      
    						
    							 
    46 Spread Spectrum 
    Pulsiert der Taktgenerator des Motherboards, erzeugen die Extremwerte (Spitzen) der Pulse EMI 
    (Elektromagnetische Interferenzen). Die Spread Spectrum Funktion reduziert die erzeugten EMI, 
    indem die Pulse so moduliert werden, das die Pulsspitzen zu flacheren Kurven reduziert werden. 
    Sollten Sie keine Probleme mit Interferenzen haben, belassen Sie es bei der Einstellung 
    „Disabled“ (ausgeschaltet), um bestmögliche Systemstabilität und -leistung zu gewährleisten. 
    Stellt für sie EMI ein Problem dar, wählen Sie zur Verringerung der EMI eine der angebotenen 
    Optionen. Denken Sie daran Spread Spectrum zu deaktivieren, wenn Sie übertakten, da sogar 
    eine leichte Schwankung eine vorübergehende Taktsteigerung erzeugen kann, die gerade 
    ausreichen mag, um Ihren übertakteten Prozessor zum einfrieren zu bringen. 
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     Load Optimized Defaults 
    Hier können Sie die für den stabilen Betrieb optimierten Voreinstellungen laden, die der 
    Mainboardhersteller vorgibt. 
      
    						
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