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Global Garden Products Lawn Mower 102 - 122 102 - 122 Hydro Instructions Manual German Version

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    5.4a.0- AUSBAU DES ARMATURENBRETTS
    UND DER VORDEREN ABDECKUNG
    
    
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    5.4a  AUSBAU DES ARMATURENBRETTS UND
    DER VORDEREN ABDECKUNG
    Der Ausbau des Armaturenbretts vereinfacht den
    Zugang zu folgenden Bauteilen:
    – Das Gaspedal,
    – Das Zündschloss,
    – Verschiedene elektrische Bauteile.
    Mit einigen Motorisierungen, kann es notwendig
    sein das Armaturenbrett auszubauen, bevor man
    den Tank ausbaut.
    Der Ausbau des Armaturenbretts und der vorderen
    Abdeckung ist notwendig, um die Abdeckung der
    Räder auszubauen.
    A) Ausbau des Armaturenbretts
    Die Feder (1)aushängen, die Lenksäule (2)ausrei-
    chend anheben, um das Triebrad 
    (3)herausziehen
    zu können und daraufhin das Lenkrad 
    (4), zusam-
    men mit der Lenksäule 
    (2)entfernen.
    Die Mutter 
    (5)aufschrauben und das Zündschloss
    (6)ausbauen, ohne die elektrischen Kabel abzu-
    trennen, um Einbaufehler zu vermeiden.
    Das Kabelklemme des Gaspedals vom Motor
    abtrennen, alle bleibenden elektrische Verbindun-
    gen und das Kabel des Starters (wo dieser vorgese-
    hen wird) abtrennen.
    Danach ist es möglich das Armaturenbrett zu ent-
    fernen, das mit den zwei oberen, mit Plastikhülsen
    bedeckten Schrauben 
    (7)und mit drei unteren
    Schrauben 
    (8)am Rahmen befestigt ist.
    Bei der Montage die beschriebenen Operationen
    umgekehrt durchführen.
    Beim Wiedereinbauen der Lenksäule achte man
    darauf, dass die beiden, auf das Triebrad 
    (3)und auf
    die Krone 
    (9)gepunzten Bezüge ( ➜- ) miteinan-
    der übereinstimmen, indem man die Lenkradspei-
    chen korrekt ausgerichtet wurden.
    B) Ausbau des vorderen Schutzes
    Das Armaturenbrett ausbauen [siehe den Punkt
    “A”]
    Den Handgriff 
    (11)des Hebels der Handbremse
    aufschrauben und den vorderen Schutz 
    (12), der
    mit sechs Schrauben 
    (13)am Rahmen befestigt
    wurde, ausbauen.9
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    AUSBAU DES MOTORS
    
    
    
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    5.5 AUSBAU DES MOTORS
    Wegen der Möglichkeit verschiedene Motorarten
    einzusetzen, beziehen sich die im folgenden
    beschriebenen Arbeitsphasen auf die Operatio-
    nen, die allen Motorarten gemein oder ähnlich
    sind.
    Die vordere Motorhaube abnehmen [siehe 5.1].
    ➤ Bei Modellen mit Hebelkupplung müssen,
    um den Riemen zu lockern, die Messer entfernt
    werden.
    ➤ Bei Modellen mit elektromagnetischer
    Kupplung 
    muss, um den Riemen zu lockern, den
    Regler 
    (1) gelockert und abgehakt werden.
    Um besseren Zugang zu den einzelnen Bestandtei-
    len zu haben, sollte auch der Antriebsriemen
    gelockert werden. Dies geschieht folgendermaßen:
    ➤ Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
    Festziehen der Feststellbremse.  
    ➤ Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
    Lockern des Spanners [siehe 4.4].   
    ➤  Bei Modellen mit Hebelkupplung: Die
    bewegliche Riemenführung 
    (2) die Zentral-
    schraube
    (3)ausschrauben und die Riemen-
    scheibe 
    (4)von der Welle herausziehen. Im Falle
    von Schwierigkeiten beim Herausziehen sollte
    das in die Löcher der Riemenscheibe 
    (5)einge-
    fügte Spezialabziehwerkzeug # cod. 60253000/0
    verwendet werden; dabei muss darauf geachtet
    werden, die Schrauben 
    (3)nicht vollständig ab-
    zuschrauben, so dass die Abziehvorrichtung auf
    dem Schraubenkopf ruht und das Gewindeloch
    der Welle nicht beschädigt wird.
    ➤  Bei Modellen mit elektromagnetischer
    Kupplung: 
    Den Verbindungsstecker (5)heraus-
    ziehen, die Kontrastfeder 
    (6)auf der Seite der
    Kupplung abhaken und die mittlere Schraube
    (3a)abschrauben; dann wird die Kupplung(7)
    zusammen mit dem Antriebsteuerungsriemen (8)
    und der Ausgleichsscheibe (9) aus der Welle
    gezogen.
    Die Schutzvorrichtung für den Auspuff 
    (10)ausbau-
    en, die Kabelsteuerung des Beschleunigers und alle
    elektrischen Kabel trennen.
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    AUSBAU DES MOTORS
    
    
    
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    Die Kraftstoffzuleitung trennen und dabei darauf
    achten, dass kein Benzin ausläuft
    .
    Alle Befestigungsschrauben des Motors am Mäh-
    werk ausfindig machen und ausschrauben, den
    Motor fest greifen und mit der erforderlichen Vor-
    sicht hochheben. Dabei beachten, dass das
    Gewicht rund 35 - 45 kg beträgt.
    ANMERKUNG
    Einige Motortypen können die Befestigung mit
    Schrauben verschiedener Längen an verschiede-
    nen Stellen vorsehen; es ist deshalb zweckmäßig,
    die Schrauben so zu kennzeichnen, dass man bei
    der Montage keine Fehler macht.
    Bei der Montage die Befestigungsschrauben des
    Motors und der Riemenscheibe mit den vorge-
    schriebenen Werten festziehen.
    ➤ Bei Modellen mit elektromagnetischer
    Kupplung:
    Man sollte sich vergewissern, dass
    der Stift 
    (11) in den Schraubenschlitz der Kupp-
    lung 
    (7)eingesteckt und die Feder (6)wieder ein-
    gehakt ist.
    Darauf achten, dass die Schellen zur Befestigung
    des Kraftstoffschlauchs wieder eingesetzt werden
    und 
    dass keine Verluste auftreten. 
    Alle elektrischen Anschlüsse und den Masse-
    anschluss sorgfältig wiederherstellen und die
    Schutzvorrichtung wieder montieren.
    ➤  Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
    falls die Spannung der Feder des Spanners
    gelockert wurde, muss sie wiederhergestellt wer-
    den [siehe 4.4].  
    Die Kabelsteuerung des Beschleunigers wieder ein-
    setzen und ... 
    Die Position des «MINIMUM» einstellen [siehe
    6.10].
    Die vordere Motorhaube wieder montieren
    [siehe 5.1].
    ➤  Bei Modellen mit elektromagnetischer
    Kupplung:
    den Regler (1)wieder einsetzen und
    die Spannung der Feder kontrollieren [siehe 4.1].  
    Anzugsmomente
    3-3aBefestigungsschraube Riemenscheibe45 ÷ 50 Nm
    –Befestigungsschrauben Motor  ......... 25 ÷ 30 Nm
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    AUSBAU DER HINTEREN ACHSE
    
    
    
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    5.6 AUSBAU DER HINTEREN ACHSE
    Die hintere Achse (Transaxle) besteht aus einer
    versiegelten Monoblock-Gruppe, die sich aus der
    Antriebsgruppe ( 
    ➤ mechanischen oder  ➤ hydro-
    statischen) und dem Differential zusammensetzt,
    und keine Wartung erfordert. 
    Der Ausbau ist nur in Fällen des Ersatzes oder der
    Inspektion durch den Kundendienst des Herstel-
    lers erforderlich.
    Den Auswurfförderer ausbauen [siehe  5.3].
    Unter der hinteren Platte eine rund 160 mm starke
    Unterlage
    (1)anbringen und die hinteren Räder
    abmontieren.
    Durch die Auslassöffnung erreicht man die beiden
    Riemenzweige 
    (2)und zieht so lange bis der Rie-
    men aus der Scheibenrille 
    (3)befreit wurde, wobei
    der Wiederstand des Leitrollenspanners überwun-
    den werden muss.
    Die Abwicklung des Ausbaus weist je nach der ein-
    gesetzten Antriebsart kleine Unterschiede auf.
    ➤ Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:  
    Die Stange (4)des Gangschalthebels und die
    Stange 
    (5)mit der Feder (6)der Bremssteuerung
    werden abgenommen und zuletzt werden die
    Kabel des Mikroschalters des Leerlaufsignals 
    (7)
    abgetrennt.
    Die Gruppe wird von zwei Bügeln 
    (8)mit den
    Schrauben 
    (9)und (10)gehalten und ist auf dem
    Fahrgestell mit vier Schrauben
    (11) befestigt.
    Die beiden Schrauben
    (9)lockern, um den
    Bügeln 
    (8) ein minimales Spiel zu lassen, und die
    zwei Schrauben 
    (10)ausdrehen, dann vorsichtig
    die vier unteren Schrauben 
    (11)ausdrehen und
    die Gruppe so abstützen, dass sie nicht herunter-
    fallen kann.
    ➤ Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb 
    Die Antriebssteuerungsstange (12)wird ab-
    montiert, indem man die Verbindungsmutter 
    (13)
    des entsprechenden Zapfens abschraubt; die
    Bremsstange 
    (14) wird abmontiert, indem die
    unter dem Hebel angebrachte Verbindungsmut-
    ter 
    (15)abgeschraubt wird. 
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    AUSBAU DER HINTEREN ACHSE
    
    
    
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    Die Verbindungsmutter (16)des Entriegelungs-
    hebels wird abgeschraubt, um die Stange 
    (17)
    des Hebels (18) abnehmen zu können. Die Grup-
    pe wird von einer Halterung 
    (19)gehalten, an der
    sie mit Schraube und Mutter  
    (20) befestigt ist;
    die Gruppe ist auf dem Fahrgestell mit vier
    Schrauben 
    (21)befestigt.
    Die Mutter
    (20), dann die vier unteren Schrauben
    (21) vorsichtig ausdrehen und die Gruppe so
    abstützen, dass sie nicht herunterfallen kann.
    Bei der Montage werden alle oben angegebenen
    Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt,
    wobei auf folgendes zu achten ist:
    ➤ Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
    man sollte besonders auf die beiden selbst-
    schneidenden Schrauben
    (10)achten, die, wenn
    sie nicht korrekt angeschraubt sind, die internen
    Gewinde beschädigen können, so dass das Risi-
    ko einer fehlerhaften Befestigung besteht.
    ➤ Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
    das Kabel (22)für die Einschaltung der Messer (
    ➤ bei Modellen mit Hebelkupplung)muss so
    angebracht werden, dass es sich unter dem
    Entriegelungshebel
    (18)befindet; die Verbind-
    ungmutter 
    (16)darf nicht vollständig festge-
    schraubt werden, um die richtige Mobilität des
    Hebels 
    (18)zu gewährleisten.
    Alle Verbindungen wieder herstellen, dann ...
    Die Bremse kontrollieren [siehe 4.3]
    ➤ Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
    falls die Steuerungsstange ersetzt oder vollstän-
    dig ausgebaut wurde:
    Lauf und Position der ”Leerlaufstellung” des
    Pedals regulieren [seihe 4.5].
    Nach der Montage, ...
    Den Auswurfförderer wieder montieren [siehe
    5.3].
    Anzugsmomente
    11 - 21Befestigungsschrauben Hintere Achse.25 ÷ 30 Nm
    9Befestigungsschrauben Bügel  ......... 25 ÷ 30 Nm
    10Selbstschneidende Schrauben  ...... 25 ÷ 30 Nm
    20Verbindungsmutter des Trägers der Hinterachse... 25 ÷ 30 Nm2121
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    5.7.1
    AUSBAU DES MÄHWERKS
    
    
    
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    5.7 AUSBAU DES MÄHWERKS
    Der Ausbau des Mähwerks ermöglicht eine einfa-
    chere und angemessenere Ausführung aller, den
    gezahnten Riemen für die Verbindung der Messer,
    betreffenden Arbeiten und die Überprüfung und
    das Auswechseln der Naben, der Kugellager und
    der Stangen der Messer. Mit einer gewissen Praxis
    und Erfahrung können diese Eingriffe auch bei
    montiertem Mähwerk durchgeführt werden.
    Auswurfförderer ausbauen [siehe 5,3]
    Nachdem der Hebel zum Einstellen der Höhe des
    Mähwerks auf Position «1» gestellt worden ist, den
    Regler des Kupplungskabels
    (1)lockern und aus
    seinem Sitz herausziehen.
    ➤Bei Modellen mit Hebelkupplung:
    Die Feder(2)für die Einschaltung der Messer
    aushaken.
    Die bewegliche Riemenführung 
    (3)so weit nach
    hinten versetzen, dass sich der Riemen 
    (4)von
    der Riemenscheibe 
    (5)löst.
    Die beiden Verbindungsmuttern
    (6) der zwei Zapfen
    (7) der vorderen Lenkgestänge abschrauben, ohne
    die Position der Verbindungsmuttern 
    (8)und der
    Gegenmuttern 
    (9)zu lockern oder zu verändern.
    Die beiden elastischen Splinte 
    (10)der hinteren
    Zapfen werden abgenommen und, nachdem über-
    prüft wurde, dass keine Behinderungen vorhanden
    sind, kann das Mähwerk abgenommen werden,
    wobei darauf geachtet werden muss, dass alle Zap-
    fen aus ihren Sitzen herausgezogen werden. 
    Bei der Montage muss darauf geachtet werden die
    beiden hinteren Löcher der Winkelbeschläge zur
    Befestigung der Zapfen 
    (7)zu benutzen, ohne die
    entsprechenden Verbindungsmuttern 
    (6)zu block-
    ieren.
    Nachdem alle Verbindungen wiederhergestellt wur-
    den, ...
    Auswurfförderer wieder einbauen [siehe 5,3].
    Die komplette Regulierung des Mähwerks muss
    vorgenommen werden [siehe 4.6], falls Ver-
    bindungsmuttern und Gegenmuttern 
    (8 - 9)ver-
    sehentlich bewegt wurden.
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    6.1.0
    REIFEN- UND RADWECHSEL
    
    
    
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    6.1 REIFEN- UND RADWECHSEL
    A) Reifen
    Die verwendeten Reifen sind “schlauchlos” und
    deshalb muss jede durch ein Loch verursachte
    Reparatur von einem Reifenfachmann nach den
    Anweisungen für den betreffenden Reifentyp durch-
    geführt werden.
    Nach dem Auswechseln eines oder mehrerer Reifen
    oder der Räder muss immer der Reifendruck
    geprüft und eine Kontrolle der Ausrichtung des
    Mähwerks durchgeführt werden [siehe  4.6].
    ACHTUNG
    Die verformten Felgen sind zu ersetzen, um die
    Dichtheit der Reifen nicht zu beeinträchtigen.
    B) Räder
    Die Räder werden durch einen Sprengring (1)ge-
    halten, der mit einem Schraubenzieher heraus-
    genommen werden kann.
    ANMERKUNG
    Falls ein Rad auf der Welle blockiert, ist ein lösender
    Spray anzuwenden, wobei der Strahl rund um das
    Verbindungsloch zu richten ist.
    Bei der Montage Fett auf die Welle streichen um
    den nächsten Ausbau des Rades zu erleichtern;
    den Bordring 
    (2)und den Sprengring (1)mit der
    Schrägkante nach innen gerichtet einlegen.
    Reifendruck
    Vorne........................................................... 1,5 Bar
    Hinten .......................................................... 1,2 Bar
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    6.2.0- AUSWECHSELN DER KUGELLAGER
    DER VORDEREN RÄDER
    
    
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    6.2 AUSWECHSELN DER KUGELLAGER DER 
    VORDEREN RÄDER
    Das vordere Rad abnehmen [siehe 6.1].
    Die Kugellager der vorderen Räder 
    (1)sind in die
    Nabe der vorderen Räder fest eingepresst.
    Um ein Kugellager herauszuziehen, ist ein Rundei-
    sen 
    (2) mit 10 -12 mm Durchmesser von der Gegen-
    seite her einzuführen und mit einem Hammer an
    verschiedenen Punkten entlang der inneren Fas-
    sung des Kugellagers zu beschlagen.
    Das neue Kugellager muss mit Hilfe eines Plastik-
    hammers oder eines Bronzeschlegels
    (3)# cod.
    60800031/0 eingebaut werden, 
    der nur auf den
    äußeren Ring des Kugellagers trifft.
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    6.3.1- AUSWECHSELN DER BAUTEILE DER
    LENKUNG
    
    
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    6.3 AUSWECHSELN DER BAUTEILE DER LEN-
    KUNG
    Das Federchen(1)aushaken und die Lenksäule (2)
    so weit anheben, dass man das Kegelrad (3)
    herausziehen kann. 
    A) Ausbau des Kegelrads und des Zahnkranzes
    der lenkung
    Nach dem Ausbau der Zugstange (6)die Mutter (4)
    ausschrauben und die ganze Achse des Zahnkran-
    zes 
    (5) herausziehen.
    Um den Zahnkranz
    (5)auszubauen, die beiden obe-
    ren Muttern 
    (7)und (8)ausdrehen und die verschie-
    denen Bauteile herausziehen.
    Bei der Montage sehr genau darauf achten, dass
    die genaue Reihenfolge wieder hergestellt wird, und
    die Mutter 
    (9), die den Bolzen(10)sperrt, gut fest-
    ziehen.
    Zuerst die Mutter 
    (7)einschrauben, ohne sie festzu-
    ziehen, damit die Tellerfeder 
    (11)ihre Funktion aus-
    üben kann, die darin besteht, dass sich der Zahn-
    kranz ohne Spiel, aber genügend frei drehen kann,
    und dann die Gegenmutter
    (8)sperren und den
    Split 
    (8a)einsetzen.
    Das Kegelrad und die Achse des Zahnkranzes wie-
    der so montieren, dass die auf ihnen eingekerbten
    Bezugspunkte i ( 
    ➜- ) übereinstimmen, und sich
    vergewissern, dass sich die in das Fahrgestell
    geprägte Kerbe 
    (12)in eines der Lager der Buchse
    einfügt; bei neuem Kegelrad und Zahnkranz sind
    zwei Abstandhalter 
    (13)mit einer Stärke von 0,8
    mm, Code 22672150/0, zwischen Achslager und
    Fahrgestell zu montieren.
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    6.3.1- AUSWECHSELN DER BAUTEILE DER
    LENKUNG
    
    
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    Alles in umgekehrter Reihenfolge der gegebenen
    Anweisungen wieder einbauen und dabei beachten,
    dass zuerst der Zahnkranz und anschließend das
    Kegelrad befestigt werden sollte und dann die Mut-
    ter 
    (4)festzuziehen ist.
    B) Auswechseln der unteren Buchse
    Mit einem Gelenkschlüssel die beiden Schrauben (14),
    die das Plättchen 
    (15)befestigen, abschrauben, und die
    untere Rundbuchse 
    (16)entfernen.
    Bei der Montage darauf achten, dass die Buchse 
    (16)mit
    dem überstehenden Teil nach oben montiert wird.
    Das Plättchen 
    (15)wieder montieren, ohne die Schrauben
    (14)festzuziehen.
    Das Rad gegenüber dem Kranz ausrichten [siehe 6.3.A]
    und das Endstück der Lenksäule 
    (3)in die Öffnung der
    Rundbuchse 
    (16)stecken; nachdem die korrekte Ausrich-
    tung und die richtige Drehung der Lenksäule überprüft
    worden ist, die Schrauben 
    (14)bis zum Anschlag festzie-
    hen.
    Nach der Montage ....
    Die Geometrie der Lenkung überprüfen [siehe
    4.8].
    Anzugsmomente
    4Feststellmutter Zahnkranz ................ 45 ÷ 50 Nm
    9Feststellmutter Bolzen  ..................... 45 ÷ 50 Nm
    4/2005
    14
    1416
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