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Steinberg Cubase 4 Operation Manual German Version

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    							191
    Audioeffekte
    Gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Wählen Sie die Spur aus, auf die der Sprecher aufge-
    nommen wurde. 
    2.Wählen Sie im Projekt-Menü den Befehl »Spuren dup-
    lizieren«.
    Nun können Sie die Events auf der kopierten Spur verwenden, um den 
    Delay-Effekt auszuschalten.
    3.Öffnen Sie die Registerkarte »Insert-Effekte« für die 
    erste Sprecher-Spur und wählen Sie im Effekte-Einblend-
    menü den Effekt »PingPongDelay« aus.
    Das Bedienfeld für den Befehl wird geöffnet.
    4.Nehmen Sie die gewünschten Effekteinstellungen im 
    Bedienfeld vor und klicken Sie auf den Schalter »Side-
    Chain aktivieren«.
    Experimentieren Sie mit den Effekteinstellungen, bis Sie die richtigen 
    Einstellungen für Ihr Projekt gefunden haben. Eine detaillierte Beschrei-
    bung der mitgelieferten Effekte finden Sie im separaten PDF-Dokument 
    »PlugIn-Referenz«.
    5.Wählen Sie in der Spurliste die zweite (kopierte) 
    Sprecher-Spur aus.
    6.Wählen Sie im Einblendmenü »Ausgangs-Routing« aus 
    dem Untermenü »Side-Chain« den Effekt »PingPongDelay« 
    aus, den Sie für die erste Spur eingerichtet haben.
    Auf diese Weise werden die Signale der zweiten Sprecher-Spur an den 
    Effekt geleitet (und sind nicht im finalen Mix zu hören).
    Nun wird der Delay-Effekt deaktiviert, sobald die Signale 
    auf der Sprecher-Spur den Schwellenwert überschreiten. 
    Da der Schwellenwert für den Delay-Effekt nicht verändert 
    werden kann, sollten Sie für dieses Beispiel die Lautstärke 
    der zweiten Spur anpassen, damit auch leise Stimmensig-
    nale den Effekt deaktivieren.
    Dynamics-PlugIns
    Kompressoren, Expander oder Gating-Effekte können 
    durch Side-Chain-Signale ausgelöst werden, die einen 
    bestimmten Schwellenwert überschreiten.
    Es kann Situationen geben, in denen ein bestimmtes In-
    strument leiser werden soll, sobald ein bestimmtes ande-
    res Instrument einsetzt. Sie könnten z. B. die Lautstärke 
    der Bassgitarre dämpfen, wenn die Bass-Drum einsetzt. 
    Dies erreichen Sie, indem Sie immer dann einen Kom-
    pressor-Effekt auf die Bassgitarre anwenden, wenn Sig-
    nale auf der entsprechenden Schlagzeugspur anliegen.
    Gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Wählen Sie die Spur für die Bassgitarre aus.
    2.Öffnen Sie die Registerkarte »Insert-Effekte« im Inspec-
    tor, klicken Sie in eine Schnittstelle und wählen Sie im Ein-
    blendmenü aus dem Dynamics-Untermenü »Compressor«.
    Der Effekt wird in der Schnittstelle geladen und das dazugehörige Bedien-
    feld wird geöffnet. 
    3.Nehmen Sie die gewünschten Effekteinstellungen vor 
    (die Sie ggf. später noch anpassen müssen, um den ge-
    wünschten Effekt zu erhalten) und klicken Sie auf den 
    Schalter »Side-Chain aktivieren«, so dass er aufleuchtet.
    4.Wählen Sie die Spur für die Bass-Drum aus.
    5.Öffnen Sie im Inspector die Registerkarte »Send-Ef-
    fekte«, klicken Sie in eine Schnittstelle und wählen Sie im 
    Einblendmenü aus dem Untermenü »Side-Chain« den 
    Compressor-Effekt, den Sie für die Bassspur erzeugt ha-
    ben. Passen Sie den Sendpegel an.
    Auf diese Weise löst ein Signal auf der Spur für die Bass-Drum den 
    Compressor auf der Bassspur aus.
    Wenn Sie nun das Projekt wiedergeben, wird der Kom-
    pressor auf die Bassgitarre angewendet, sobald die Sig-
    nale der Bass-Drum-Spur einen bestimmten Schwellen-
    wert überschreiten. 
    						
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    Audioeffekte
    Modulation-PlugIns
    Side-Chain-Signale umgehen die integrierte LFO-Modu-
    lation und wenden stattdessen hüllkurvengesteuerte Mo-
    dulation an, die für das Side-Chain-Signal eingerichtet 
    wurde. Da jeder Kanal einzeln analysiert und moduliert 
    wird, können Sie so erstaunliche Stereo- und Surround-
    Modulationseffekte erzielen. Experimentieren Sie mit den 
    verfügbaren Einstellungen, um ein Gespür für die Mög-
    lichkeiten zu bekommen!
    Besonderheiten beim Ziehen und Ablegen 
    (Drag & Drop)
    Wenn Sie Effekte von einer Schnittstelle in eine andere 
    ziehen (für denselben Kanal oder zwischen Kanälen), gilt 
    Folgendes:
     Wenn Sie einen Effekt innerhalb desselben Kanals verschie-
    ben (z. B. von Schnittstelle 4 zu Schnittstelle 6), bleiben die 
    Side-Chain-Verbindungen erhalten.
     Wenn Sie einen Effekt zwischen 2 Kanälen verschieben, ge-
    hen die Side-Chain-Verbindungen verloren.
     Wenn Sie einen Effekt in eine andere Schnittstelle kopieren 
    (für denselben Kanal oder zwischen unterschiedlichen Kanä-
    len), werden die Side-Chain-Verbindungen dabei nicht mitko-
    piert, d. h. sie gehen verloren.
    Verwenden von externen Effekten 
    (nur Cubase)
    Obwohl das Programm über eine Reihe hochwertiger 
    VST-Effekt-PlugIns verfügt und auf dem Markt unzählige 
    zusätzliche PlugIns angeboten werden, haben Sie in Cu-
    base die Möglichkeit, auch Ihre Hardware-Effektgeräte zu 
    verwenden – Röhren-Kompressoren, Hall-Effekte, klassi-
    sche Tape-Echo-Geräte usw. Mit Hilfe von externen Ef-
    fekt-Bussen können Sie Ihr Hardware-Equipment in das 
    virtuelle Cubase-Studio integrieren.
    Ein externer Effekt-Bus ist eine Kombination von Ausgän-
    gen (Sends) und Eingängen (Returns) Ihrer Audio-Hard-
    ware, mit einigen zusätzlichen Einstellungen. Alle von Ihnen 
    erzeugten externen Effekt-Busse werden in den Effekt-Ein-
    blendmenüs angezeigt und können wie jedes andere Ef-
    fekt-PlugIn ausgewählt werden. Der Unterschied besteht 
    darin, dass beim Auswählen eines externen Effekts als In-
    sert-Effekt für eine Audiospur das Audiomaterial an den entsprechenden Audioeingang geleitet, in Ihrem Hardware-
    Effektgerät bearbeitet (vorausgesetzt, dieses ist richtig an-
    geschlossen) und anschließend über den festgelegten Au-
    dioeingang wieder zurückgesendet wird.
    ÖDas Hinzufügen und Verwenden von externen Effekten 
    wird im Kapitel »VST-Verbindungen: Einrichten von Ein- 
    und Ausgangsbussen« auf Seite 14 beschrieben.
    Vornehmen von Effekteinstellungen
    Bearbeiten der Effekte
    Für alle Insert-Effekte und Sends steht Ihnen ein Bearbei-
    ten-Schalter (»e«) zur Verfügung. Wenn Sie auf diesen 
    Schalter klicken, wird das Bedienfeld für den ausgewähl-
    ten Effekt angezeigt, in dem Sie die Parameter einstellen 
    können.
    Die Inhalte, das Design und das Layout des Bedienfelds 
    hängen vom ausgewählten Effekt ab. Alle Bedienfelder 
    haben jedoch einen Ein/Aus-Schalter, einen Bypass-
    Schalter, Read- und Write-Schalter zur Automation von 
    Effektparameteränderungen (siehe das Kapitel »Automa-
    tion« auf Seite 222), ein Preset-Auswahl-Einblendmenü 
    und ein Einblendmenü »Preset-Verwaltung« zum Spei-
    chern bzw. Laden von Programmen. Einige PlugIns verfü-
    gen außerdem über einen Side-Chain-Schalter (siehe 
    »Die Side-Chain-Funktion« auf Seite 190).
    Das Bedienfeld des Rotary-Effekts
    Sie können für alle Effekte auch ein Standard-Bedien-
    feld öffnen (nur horizontale Regler, keine Grafiken). Halten 
    Sie dazu die [Strg]-Taste/[Befehlstaste], die [Alt]-Taste/
    [Wahltaste] und die [Umschalttaste] gedrückt und klicken 
    Sie auf den Bearbeiten-Schalter (»e«) für den Effekt oder 
    die Schnittstelle.
    Effekt-Bedienfelder können eine beliebige Kombination 
    von Drehreglern, Schiebereglern, Schaltern und grafischen 
    Anzeigen aufweisen.  
    						
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    Audioeffekte
    ÖEine Beschreibung der mitgelieferten Effekte und der 
    zugehörigen Parameter finden Sie im separaten PDF-Do-
    kument »PlugIn-Referenz«. 
    Wenn Sie die Parameter für einen Effekt verändern, 
    werden diese Einstellungen mit dem Projekt gespeichert.
    Sie können die Effekt-Einstellungen auch als Presets 
    speichern, siehe unten.
    Parameter von Effekten können auch automatisiert wer-
    den, siehe das Kapitel »Automation« auf Seite 222.
    Effekt-Presets
    Die Preset-Verwaltung für Effekte ist in Cubase beson-
    ders vielseitig. In der MediaBay können Sie Presets mit 
    Attributen versehen, auf deren Basis Sie die Presets 
    durchsuchen und organisieren können. Cubase wird mit 
    einer großen Anzahl an bereits kategorisierten Spur- und 
    VST-Presets geliefert, die Sie sofort verwenden können. 
    Sie können die Presets vorhören, ohne sie laden zu müs-
    sen – damit können Sie sehr schnell den passenden Ef-
    fekt finden.
    Effekt-Presets können in die folgenden Hauptkategorieren 
    unterteilt werden:
    VST-Presets für ein PlugIn.
    Dies sind die gespeicherten Parametereinstellungen für einen spezifi-
    schen Effekt.
    Insert-Presets, die Kombinationen von Inserts enthalten.
    Diese können einen kompletten Insert-Bereich beinhalten, einschließlich 
    der Einstellungen für jeden Effekt, siehe »Speichern von Insert-Preset-
    Kombinationen« auf Seite 195.
    Auswählen von Effekt-Presets
    Die meisten VST-Effekt-PlugIns enthalten standardmäßig 
    eine Reihe Presets, die Sie sofort verwenden können.
    Der Preset-Browser
    Wenn Sie ein Preset auswählen möchten, gehen Sie fol-
    gendermaßen vor:
    1.Laden Sie einen Effekt, entweder als Insert-Effekt für 
    eine Spur oder in eine Effektkanalspur.
    Das Bedienfeld des Effekts wird geöffnet.
    2.Klicken Sie in das Namensfeld oben im Fenster.
    Der Preset-Browser wird geöffnet.
    Sie können den Browser auch über den Inspector (Re-
    gisterkarte »Insert-Effekte«) oder das Kanaleinstellungen-
    Fenster öffnen.
    3.Wählen Sie das gewünschte Preset in der Liste aus.
    4.Starten Sie die Wiedergabe, um das ausgewählte 
    Preset anzuhören.
    Wählen Sie einfach unterschiedliche Presets nacheinander aus, bis Sie 
    den gewünschten Sound gefunden haben. Es kann hilfreich sein, einen 
    Bereich des Projekts geloopt wiederzugeben, damit Sie die Preset-Ein-
    stellungen besser miteinander vergleichen können.
    5.Doppelklicken Sie auf das gewünschte Preset (oder 
    klicken Sie außerhalb des Preset-Browsers), um das Pre-
    set anzuwenden.
    Wenn Sie zu den Preset-Einstellungen zurückkehren 
    möchten, wie sie beim Öffnen des Browsers vorlagen, kli-
    cken Sie auf den Zurücksetzen-Schalter.
    Sie können den Preset-Browser auch öffnen, indem Sie 
    auf den Schalter rechts neben dem Namensfeld des Pre-
    sets klicken und im Einblendmenü die Option »Preset la-
    den« wählen.
    Presets für VST2-PlugIns werden etwas anders ver-
    wendet, siehe »Ältere VST-Effekt-Presets« auf Seite 195. 
    						
    							194
    Audioeffekte
    Die Bereiche im Browser-Fenster
    Der Presets-Browser enthält die folgenden Bereiche:
    Im Bereich »Search & Viewer« (der standardmäßig an-
    gezeigt wird) werden die verfügbaren Presets für den aus-
    gewählten Effekt angezeigt.
    Im Filter-Bereich (der angezeigt wird, wenn Sie auf den 
    Kategorien-Schalter klicken) werden die verfügbaren Pre-
    set-Attribute für den ausgewählten Effekt angezeigt.
    Wenn für die Effekt-Presets keine Attribute festgelegt wurden, werden 
    leere Spalten angezeigt. Wenn für ein Preset des Effekts Attribute fest-
    gelegt wurden, können Sie in den entsprechenden Spalten auf die Attri-
    bute klicken (Category, Style usw.), um alle Presets herauszufiltern, die 
    nicht dem ausgewählten Attribut entsprechen.
    Wenn Sie auf den Schalter »Browser anzeigen« klicken, 
    wird der Bereich »Browser & Filter« angezeigt, in dem Sie 
    den Ordner angeben können, in dem nach Presets ge-
    sucht werden soll.
    Speichern von Effekt-Presets
    Sie können die Effekteinstellungen für spätere Verwendung 
    (z. B. in anderen Projekten) als Presets speichern.
    1.Klicken Sie auf den Schalter rechts neben dem Na-
    mensfeld, um das Einblendmenü »Preset-Verwaltung« zu 
    öffnen.2.Wählen Sie die Option »Preset speichern…«.
    Ein Dialog wird geöffnet, in dem Sie die aktuellen Einstellungen als Pre-
    set speichern können.
    3.Geben Sie im Dateinamen-Feld unten im Dialog einen 
    Namen für das Preset ein.
    Wenn Sie zu dem Preset Attribute hinzufügen möchten, 
    klicken Sie auf den Schalter »Tag-Editor«.
    Klicken Sie in die jeweilige Wert-Spalte, um dem Attribut (Tag) einen ge-
    eigneten Wert zuzuweisen. Weitere Informationen zum Tag-Editor und 
    zum Arbeiten mit Presets finden Sie im Kapitel »Die MediaBay« auf Seite 
    311.
    4.Klicken Sie auf »OK«, um das Preset zu speichern und 
    den Dialog zu schließen.
    Benutzerdefinierte Presets werden standardmäßig im fol-
    genden Verzeichnis gespeichert:
     Windows: \Dokumente und Einstellungen\\Anwendungsdaten\VST3 Presets\ 
    
     Mac: /Users//Library/Audio/Presets//
    Diese Standard-Verzeichnisse können nicht geändert 
    werden, Sie können jedoch weitere Unterordner in den 
    Effektenordnern erstellen. 
    						
    							195
    Audioeffekte
    Ältere VST-Effekt-Presets
    Wie bereits erwähnt, können Sie alle VST 2.x-PlugIns 
    auch in Cubase verwenden. Informationen zur Installation 
    von VST-PlugIns finden Sie im Abschnitt »Installieren und 
    Verwalten von Effekt-PlugIns« auf Seite 196.
    Wenn Sie ein VST2-PlugIn hinzufügen, liegen die bisher 
    gespeicherten Presets in Form des alten Programm- und 
    Bank-Standards (.fxp/.fxb) vor. Sie können solche Presets 
    importieren. Diese werden allerdings nicht wie VST3-Pre-
    sets behandelt, daher können Sie z. B. keine Attribute nut-
    zen. Hierfür müssen Sie die alten Presets zu VST3-
    Presets konvertieren.
    Importieren und konvertieren von FXP/FXB-Dateien
    Wenn Sie .fxp/.fxb-Dateien importieren möchten, gehen 
    Sie folgendermaßen vor:
    1.Laden Sie einen älteren und klicken Sie auf den Schal-
    ter rechts neben dem Namensfeld, um das Einblendmenü 
    »Preset-Verwaltung« zu öffnen.
    2.Wählen Sie »FXP/FXB importieren …« im Einblend-
    menü.
    Dieser Menüeintrag ist nur für VST2-PlugIns verfügbar.
    3.Suchen Sie die fxp-Datei im Dateiauswahldialog und 
    klicken Sie auf »Öffnen«.
    Wenn Sie eine Bank (.fxb) laden, werden alle aktuellen Effektprogramme 
    ersetzt. Wenn Sie einen einzelnen Effekt laden, ersetzt dieser nur das aus-
    gewählte Effektprogramm. Beachten Sie, dass solche Dateien nur vorlie-
    gen, wenn Sie Ihre eigenen fxp/fxb-Presets mit einer früheren Version von 
    Cubase (oder einer anderen VST2-Anwendung) gespeichert haben.
    4.Nach dem Import können Sie die aktuelle Programm-
    liste in VST3-Presets umwandeln. Wählen Sie dazu im Ein-
    blendmenü »Preset-Verwaltung« die Option »Programm-
    liste in VST-Presets umwandeln«.
    Nach dem Konvertieren sind die Presets im Preset-Browser verfügbar 
    und Sie können den Tag-Editor verwenden, um Attribute zu vergeben. 
    Die Presets werden im Ordner »VST3 Presets« gespeichert.
    Speichern von Insert-Preset-Kombinationen
    Sie können auch alle Insert-Effekte für einen Kanal zusam-
    men mit allen Parametereinstellungen als Insert-Preset 
    speichern. Ein Insert-Preset kann auf Audio-, Instrumenten-, 
    Effektkanal- und Gruppenspuren angewendet werden. 
    Gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Wählen Sie die gewünschte Spur in der Spurliste aus 
    und öffnen Sie im Inspector die Registerkarte »Insert-Ef-
    fekte«.
    2.Laden Sie eine Kombination von Insert-Effekten und 
    nehmen Sie die gewünschten Effekteinstellungen vor (Sie 
    können auch Effekt-Presets verwenden).
    Sie können bis zu 8 verschiedene Insert-Effekte hinzufügen.
    3.Klicken Sie auf den Schalter oben auf der Register-
    karte »Insert-Effekte«, um das Einblendmenü »Preset-Ver-
    waltung« zu öffnen, und wählen Sie »Preset speichern«.
    Sie können dieses Einblendmenü auch aus dem Kanaleinstellungen-
    Fenster öffnen, über den Schalter oben im Bereich »Insert-Effekte«.
    Klicken Sie hier, um die Preset-Verwaltung zu öffnen und eine Insert-
    Effekt-Kombination zu speichern.
    4.Geben Sie im Dialog einen Namen für das Preset ein.
    !Alle VST2-Presets können in VST3-Presets konver-
    tiert werden. 
    						
    							196
    Audioeffekte
    5.Wählen Sie nun die Spur aus (Audio/Gruppe/Instru-
    ment/Effektkanal), auf die Sie das Insert-Preset anwenden 
    möchten, und klicken Sie auf den Schalter oben auf der 
    Registerkarte, um das Einblendmenü Preset-Verwaltung 
    zu öffnen.
    Das neue Preset ist oben im Einblendmenü verfügbar.
    6.Wählen Sie das von Ihnen erstellte Preset aus.
    Die Effekte werden in die Insert-Effektschnittstellen der neuen Spur ge-
    laden und die dazugehörigen Bedienfelder werden geöffnet.
    Beachten Sie, dass beim Laden eines Insert-Presets 
    alle vorhandenen PlugIns überschrieben werden, egal ob 
    die jeweiligen Effektschnittstellen im Insert-Preset genutzt 
    werden oder nicht.
    In einem Insert-Preset wird also immer der Status für alle 8 Schnittstellen 
    gespeichert.
    Sie können das Einblendmenü »Preset-Verwaltung« 
    auch dazu verwenden, das Preset weiterzubearbeiten, 
    umzubenennen oder es zu entfernen.
    Extrahieren von Insert-Effekten aus einem Spur-Preset
    Sie können Insert-Effekte auch aus einem Spur-Preset ex-
    trahieren und in Ihre Insert-Schnittstellen laden:
    Wählen Sie im Einblendmenü »Preset-Verwaltung« die 
    Option »Aus Spur-Preset…«, um einen Dialog zu öffnen, 
    in dem alle verfügbaren Presets aufgelistet werden.
    Wählen Sie ein Preset in der Liste aus, um die Effekte, 
    die in dem Spur-Preset verwendet werden, zu laden.
    Spur-Presets werden im Kapitel »Spur-Presets« auf Seite 
    325 beschrieben.
    Installieren und Verwalten von 
    Effekt-PlugIns
    Cubase unterstützt zwei PlugIn-Formate: VST2 (Dateina-
    menerweiterung *.dll unter Windows und *.VST auf dem 
    Macintosh) und VST3 (Dateinamenerweiterung *.vst3). 
    Die Formate werden auf unterschiedliche Weise installiert 
    und verwaltet.
    Installieren zusätzlicher VST-PlugIns
    Installieren von VST 3.x-PlugIns unter Mac OS X
    Wenn Sie ein VST 3.x-PlugIn unter Mac OS X installieren 
    möchten, beenden Sie Cubase und ziehen Sie die PlugIn-
    Datei in einen der folgenden Ordner:
     /Library/Audio/Plug-Ins/VST3/
    Sie können PlugIns nur in diesem Ordner installieren, wenn Sie der Sys-
    tem-Administrator sind. PlugIns aus diesem Ordner sind für alle Benutzer 
    verfügbar und können in allen Programmen, die sie unterstützen, verwen-
    det werden.
     Users/Username/Library/Audio/Plug-Ins/VST3/
    »Username« steht für den Namen, den Sie verwenden, wenn Sie sich an 
    Ihrem Rechner anmelden (am einfachsten öffnen Sie diesen Ordner, in-
    dem Sie Ihren privaten Ordner öffnen und dann von dort aus den Pfad 
    /Library/Audio/Plug-Ins/VST3/ verwenden). PlugIns, die in diesem Ord-
    ner installiert wurden, stehen nur Ihnen zur Verfügung.
    Wenn Sie Cubase erneut starten, werden die neuen Effekte 
    in den Effekt-Einblendmenüs im Programm angezeigt. Im 
    VST3-Protokoll sind die Effekt-Kategorie, die Ordner-
    Struktur usw. festgelegt und können nicht geändert wer-
    den. Die Effekte werden automatisch in den entsprechen-
    den Kategorieordnern im Effekt-Einblendmenü angezeigt.
    Installieren von VST 2.x-PlugIns unter Mac OS X
    Wenn Sie ein VST 2.x-PlugIn unter Mac OS X installieren 
    möchten, beenden Sie Cubase und ziehen Sie die PlugIn-
    Datei in einen der folgenden Ordner:
     /Library/Audio/Plug-Ins/VST/
    Sie können PlugIns nur in diesem Ordner installieren, wenn Sie der Sys-
    tem-Administrator sind. PlugIns aus diesem Ordner sind für alle Benutzer 
    verfügbar und können in allen Programmen, die sie unterstützen, verwen-
    det werden.
    !Mac OS 9.X-PlugIns können nicht verwendet wer-
    den. 
    						
    							197
    Audioeffekte
     Users/Username/Library/Audio/Plug-Ins/VST/
    »Username« steht für den Namen, den Sie verwenden, wenn Sie sich an 
    Ihrem Rechner anmelden (am einfachsten öffnen Sie diesen Ordner, in-
    dem Sie Ihren privaten Ordner öffnen und dann von dort aus den Pfad 
    /Library/Audio/Plug-Ins/VST/ verwenden). PlugIns, die in diesem Ordner 
    installiert wurden, stehen nur Ihnen zur Verfügung.
    Wenn Sie nun Cubase starten, werden die neuen Effekte 
    in den Effekt-Einblendmenüs im Programm angezeigt.
    ÖWenn für das Effekt-PlugIn ein eigenes Installations-
    programm mitgeliefert wird, sollten Sie dieses verwenden. 
    Lesen Sie vor der Installation eines neuen PlugIns stets die jeweilige Do-
    kumentation oder gegebenenfalls die ReadMe-Dateien.
    Installieren von VST3-PlugIns unter Windows
    Unter Windows werden VST3-PlugIns durch einfaches 
    Ziehen und Ablegen der Dateien (Dateinamenerweiterung 
    ».vst3«) in den VST3-Ordner im Cubase-Programmordner 
    installiert.
    Wenn Sie nun Cubase starten, werden die neuen Effekte in 
    den Effekt-Einblendmenüs im Programm angezeigt. Im 
    VST3-Protokoll sind die Effekt-Kategorie, die Ordner-
    Struktur usw. festgelegt und können nicht geändert wer-
    den. Die Effekte werden automatisch in den entsprechen-
    den Kategorieordnern im Effekt-Einblendmenü angezeigt.
    Installieren von VST2-PlugIns unter Windows
    Wenn Sie VST 2.x-PlugIns installieren möchten, ziehen 
    Sie lediglich die Dateien (mit der Dateinamenerweiterung 
    .dll) in den Vstplugins-Ordner im Cubase-Programmord-
    ner (oder in den »gemeinsam verwendeten« Vstplugins-
    Ordner, siehe »Der »gemeinsam verwendete« VST-PlugIn-
    Ordner (nur VST2.x unter Windows)« auf Seite 198). Die 
    neuen Effekte stehen Ihnen in den Effekt-Einblendmenüs 
    zur Verfügung, nachdem Sie Cubase neu gestartet haben.
    ÖWenn für das Effekt-PlugIn ein eigenes Installations-
    programm mitgeliefert wird, sollten Sie dieses verwenden. 
    Lesen Sie vor der Installation eines neuen PlugIns stets die jeweilige Do-
    kumentation.
    Verwalten von VST2-PlugIns
    Wenn Sie über eine große Anzahl an VST2-PlugIns verfü-
    gen, wird die Verwaltung über ein einzelnes Einblendmenü 
    im Programm oft mühsam. Deshalb werden die VST2-Plu-
    gIns, die mit Cubase installiert werden, entsprechend der 
    Effektart in Unterordnern gespeichert. Unter Windows können Sie die Anordnung ändern, in-
    dem Sie Unterordner im Vstplugins-Ordner nach Ihren 
    Wünschen verschieben, hinzufügen oder umbenennen.
    Wenn Sie das Programm starten und ein Effekt-Einblendmenü öffnen, 
    werden die Unterordner durch hierarchische Untermenüs dargestellt, in 
    denen die entsprechenden PlugIns aufgelistet werden.
    Unter Mac OS X können Sie die hierarchische Anord-
    nung der »integrierten« VST-PlugIns nicht ändern.
    Sie können jedoch alle PlugIns, die Sie zusätzlich installiert haben (in den 
    Ordnern unter /Library/Audio/Plug-Ins/VST/, siehe oben) verwalten, in-
    dem Sie sie in Unterordnern ablegen. Im Programm werden die Unter-
    ordner durch hierarchische Untermenüs dargestellt, in denen die 
    entsprechenden PlugIns aufgelistet werden.
    »Frühere VST-PlugIns«
    Im Ordner »Legacy« auf der Programm-DVD finden Sie 
    auch Effekte von früheren Cubase-Versionen.
    Das Installieren der früheren PlugIns soll die Abwärtskom-
    patibilität gewährleisten, d. h. Sie können alte Cubase-Pro-
    jekte importieren, einschließlich der Effekteinstellungen.
    Das Fenster »PlugIn-Informationen«
    Im Geräte-Menü finden Sie den Befehl »PlugIn-Informatio-
    nen«. Wenn Sie diesen Befehl wählen, wird ein Dialog ge-
    öffnet, in dem alle verfügbaren VST-kompatiblen PlugIns 
    Ihres Systems (auch die VST-Instrumente) sowie alle 
    MIDI-PlugIns aufgelistet werden. 
    						
    							198
    Audioeffekte
    Verwalten und Auswählen von VST-PlugIns
    Wenn Sie alle verfügbaren VST-PlugIns anzeigen möch-
    ten, öffnen Sie die Registerkarte »VST-PlugIns«.
    Wenn Sie ein PlugIn aktivieren (im Programm verfügbar 
    machen) möchten, klicken Sie in die linke Spalte.
    Nur die aktivierten PlugIns (mit einem Häkchen in der linken Spalte ver-
    sehen) werden in den Effekt-Einblendmenüs angezeigt.
    In der zweiten Spalte wird angezeigt, wie oft ein PlugIn 
    in Cubase verwendet wird.
    Wenn Sie bei einem verwendeten PlugIn in diese Spalte klicken, wird ein 
    Einblendmenü geöffnet, in dem angezeigt wird, wo genau es jeweils ver-
    wendet wird.
    ÖEin PlugIn kann auch dann verwendet werden, wenn 
    es in der linken Spalte nicht aktiviert wurde. 
    Sie können z. B. ein Projekt geöffnet haben, in dem Effekte verwendet 
    werden, die derzeit im Menü ausgeschaltet sind. In der linken Spalte wird 
    lediglich festgelegt, ob das PlugIn in den Effekt-Einblendmenüs ange-
    zeigt wird.
    Die Spaltenbreite kann für alle Spalten verändert wer-
    den, indem Sie an den Trennlinien zwischen den Spalten-
    überschriften ziehen.
    In den anderen Spalten werden folgende Informationen 
    angezeigt:
    Der Schalter »Aktualisieren«
    Wenn Sie auf diesen Schalter klicken, durchsucht Cu-
    base die VST-Ordner nach aktuellen Informationen über 
    die PlugIns und die Liste wird entsprechend aktualisiert.
    VST 2.x-PlugIns-Pfad
    Wenn Sie auf diesen Schalter klicken, wird ein Dialog ge-
    öffnet, in dem Sie die aktuellen Pfade der VST2-PlugIns 
    sehen können. Hier können Sie Ordner hinzufügen und 
    entfernen, indem Sie auf die entsprechenden Schalter kli-
    cken. Wenn Sie auf den Einfügen-Schalter klicken, wird 
    ein Dateiauswahldialog geöffnet, in dem Sie einen Ordner 
    auswählen können.
    Der »gemeinsam verwendete« VST-PlugIn-Ordner (nur 
    VST2.x unter Windows)
    Sie können auch einen Ordner als gemeinsamen VST2-
    PlugIns-Ordner festlegen. Damit können Ihre VST 2.x-Plug-
    Ins auch von anderen Programmen verwendet werden, die 
    diesen Standard unterstützen. 
    Wenn Sie einen gemeinsamen Ordner festlegen möchten, 
    wählen Sie ihn in der Liste aus und klicken Sie auf den 
    Schalter »Als gemeinsamen Ordner festlegen« im Dialog 
    »VST 2.x-PlugIn-Pfad«.
    Exportieren von PlugIn-Informationen
    Sie können PlugIn-Informationen auch als xml-Dateien 
    speichern, z. B. für die Archivierung oder wenn Probleme 
    mit PlugIns auftreten. Die Exportieren-Funktion ist für VST-, 
    MIDI- und Audio-Codec-PlugIns verfügbar. Gehen Sie fol-
    gendermaßen vor:
    1.Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die ge-
    wünschte Registerkarte im Fenster »PlugIn-Informatio-
    nen«, und wählen Sie im Kontextmenü »Exportieren«.
    Ein Dateiauswahldialog wird geöffnet.
    2.Geben Sie im Dialog Namen und Speicherort für die 
    PlugIn-Information-Datei an und klicken Sie auf OK, um 
    die Datei zu exportieren.
    Dateien mit PlugIn-Informationen enthalten Informatio-
    nen über die derzeit installierten/verfügbaren PlugIns, de-
    ren Hersteller, Version, etc.
    Die auf diese Weise erzeugten xml-Dateien können in 
    einem Editor geöffnet werden, der das xml-Format unter-
    stützt.
    Spalte Beschreibung
    Name Der Name des PlugIns.
    Hersteller Der Hersteller des PlugIns.
    Datei Hier wird der vollständige Name des PlugIns angezeigt 
    (mit Dateinamenerweiterung).
    Kategorie In dieser Spalte wird die Kategorie jedes PlugIns (VST-
    Instrument, Surround-Effekt usw.) angezeigt.
    Version Zeigt die aktuelle Version des PlugIns.
    SDK In dieser Spalte wird angezeigt, mit welcher Version des 
    VST-Protokolls ein PlugIn kompatibel ist.
    Latenz
    (Sample)In dieser Spalte wird die Latenz (in Samples) angezeigt, 
    die auftritt, wenn der Effekt als Insert-Effekt verwendet 
    wird. Dies wird normalerweise von Cubase automatisch 
    ausgeglichen.
    Side-Chain-
    EingängeHier wird die Anzahl der Side-Chain-Eingänge für das 
    PlugIn angezeigt.
    E/A In dieser Spalte wird die Anzahl der Eingänge und Aus-
    gänge für jedes PlugIn angezeigt.
    Pfad Der Pfad und der Name des Ordners, in dem sich die 
    PlugIn-Datei befindet. 
    						
    							14
    VST-Instrumente und
    Instrumentenspuren 
    						
    							200
    VST-Instrumente und Instrumentenspuren
    Einleitung
    VST-Instrumente sind Software-Synthesizer (oder andere 
    Klangquellen), die in Cubase enthalten sind. Sie werden in-
    tern über MIDI abgespielt und ihre Audioausgänge werden 
    auf separaten Kanälen im Mixer angezeigt, so dass Sie, wie 
    bei Audiospuren, Effekte oder EQ hinzufügen können.
    Einige VST-Instrumente werden mit Cubase mitgeliefert, 
    andere können Sie separat bei Steinberg oder anderen 
    Herstellern erwerben. 
    ÖIn diesem Kapitel werden die allgemeinen Vorgehens-
    weisen zum Einrichten und Verwenden von VST-Instru-
    menten beschrieben.
    ÖJe nachdem, mit welcher VST-Version ein Instrument 
    kompatibel ist, wird ggf. vor dem Namen ein Symbol ange-
    zeigt (siehe »VST3« auf Seite 178).
    Eine Beschreibung der mitgelieferten VST-Instrumente und ihrer Para-
    meter finden Sie im separaten PDF-Dokument »PlugIn-Referenz«.
    VST-Instrumentenkanäle vs. Instru-
    mentenspuren 
    In Cubase können Sie auf zwei unterschiedliche Arten auf 
    VST-Instrumente zugreifen:
    Indem Sie Instrumente im Fenster »VST-Instrumente« 
    einschalten. 
    Auf diese Weise wird ein VST-Instrumentenkanal erzeugt, der von einer 
    (oder mehreren) MIDI-Spur(en) wiedergegeben werden kann, die dem 
    Kanal zugewiesen sind. 
    Indem Sie Instrumentenspuren erzeugen.
    Instrumentenspuren sind eine Kombination eines VST-Instruments, eines 
    VST-Instrumentenkanals und einer MIDI-Spur. Sie können MIDI-Noten 
    direkt auf der Instrumentenspur wiedergeben und aufnehmen.
    Beide Methoden haben Ihre Vorteile. Entscheiden Sie sich 
    je nach Anwendungsfall. In den folgenden Abschnitten wer-
    den beide Ansätze genauer beschrieben.
    VST-Instrumentenkanäle
    Sie können in Cubase auf ein VST-Instrument zugreifen, 
    indem Sie einen VST-Instrumentenkanal erzeugen und 
    diesen mit einer MIDI-Spur verknüpfen. Gehen Sie folgen-
    dermaßen vor:
    1.Wählen Sie im Geräte-Menü den Befehl »VST-Instru-
    mente«.
    Das Fenster »VST-Instrumente« wird angezeigt.
    2.Öffnen Sie ein Einblendmenü für eine leere Schnitt-
    stelle und wählen Sie das gewünschte Instrument aus.
    3.Sie werden gefragt, ob Sie automatisch eine MIDI-
    Spur erzeugen möchten, die dem VST-Instrument zuge-
    wiesen wird. Klicken Sie auf »Erzeugen«.
    Das VST-Instrument wird geladen und eingeschaltet und das entspre-
    chende Bedienfeld wird automatisch geöffnet. Eine MIDI-Spur mit dem 
    Namen des Instruments wird zur Spurliste hinzugefügt und der Ausgang 
    dieser Spur wird dem Instrument zugewiesen.
    Im Programmeinstellungen-Dialog (unter »VST–PlugIns«) 
    können Sie im Einblendmenü »MIDI-Spur beim Laden von 
    VSTis erzeugen« festlegen, was beim Laden von VST-In-
    strumenten passieren soll.
     Wenn Sie »Immer« wählen, wird beim Laden eines VST-Instru-
    ments immer eine dazugehörige MIDI-Spur erzeugt.
     Wenn Sie »Nicht« wählen, wird keine Spur erzeugt und nur 
    das Instrument wird geladen. 
     Wenn Sie »Immer fragen« wählen, werden Sie beim Laden ei-
    nes Instruments gefragt, ob Sie eine MIDI-Spur erzeugen 
    möchten.  
    						
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