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Steinberg Cubase 4 Operation Manual German Version

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    							25
    Echtzeitbearbeitung von MIDI-
    Parametern und Effekten 
    						
    							342
    Echtzeitbearbeitung von MIDI-Parametern und Effekten
    Einleitung
    Für jede MIDI-Spur steht Ihnen eine bestimmte Anzahl an 
    MIDI-Parametern und -Effekten zur Verfügung, mit denen 
    Sie bestimmen können, wie MIDI-Daten wiedergegeben 
    werden. Dabei werden MIDI-Events in Echtzeit »umgewan-
    delt«, bevor sie an die MIDI-Ausgänge geleitet werden.
    In diesem Kapitel werden die verfügbaren MIDI-Parameter 
    und Effekte beschrieben. Beachten Sie Folgendes:
     Die tatsächlichen MIDI-Events werden dabei nicht verändert.
     Da die Parameter-Einstellungen die tatsächlichen MIDI-Daten 
    auf der Spur nicht verändern, werden sie auch nicht in den 
    MIDI-Editoren angezeigt. Wenn Sie die Einstellungen in »echte« 
    MIDI-Events umwandeln möchten, müssen Sie die Funktionen 
    »MIDI in Loop mischen« oder »Spurparameter festsetzen« ver-
    wenden (siehe »Dauerhaftes Anwenden der Einstellungen auf 
    MIDI-Events« auf Seite 357).
    Der Inspector – Allgemeines
    MIDI-Parameter und Effekte werden im Inspector einge-
    richtet (auch wenn einige Einstellungen ebenfalls im Mixer 
    verfügbar sind). Im Folgenden finden Sie eine Kurzanlei-
    tung für den Inspector:
    Wenn Sie den Inspector ein- bzw. ausblenden möch-
    ten, klicken Sie auf den Schalter »Inspector anzeigen« in 
    der Werkzeugzeile des Projekt-Fensters.
    Der Inspector für MIDI-Spuren enthält acht verschie-
    dene Registerkarten (sieben in Cubase Studio). Welche 
    der Registerkarten standardmäßig im Inspector angezeigt 
    werden, wird im Kontextmenü der Spur oder im Einstellun-
    gen-Dialog des Inspectors festgelegt.
    Informationen zu Einstellungen des Inspectors finden Sie im Kapitel »In-
    dividuelle Einstellungen« auf Seite 502.
    Sie können die einzelnen Registerkarten öffnen bzw. 
    schließen, indem Sie auf den Namen der entsprechenden 
    Registerkarte klicken.
    Wenn Sie auf den Namen einer geschlossenen Registerkarte klicken, 
    wird die entsprechende Registerkarte geöffnet und alle anderen Regis-
    terkarten geschlossen. Wenn Sie mit gedrückter [Strg]-Taste/[Befehls-
    taste] auf die Registerkarte klicken, wird die entsprechende Registerkarte geöffnet bzw. geschlossen, ohne dass die Anzeige der an-
    deren Registerkarten beeinflusst wird. Wenn Sie mit gedrückter [Alt]-
    Taste/[Wahltaste] auf eine Registerkarte klicken, werden alle Register-
    karten im Inspector geöffnet bzw. geschlossen.
    Der Inspector für eine MIDI-Spur
    ÖDas Öffnen und das Schließen einer Registerkarte 
    wirken sich nicht auf deren Funktion aus. Es handelt sich 
    lediglich um eine Darstellungsoption. 
    Ihre Einstellungen sind also auch dann wirksam, wenn Sie die entspre-
    chenden Registerkarten im Inspector ausblenden.
    Allgemeine Spureinstellungen
    Auf der obersten Registerkarte des Inspectors werden die 
    allgemeinen Einstellungen für die ausgewählte MIDI-Spur 
    angezeigt.  
    						
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    Echtzeitbearbeitung von MIDI-Parametern und Effekten
    Dabei handelt es sich um Einstellungen, die entweder die 
    grundlegende Funktionalität der Spur beeinflussen (z. B. 
    Stummschalten, Solo und Aufnahme aktivieren) oder mit 
    denen Sie MIDI-Daten an die angeschlossenen Geräte 
    senden (Programmwechselbefehle, Lautstärkeeinstellun-
    gen usw.). Auf der Registerkarte werden alle Einstellun-
    gen der Spurliste angezeigt (siehe »Die Spurliste« auf 
    Seite 29) sowie einige zusätzliche Parameter:
    ÖDie Funktionalität der Bank- und Programm-Einstellun-
    gen (zum Auswählen der Sounds eines angeschlossenen 
    MIDI-Instruments) hängt davon ab, an welches Instrument 
    der MIDI-Ausgang angeschlossen ist und welche Einstel-
    lungen Sie im Dialog »MIDI-Geräte-Verwaltung« vorgenom-
    men haben.
    Sie können im Dialog »MIDI-Geräte-Verwaltung« angeben, welche MIDI-
    Instrumente bzw. anderen Geräte an die verschiedenen MIDI-Ausgänge 
    angeschlossen sind, so dass Sie die Programme (Patches) über ihre Na-
    men auswählen können. Weitere Informationen über den Dialog »MIDI-Ge-
    räte-Verwaltung« finden Sie im separaten PDF-Dokument »MIDI-Geräte«.
    ÖAuf der Registerkarte »MIDI-Kanalzug« im Inspector 
    können Sie analog zum Mixer viele der grundlegenden 
    Einstellungen für die Spur vornehmen (siehe unten).
    Parameter Beschreibung
    Spurname Klicken Sie in das Feld, um den obersten Inspector-Be-
    reich anzuzeigen bzw. auszublenden. Wenn Sie dop-
    pelklicken, können Sie einen neuen Namen für die Spur 
    eingeben.
    »e« (Bearbeiten-
    Schalter)Mit diesem Schalter wird das Kanaleinstellungen-Fenster 
    für eine Spur geöffnet (in dem ein Kanalzug mit Lautstär-
    keregler sowie anderen Steuerelementen und Effektein-
    stellungen angezeigt wird, siehe »Verwenden von 
    Kanaleinstellungen« auf Seite 145).
    Stummschalten/
    SoloDie MIDI-Spur wird stumm- bzw. sologeschaltet.
    Read/Write-
    SchalterDiese Schalter werden für die Automatisierung der Spur-
    einstellungen verwendet (siehe »Verwenden der Write- 
    und Read-Funktionen« auf Seite 228).
    Geräte-Bedien-
    felder öffnenNur Cubase: Wenn die MIDI-Spur an ein Gerät geleitet 
    wird, für das ein Bedienfeld verfügbar ist, öffnen Sie mit 
    diesem Schalter das Bedienfeld. Weitere Informationen 
    finden Sie im separaten PDF-Dokument »MIDI-Geräte«.
    Eingangs-
    umwandlerWenn Sie auf diesen Schalter klicken, wird der Dialog 
    »MIDI-Eingangsumwandler« geöffnet, mit dem Sie einge-
    hende MIDI-Events in Echtzeit umwandeln können. Wei-
    tere Informationen finden Sie im Kapitel »Der 
    Eingangsumwandler« auf Seite 410.
    Aufnahme
    aktivierenMit diesem Schalter wird die Spur in Aufnahmebereit-
    schaft versetzt.
    Monitor Wenn diese Option eingeschaltet ist (und im Programm-
    einstellungen-Dialog auf der MIDI-Seite die Option »MIDI-
    Thru aktiv« eingeschaltet wurde), werden eingehende 
    MIDI-Daten an den ausgewählten MIDI-Ausgang geleitet.
    Zeitbasis 
    zwischen 
    musikalisch 
    und linear 
    umschaltenMit diesem Schalter können Sie zwischen einer musikali-
    schen (tempobasierten) und einer linearen (zeitbasierten) 
    Zeitbasis für die Spur umschalten (siehe »Umschalten zwi-
    schen musikalischer und linearer Zeitbasis« auf Seite 45).
    Sperren Wenn dieser Schalter eingeschaltet ist, ist die Spur für 
    die Bearbeitung gesperrt.
    Ebenen-
    DarstellungsartHiermit können Sie Ebenen für die Spuren anzeigen las-
    sen, siehe auch »Aufnehmen von Audiomaterial im Sta-
    cked-Modus« auf Seite 82.
    Lautstärke Verwenden Sie diesen Schieberegler, um den Pegel für 
    die Spur anzupassen. Wenn Sie diese Einstellung än-
    dern, bewegt sich der entsprechende Schieberegler für 
    die Spur im Mixer und umgekehrt. Weitere Informationen 
    über das Einstellen von Pegeln finden Sie unter »Einstel-
    len der Lautstärke im Mixer« auf Seite 139.
    Panorama-
    reglerVerwenden Sie diesen Schieberegler, um das Panorama 
    der Spur einzustellen.
    Verzögerungs-
    reglerMit diesem Schieberegler können Sie das Timing der Wie-
    dergabe für die MIDI-Spur anpassen. Bei positiven Wer-
    ten wird die Wiedergabe verzögert, bei negativen Werten 
    setzt die Wiedergabe dieser Spur vor den anderen Spuren 
    ein. Die Werte werden in Millisekunden angegeben.
    Eingangs-Rou-
    ting/Ausgangs-
    Routing/KanalÜber diese Einblendmenüs stellen Sie Eingang, Ausgang 
    und Kanal der MIDI-Spur ein.
    Instrument 
    bearbeitenWenn die MIDI-Spur an ein VST-Instrument geleitet wird, 
    können Sie hier klicken, um dessen Bedienfeld öffnen.
    Bank/
    ProgrammÜber diese Einblendmenüs können Sie Klänge auswäh-
    len, indem Sie MIDI-Befehle (Bankauswahl und Pro-
    grammwechsel) senden (siehe unten).
    Drum-Map Über dieses Einblendmenü können Sie eine Drum-Map 
    für die Spur auswählen, siehe »Verwalten von Drum-
    Maps« auf Seite 392.
    Spur-Preset 
    anwendenÜber dieses Einblendmenü können Sie ein Spur-Preset 
    anwenden, siehe »Spur-Presets« auf Seite 325. Parameter Beschreibung 
    						
    							344
    Echtzeitbearbeitung von MIDI-Parametern und Effekten
    Weitere Registerkarten des Inspectors
    Neben den allgemeinen Spureinstellungen (siehe oben), 
    den MIDI-Parametern (siehe »Die Registerkarte »MIDI-Pa-
    rameter«« auf Seite 344) und den Effekt-Registerkarten 
    (siehe »MIDI-Effekte« auf Seite 347) finden Sie im Inspec-
    tor für MIDI-Spuren noch folgende Registerkarten:
    Die Registerkarte »MIDI-Kanalzug«
    Auf dieser Registerkarte finden Sie einen Kanalzug mit Be-
    dienelementen zum Einstellen von Lautstärke, Panorama, 
    Stummschalten/Solo und weiteren Spurparametern, sowie 
    eine Liste der aktiven MIDI-Inserts und MIDI-Sends. Dieser 
    Kanalzug entspricht dem Kanalzug dieser Spur im Mixer 
    (siehe »Die MIDI-Kanalzüge« auf Seite 138).
    Die Notizen-Registerkarte
    Dies ist ein Standard-Notizblock. Für jede Spur steht Ih-
    nen eine separate Notizen-Registerkarte im Inspector zur 
    Verfügung.
    Die Registerkarte für VST-Instrumente
    Wenn eine MIDI-Spur an ein VST-Instrument geleitet 
    wird, wird unten im Inspector eine zusätzliche Register-
    karte für dieses Instrument angezeigt. Der Inhalt dieser 
    Registerkarte entspricht den Inspector-Einstellungen für 
    das VST-Instrument. So können Sie die Kanaleinstellun-
    gen für das VST-Instrument anpassen, während Sie die 
    MIDI-Spur bearbeiten.
    Wenn ein VST-Instrument mehrere Ausgänge hat (und 
    somit mehrere Mixerkanäle), steht Ihnen auf der Register-
    karte noch ein Ausgang-Einblendmenü zur Verfügung.
    Weitere Registerkarten werden in den folgenden Fällen 
    eingefügt:
     Wenn eine MIDI-Spur an einen externen Effekt oder ein exter-
    nes Instrument geleitet wird, denen ein bestimmtes MIDI-Ge-
    rät zugewiesen wurde. In diesem Fall erhält der zusätzliche 
    Bereich den Namen des Geräts. Wenn eine MIDI-Spur an ein Effekt-PlugIn geleitet wird, das 
    auch Audiodaten erhält (z. B. MIDI Gate), wird ein Inspector-
    Bereich für diese Audiospur unten im Inspector für die MIDI-
    Spur angezeigt.
     Wenn eine MIDI-Spur an einen Effekt geleitet wird, der für 
    eine Effektkanalspur eingerichtet wurde, wird ein entspre-
    chender Inspector-Bereich hinzugefügt.
    ÖEine einfachere Methode, MIDI und VST-Instrumente 
    zu kominieren, wird im Kapitel »VST-Instrumente und In-
    strumentenspuren« auf Seite 199 beschrieben.
    Die Registerkarte »Geräte-Ansicht« (nur Cubase)
    Auf dieser Registerkarte können MIDI-Geräte-Bedienfel-
    der angezeigt werden, z. B. Bedienfelder für externe Hard-
    ware-Geräte. Weitere Informationen darüber finden Sie im 
    separaten PDF-Dokument »MIDI-Geräte«.
    Die Registerkarte »Quick Controls«
    Auf dieser Registerkarte können Sie Quick Controls konfi-
    gurieren, z. B. für die Verwendung von externen Fernbedie-
    nungsgeräten. Weitere Informationen hierzu finden Sie im 
    Kapitel »Quick Controls für Spurparameter« auf Seite 337.
    Die Registerkarte »MIDI-Parameter«
    Die Einstellungen auf dieser Registerkarte beeinflussen die 
    MIDI-Events der Spur in Echtzeit während der Wiedergabe. 
    Sie wirken sich auch auf die »Live-Wiedergabe« aus, wenn 
    die Spur ausgewählt und der Schalter »Aufnahme aktivie-
    ren« eingeschaltet ist (vorausgesetzt die Option »MIDI-Thru  
    						
    							345
    Echtzeitbearbeitung von MIDI-Parametern und Effekten
    aktiv« ist im Programmeinstellungen-Dialog auf der MIDI-
    Seite eingeschaltet). Auf diese Weise können Sie die MIDI-
    Events während der Live-Wiedergabe z. B. transponieren 
    oder ihre Anschlagsstärke ändern.
    ÖWenn Sie das Ergebnis der Parametereinstellungen 
    mit dem »unbearbeiteten« MIDI-Material vergleichen 
    möchten, klicken Sie auf den Bypass-Schalter oben 
    rechts auf der Registerkarte »MIDI-Parameter«.
    Wenn der Bypass-Schalter eingeschaltet ist, werden die eingestellten 
    MIDI-Parameter zeitweise ausgeschaltet. Wenn die Bypass-Funktion ak-
    tiviert ist, wird der Schalter im Inspector gelb dargestellt.
    Transponieren
    Mit dieser Einstellung können Sie alle Noten auf der Spur 
    in Halbton-Schritten transponieren. Sie können Werte zwi-
    schen -127 und +127 Halbtönen auswählen. Bedenken 
    Sie jedoch, dass der Regelbereich 128 MIDI-Notennum-
    mern (0–127) umfasst, und dass nicht alle Instrumente alle 
    Sounds erzeugen können. Extreme Transpositionswerte 
    können zu unerwünschten Ergebnissen führen.
    Einzelne MIDI-Parts können auch über das Transponie-
    ren-Feld in der Infozeile transponiert werden.
    Der Transponieren-Wert in der Infozeile (für einen bestimmten Part) wird 
    zum Transponieren-Wert hinzugezählt, den Sie im Inspector für die 
    ganze Spur eingestellt haben.
    ÖDiese Einstellung wird außerdem von der Option 
    »Globale Transposition« beeinflusst. Weitere Informatio-
    nen hierzu finden Sie im Kapitel »Die Transpositionsfunkti-
    onen« auf Seite 120.
    Anschlagstärke (Anschl. +/-)
    Mit diesem Wert wird die Dynamik aller Noten auf der Spur 
    verändert. Der Wert in diesem Feld wird zur Anschlagstärke 
    jedes von einem Part ausgehenden Notenbefehls hinzuge-
    zählt (bei negativen Werten wird die Anschlagstärke verrin-
    gert). Der Bereich liegt zwischen -127 und +127; 0 
    bedeutet »keine Änderung«.
    Die Auswirkung dieser Einstellung hängt vom jeweiligen 
    Sound und Instrument ab.ÖDie Anschlagstärke einzelner MIDI-Parts kann auch 
    über das Anschlagstärke-Feld in der Infozeile geändert 
    werden.
    Der Anschlagstärke-Wert in der Infozeile (für einen bestimmten Part) 
    wird zum Wert hinzugezählt, den Sie im Inspector im Feld »Anschl. +/-« 
    für die Spur eingestellt haben.
    Anschlagstärkekompression (Anschl. Komp.)
    Der hier eingestellte Wert dient als Multiplikator für die 
    Anschlagstärkewerte. Er wird als Bruch mit einem Zähler 
    (linker Wert) und einem Nenner (rechter Wert) angegeben 
    (1/2, 3/4, 3/2 usw.). Wenn Sie z. B. den Wert »3/4« einstel-
    len, entspricht der resultierende Anschlagstärkewert drei 
    Vierteln des ursprünglichen Werts. Dabei wirkt sich dieser 
    Wert auch auf die Differenz der Anschlagstärken für Noten 
    aus. Wenn Sie dies mit dem Anschlagstärkewert kombinie-
    ren, können Sie den Anschlagstärkebereich der Noten ei-
    nes Parts komprimieren bzw. erweitern. Ein Beispiel:
    Angenommen Sie haben drei Noten mit den Anschlag-
    stärkewerten 60, 90 und 120 und möchten diese abrup-
    ten Sprünge in der Anschlagstärke etwas ausgleichen. 
    Wenn Sie im Feld »Anschl. Komp.« den Wert 1/2 einstel-
    len, werden die Noten mit einer Anschlagstärke von 30, 
    45 bzw. 60 wiedergegeben. Wenn Sie nun im Feld »An-
    schl. +/-« einen Wert von 60 eingeben, werden die Noten 
    mit den Anschlagstärkewerten 90, 105 und 120 wieder-
    gegeben, d. h. Sie haben den Anschlagstärkebereich 
    komprimiert.
    Ebenso können Sie mit Kompressionswerten über 1/1 
    und negativen Werten im Feld »Anschl. +/-« den An-
    schlagstärkebereich erweitern.
    Längenkompression (Längenkomp.)
    Mit diesem Wert können Sie die Längen aller Noten auf 
    einer Spur anpassen. Genauso wie bei der Anschlagstär-
    kekompression besteht der Wert aus einem Zähler und ei-
    nem Nenner. Der Wert »2/1« bedeutet z. B., dass alle 
    Notenlängen verdoppelt werden, wohingegen bei »1/4« 
    die Notenlängen auf ein Viertel der ursprünglichen Längen 
    reduziert werden.
    !Die Anschlagstärke kann maximal 127 betragen. Dar-
    über liegende Werte werden nicht berücksichtigt. 
    						
    							346
    Echtzeitbearbeitung von MIDI-Parametern und Effekten
    Die Zufall-Funktion
    Mit der Zufall-Funktion können Sie Zufallswerte zu ver-
    schiedenen Parametern von MIDI-Noten hinzufügen. Von 
    kleinen Variationen bis hin zu drastischen Änderungen ist 
    alles möglich. Es gibt zwei getrennte »Zufallsgenerato-
    ren«, von denen jeder wie folgt eingestellt wird:
    1.Öffnen Sie das Zufall-Einblendmenü und wählen Sie 
    die Noteneigenschaft aus, auf die Sie die Zufall-Funktion 
    anwenden möchten.
    Sie können Position, Tonhöhe, Anschlagstärke oder Länge auswählen. 
    ÖJe nach Inhalt der Spur machen sich gewisse Parame-
    teränderungen nicht sofort bzw. gar nicht bemerkbar (z. B. 
    wenn Sie die Zufall-Funktion auf die Länge der Events ei-
    ner Schlagzeugspur anwenden, deren Samples nur kurze 
    Schläge wiedergeben). 
    Um die zufälligen Änderungen besser anhören zu können, sollten Sie 
    eine Spur mit klar definiertem Rhythmus und Notenmaterial wählen (an-
    statt z. B. einer Streicherspur).
    2.Stellen Sie den gewünschten Bereich für die Zufall-
    Funktion ein, indem Sie Werte in die Min- bzw. Max-Felder 
    eingeben.
    Mit diesen beiden Werten werden die Grenzen für die Zufall-Funktion 
    festgelegt. Die Zufallswerte variieren dann zwischen dem linken und dem 
    rechten Wert. (Der linke Wert kann nicht höher eingestellt werden als 
    der rechte.) Den größtmöglichen Bereich für jede Noteneigenschaft kön-
    nen Sie in der folgenden Tabelle ablesen: 
    ÖSie können separate Einstellungen für jeden der bei-
    den Zufallsgeneratoren vornehmen.
    Wenn Sie die Zufall-Funktion ausschalten möchten, öff-
    nen Sie das Zufall-Einblendmenü und wählen Sie »Aus«.
    Die Bereich-Funktion
    Mit der Bereich-Funktion können Sie die Tonhöhe- und An-
    schlagstärkewerte bestimmen und alle Noten an diesen 
    Bereich anpassen bzw. alle Noten, die sich außerhalb die-
    ses Bereichs befinden, von der Wiedergabe ausschließen. 
    Genauso wie bei der Zufall-Funktion stehen Ihnen auch hier 
    zwei separate Bereich-Einstellungen zur Verfügung. 
    Gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Öffnen Sie das Bereich-Einblendmenü und wählen Sie 
    eine der folgenden Optionen:
    2.Verwenden Sie die zwei Felder rechts, um die Mini-
    mal- bzw. Maximalwerte einzustellen.
    Diese Werte werden für die Anschlagstärke in Zahlen (0 bis 127) und 
    bei den Noten-Optionen als Notennamen (C-2 bis G8) angezeigt.
    ÖBeachten Sie, dass Sie separate Einstellungen für 
    jede der beiden Bereich-Funktionen vornehmen können.
    Wenn Sie die Bereich-Funktion ausschalten möchten, 
    wählen Sie im Bereich-Einblendmenü die Option »Aus«.
    Eigenschaft Bereich
    Position -500 bis +500 Ticks
    Tonhöhe -120 bis +120 Halbtöne
    Anschlagstärke -120 bis +120
    Länge -500 bis +500 Ticks
    Option Beschreibung
    Anschl. Limit Wenn Sie diese Option auswählen, werden alle An-
    schlagstärkewerte außerhalb des mit den Min- und Max-
    Werten festgelegten Bereichs geändert. Werte unterhalb 
    des Min-Werts werden auf den Min-Wert und Werte über 
    dem Max-Wert werden auf den Max-Wert eingestellt. Ver-
    wenden Sie diese Funktion, wenn Sie nur Anschlagstär-
    kewerte zulassen möchten, die innerhalb eines 
    bestimmten Bereichs liegen.
    Anschl. Filter Mit dieser Funktion werden alle Noten von der Wieder-
    gabe ausgeschlossen, deren Anschlagstärkewerte au-
    ßerhalb des festgelegten Bereichs liegen. Noten, deren 
    Anschlagstärkewert unter der unteren Grenze oder über 
    der oberen Grenze liegt, werden nicht wiedergegeben. 
    Auf diese Weise können Sie Noten mit bestimmten An-
    schlagstärkewerten »isolieren«.
    Noten-Limit Mit dieser Funktion können Sie einen Tonhöhenbereich 
    festlegen, in dem alle Noten liegen sollen. Noten, die au-
    ßerhalb des festgelegten Bereichs liegen, werden um 
    eine oder mehrere Oktaven nach oben bzw. unten trans-
    poniert, bis sie in diesen Bereich fallen.
    Wichtig: Wenn der Bereich so »klein« ist, dass einige 
    Noten durch Transposition um Oktaven nicht in den fest-
    gelegten Bereich fallen, erhalten diese Noten eine Ton-
    höhe in der Mitte des Bereichs. Wenn z. B. eine Note die 
    Tonhöhe F3 hat und ein Bereich zwischen C4 und E4 
    festgelegt wird, wird diese Note auf D4 transponiert.
    Noten-Filter Mit dieser Funktion werden alle Noten, deren Tonhöhe 
    außerhalb des festgelegten Bereichs liegt, von der Wie-
    dergabe ausgeschlossen. Noten, die unter der unteren 
    Grenze oder über der oberen Grenze liegen, werden 
    nicht wiedergegeben. Mit dieser Funktion können Sie 
    Noten mit bestimmter Tonhöhe »isolieren«. 
    						
    							347
    Echtzeitbearbeitung von MIDI-Parametern und Effekten
    MIDI-Effekte
    Cubase beinhaltet eine Anzahl von MIDI-Effekten, mit de-
    nen Sie die MIDI-Ausgabe einer Spur auf verschiedene 
    Weise variieren können.
    Genauso wie die MIDI-Parameter werden MIDI-Effekte in 
    Echtzeit auf die wiedergegebenen MIDI-Daten der Spur 
    angewendet (bzw. auf das MIDI-Material, das Sie über 
    eine ausgewählte Spur, bei eingeschalteter Option »MIDI-
    Thru aktiv«, live wiedergeben).
    Was sind MIDI-Effekte?
    Auch wenn ein MIDI-Effekt einem Audio-Effekt u. U. sehr 
    ähnelt, bearbeiten Sie mit MIDI-Effekten nicht den Sound 
    der MIDI-Wiedergabe, sondern die eigentlichen MIDI-Da-
    ten (d. h. die »Anweisungen« wie die Musik wiedergeben 
    werden soll). 
    Ein MIDI-Effekt verändert die Eigenschaften der MIDI-
    Events (z. B. die Tonhöhe der Noten) und/oder erzeugt 
    neue MIDI-Events (so fügt ein MIDI-Delay evtl. neue MIDI-
    Noten hinzu, um den Eindruck eines Echos zu erzeugen).
    ÖEine Beschreibung der mitgelieferten MIDI-Effekte fin-
    den Sie im separaten PDF-Dokument »PlugIn-Referenz«.
    MIDI-Insert- und Send-Effekte
    Genauso wie bei den Audio-Effekten stehen Ihnen zwei 
    Möglichkeiten zur Verfügung, die MIDI-Events einer Spur 
    an einen Effekt zu leiten:
    ÖWenn Sie einen MIDI-Insert-Effekt hinzufügen, wer-
    den die MIDI-Events an den Effekt geleitet, der die Daten 
    verarbeitet und anschließend an den MIDI-Ausgang der 
    Spur weiterleitet (bzw. an einen weiteren Insert-Effekt).
    Die MIDI-Events werden also »durch« den Insert-Effekt geleitet.
    ÖWenn Sie einen MIDI-Send-Effekt verwenden, wer-
    den die MIDI-Events gleichzeitig an den MIDI-Ausgang 
    der Spur und an den Effekt geleitet.
    Sie hören dann sowohl die unbearbeiteten MIDI-Events als auch die Aus-
    gabe des MIDI-Effekts. Beachten Sie, dass Sie die im Effekt bearbeiteten 
    MIDI-Daten an einen beliebigen Ausgang leiten können – dies muss nicht 
    unbedingt der Ausgang sein, auf den die Spur eingestellt ist.
    Im Inspector stehen Ihnen für MIDI-Insert- und MIDI-Send-
    Effekte unterschiedliche Registerkarten zur Verfügung:
    Die Registerkarte »MIDI-Insert-Effekte«
    Auf dieser Registerkarte können Sie bis zu vier MIDI-In-
    sert-Effekte hinzufügen. Folgende Parameter stehen Ihnen 
    zur Verfügung:
    ÖBei Effekten, deren Parameter im Inspector angezeigt 
    werden, können Sie ein separates Bedienfeld öffnen, in-
    dem Sie mit gedrückter [Alt]-Taste/[Wahltaste] auf den 
    Bearbeiten-Schalter klicken.
    Parameter Beschreibung
    Preset-
    Verwaltung 
    (Schalter)Klicken Sie auf diesen Schalter, um das Preset-Einblend-
    menü zu öffnen und ein Insert-Preset zu wählen oder ein 
    Insert aus einem Spur-Preset zu laden, siehe »Inserts und 
    EQ-Einstellungen aus Spur-Presets« auf Seite 336.
    »Bypass 
    Inserts« 
    (Schalter)Klicken Sie auf diesen Schalter, um alle Insert-Effekte 
    zeitweise auszuschalten (wenn Sie z. B. den Sound mit 
    dem unbearbeiteten MIDI-Material vergleichen möchten).
    Inserts-Symbol Wenn ein Insert-Effekt eingeschaltet ist, leuchtet das 
    Symbol blau auf.
    Effektauswahl-
    Einblendmenü 
    (4 x)Wenn Sie einen Effekt aus diesem Einblendmenü aus-
    wählen, wird er automatisch eingeschaltet und das ent-
    sprechende Bedienfeld wird angezeigt. (Dabei kann es 
    sich um ein separates Fenster oder um eine Anzahl von 
    Einstellungen unterhalb der Insert-Schnittstelle im In-
    spector handeln.) 
    Wenn Sie einen Insert-Effekt vollständig entfernen möch-
    ten, wählen Sie im Einblendmenü die Option »Kein Effekt«.
    Ein/Aus-
    Schalter (4 x)Mit diesem Schalter können Sie den ausgewählten Effekt 
    ein- bzw. ausschalten.
    »e« (Bearbeiten-
    Schalter; 4 x)Klicken Sie auf diesen Schalter, um das Bedienfeld für 
    den ausgewählten Effekt zu öffnen. Je nach Effekt wer-
    den die Einstellungen in einem separaten Fenster bzw. 
    unterhalb der Insert-Schnittstelle im Inspector angezeigt. 
    Klicken Sie nochmals auf den Schalter, um das Bedien-
    feld wieder zu schließen. 
    						
    							348
    Echtzeitbearbeitung von MIDI-Parametern und Effekten
    Die Registerkarte »MIDI-Send-Effekte«
    Auf dieser Registerkarte können Sie bis zu vier MIDI-Send-
    Effekte hinzufügen. Im Unterschied zu Audio-Send-Effekten 
    können Sie die Send-Effekte für jede einzelne Spur separat 
    auswählen und einschalten.
    Folgende Parameter stehen Ihnen zur Verfügung:ÖBei Effekten, deren Parameter im Inspector angezeigt 
    werden, können Sie ein separates Bedienfeld öffnen, in-
    dem Sie mit gedrückter [Alt]-Taste/[Wahltaste] auf den 
    Bearbeiten-Schalter klicken.
    Presets
    Für einige der MIDI-Effekte stehen Ihnen vordefinierte Pre-
    sets zur Verfügung. Im Presets-Bereich befinden sich nor-
    malerweise ein Presets-Einblendmenü sowie ein 
    Speichern- (+) und ein Entfernen-Schalter (-).
    Wenn Sie ein Preset laden möchten, wählen Sie die 
    entsprechende Option aus dem Presets-Einblendmenü.
    Wenn Sie die aktuellen Einstellungen als Preset spei-
    chern möchten, klicken Sie auf den Speichern-Schalter 
    (+) rechts neben dem Einblendmenü.
    Es wird ein Dialog geöffnet, in dem Sie einen Namen für das Preset fest-
    legen können. Nach dem Speichern steht Ihnen das Preset für diesen 
    MIDI-Effekt in allen Projekten im Einblendmenü zur Verfügung.
    Wenn Sie ein gespeichertes Preset entfernen möchten, 
    wählen Sie es im Einblendmenü aus und klicken Sie auf 
    den Entfernen-Schalter (-) rechts neben dem Einblend-
    menü.
    Parameter Beschreibung
    »Bypass Sends« 
    (Schalter)Klicken Sie auf diesen Schalter, um alle Sends-Effekte 
    zeitweise auszuschalten (wenn Sie z. B. den Sound mit 
    dem unbearbeiteten MIDI-Material vergleichen möchten).
    Sends-Symbol Wenn ein Send-Effekt eingeschaltet ist, leuchtet das 
    Symbol blau auf.
    Effektauswahl-
    Einblendmenü 
    (4 x)Wenn Sie einen Effekt aus diesem Einblendmenü aus-
    wählen, wird er automatisch eingeschaltet und das ent-
    sprechende Bedienfeld wird angezeigt. (Dabei kann es 
    sich um ein separates Fenster oder um eine Anzahl von 
    Einstellungen unterhalb der Send-Schnittstelle im In-
    spector handeln.)
    Wenn Sie einen Send-Effekt vollständig entfernen möch-
    ten, wählen Sie im Einblendmenü die Option »Kein Effekt«.
    Ein/Aus-
    Schalter (4 x)Mit diesem Schalter können Sie den ausgewählten Effekt 
    ein- bzw. ausschalten.
    »Pre/Post« 
    (Schalter; 4 x)Wenn dieser Schalter eingeschaltet ist, werden MIDI-Si-
    gnale zunächst an die Send-Effekte und dann erst an die 
    MIDI-Parameter und die Insert-Effekte gesendet.
    »e« (Bearbeiten-
    Schalter; 4 x)Klicken Sie auf diesen Schalter, um das Bedienfeld für 
    den ausgewählten Effekt zu öffnen. Je nach Effekt wer-
    den die Einstellungen in einem separaten Fenster oder 
    unterhalb der Send-Schnittstelle im Inspector angezeigt. 
    Klicken Sie nochmals auf den Schalter, um das Bedien-
    feld wieder zu schließen.
    Ausgang-
    Einblendmenü 
    (4 x)In diesem Einblendmenü können Sie festlegen, an wel-
    chen MIDI-Ausgang der Effekt die bearbeiteten MIDI-
    Events leiten soll.
    MIDI-Kanal 
    (4 x)In diesem Einblendmenü können Sie festlegen, auf wel-
    chem MIDI-Kanal der Effekt die bearbeiteten MIDI-Events 
    senden soll. Parameter Beschreibung
    Speichern-
    SchalterLöschen-
    Schalter 
    						
    							349
    Echtzeitbearbeitung von MIDI-Parametern und Effekten
    Beispiel: Anwenden eines MIDI-Insert-Effekts
    Das folgende Beispiel zeigt, wie Sie zum Anwenden eines 
    Insert-Effekts auf eine MIDI-Spur vorgehen müssen:
    1.Wählen Sie die MIDI-Spur aus und öffnen Sie den In-
    spector.
    2.Öffnen Sie im Inspector die Registerkarte »MIDI-In-
    sert-Effekte«.
    Sie können dazu auch den Mixer verwenden: Öffnen Sie 
    den erweiterten Mixer-Bereich und wählen Sie im An-
    sichtsoptionen-Einblendmenü für den Kanalzug der MIDI-
    Spur die Option »Insert-Effekte«.
    3.Klicken Sie in eine der Effektschnittstellen, um das Ein-
    blendmenü für die Auswahl eines MIDI-Effekts zu öffnen.
    4.Wählen Sie den gewünschten MIDI-Effekt aus.
    Der Effekt wird automatisch eingeschaltet (der Ein/Aus-Schalter für 
    diese Schnittstelle leuchtet auf) und sein Bedienfeld wird angezeigt (je 
    nach Effekt entweder in einem eigenen Fenster oder auf der Inspector-
    Registerkarte unter der Effektschnittstelle).
    Alle MIDI-Daten der Spur werden jetzt durch den Effekt 
    geleitet.
    5.Nehmen Sie im Bedienfeld Parametereinstellungen für 
    den Effekt vor.
    Eine Beschreibung aller verfügbaren MIDI-Effekte finden Sie im Kapitel 
    »MIDI-Effekte« im separaten PDF-Dokument »PlugIn-Referenz«.
    Klicken Sie auf den Ein/Aus-Schalter des Insert-Effekts 
    (über der Effekt-Schnittstelle), um den Effekt vorüberge-
    hend zu umgehen.
    Wenn Sie alle Insert-Effekte der Spur umgehen möch-
    ten, klicken Sie auf den Schalter »Inserts-Bypass durch 
    Klick« auf der Registerkarte »MIDI-Insert-Effekte« im In-
    spector, im Mixer-Kanalzug oder in der Spurliste.
    Wenn Sie einen Insert-Effekt entfernen möchten, kli-
    cken Sie in die entsprechende Schnittstelle und wählen 
    Sie »Kein Effekt«.
    Verwalten von PlugIns
    Wenn Sie im Geräte-Menü den Befehl »PlugIn-Informatio-
    nen« wählen, wird ein Fenster geöffnet, in dem alle gela-
    denen Audio- und MIDI-PlugIns aufgelistet sind.
    Klicken Sie auf die Registerkarte »MIDI-PlugIns«, um die 
    MIDI-Effekt-PlugIns anzuzeigen.
    Klicken Sie in die linke Spalte, um PlugIns ein- bzw. 
    auszuschalten.
    Dies ist sinnvoll, wenn Sie PlugIns installiert haben, die Sie nicht in Cu-
    base nutzen möchten. Nur die derzeit aktivierten PlugIns (mit einem Häk-
    chen in der linken Spalte versehen) werden in den Einblendmenüs der 
    MIDI-Effekte angezeigt.
    Beachten Sie außerdem, dass aktuell im Projekt verwendete PlugIns 
    nicht deaktiviert werden können.
    In der zweiten Spalte wird angezeigt, wie oft ein PlugIn 
    derzeit im Projekt verwendet wird.
    In den übrigen Spalten werden Informationen über die 
    PlugIns angezeigt. Diese können nicht verändert werden. 
    						
    							26
    MIDI-Bearbeitung und Quantisierung 
    						
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