Stiga Lawn Mower ROYAL, COMFORT, DE LUXE Swedish Version Manual
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41 NORSKNO 5.11 TennpluggTennpluggen/tennpluggene skal byttes hver 200. driftstime (= ved annenhver grunnservice). Bruk tennpluggnøkkelen som følger med. Rengjør området rundt tennpluggfestet før du løs- ner tennpluggen. Tennplugg : Comfort, de Luxe: Champion RC12YC eller til- svarende. Royal: NGK BPR5ES, DENSO W16EPR-U eller tilsvarende. Avstand mellom elektroder : 0,75 mm. 5.12 LuftinntakMotoren er luftkjølt. Et tilstoppet kjølesystem ska- der motoren. Rengjør luftinntaket til motoren hver 50. driftstime. En grundigere rengjøring av kjøle- systemet utføres ved hver grunnservice. 5.13 SmøringSamtlige smørepunkter i henhold til tabellen ned- enfor skal smøres hver 25. driftstime samt etter hver vask. 5.14 Sikringer (24,25)Hvis noen av feilene nedenfor oppstår, må du bytte den aktuelle sikringen. Sikringen(e) er plassert ved siden av batteriet under motorpanseret. 6 PATENT – MØNSTERBE-SKYTTELSE Denne maskinen eller deler av den omfattes av føl- gende patent- og mønsterbeskyttelse: 9900627-2 (SE), SE00/00250 (PCT), 9901091-0 (SE), SE00/00577 (PCT), 9901730-3 (SE), SE00/ 00895 (PCT), 9401745-6 (SE), SE95/00525 (PCT), 595 7497 (US), 95920332.4 (EPC). 99 1095 (SE), 499 11 740.9 (DE), M1990 000734 (IT), 577 251-253 (FR), 115325 (US). 7 ØVRIG 7.1 NORDISK MILJØMERKING Villa Royal oppfyller kravene i hen- hold til Nordisk Miljømerking av gressklippere, versjon 2. [*] C 2: Maskiner som er beregnet på profesjonell bruk. Slagvolum større enn 225 cm 3. Når maskinen etter mange års tjeneste trenger å skiftes ut eller det ikke lenger er behov for den, an- befaler vi at den leveres tilbake til forhandleren for gjenvinning. Kast ikke brukte batterier i søppelkassen. Lever dem til en gjenvinningsstasjon. Samle opp all oljen ved oljeskift. Unngå søl. Lever oljen og eventuelle brukte oljefiltre til en gjenvin- ningsstasjon. For å unngå søl ved fylling av drivstoff, anbefaler vi bruk av Stigas bensinkanne. Den er å få hos au- toriserte Stiga-forhandlere, og har artikkelnummer 9500-9995-00. Objekt Løsning Figur Bakaksel 3 smørenipler.(26:Z) Bruk fettsprøyte fylt med universalfett. 26 Styrekjeder Børst kjende rene med stål- børste. Smør med kjedespray av uni- versaltype.- Spennarmer Smør lagerpunktene med oljekanne samtidig som de respektive reguleringene aktiveres. Gjøres enklest av to personer.22 Regule- ringswirerSmør wireendene med olje- kanne samtidig som de respektive reguleringene aktiveres. Skal utføres av to personer.23 Feil Sikring Figur Motoren starter ikke eller starter og stopper igjen med en gang. Batteriet er ladet.(Royal)10 A 25:Y Ingen av de elektriske funksjo- nene virker. Batteriet er ladet.20 A 24:X 25:X Villa Royal Lydtrykknivå for respek- tive klippeaggregat ved førerens øre [dB(A)]92 M: 81 107 M: 82 Produktgruppe [*] C 2 Spesifikt drivstofforbruk [g/kWh]300-400 Relativt drivstofforbruk lavt 340 008

42 NORSKNO 7.2 MaterialdeklarasjonProduktene omfatter blant annet følgende materia- ler: Materiale Vektprosent Stål 76 % Aluminium 10,5 % ABS 3,5 % Gummi 5,5 % PP 1,5 % POM < 1 % PE < 1 % Maskinen er lakkert med polyesterbasert pulver- lakk. Motorblokken er støpt i aluminium. GGP forbeholder seg retten til å endre produktene uten varsel.

43 DEUTSCHDE 1 ALLGEMEINES Dieses Symbol kennzeichnet eine WAR- NUNG. Ein Nichtbefolgen der Anwei- sungen kann schwerwiegende Personen- und bzw. oder Sachschäden nach sich ziehen. Vor dem Start sind diese Bedienungsan- leitung sowie die beigefügte Broschüre “SICHERHEITSVORSCHRIFTEN aufmerksam durchzulesen. 1.1 SYMBOLEAm Gerät befinden sich folgende Symbole, um den Bediener darauf hinzuweisen, dass bei Benut- zung und Wartung des Geräts Vorsicht und Auf- merksamkeit geboten sind. Bedeutung der Symbole: Warnung! Lesen Sie vor der Benutzung des Geräts die Bedienungsanleitung und Sicherheits- vorschriften. Warnung! Achten Sie auf herausgeschleuderte Ge- genstände. Stellen Sie sicher, dass sich niemand im Gefahrenbereich des Mähers aufhält. Warnung! Beim Mähen immer einen Gehörschutz tragen. Warnung! Dieses Gerät ist nicht für das Befahren öf- fentlicher Straßen bestimmt. Warnung! Geräte dürfen unabhängig von der Rich- tung nur über Gefälle bis zu einem Nei- gungswinkel von maximal 10° gefahren werden. Warnung! Verbrennungsgefahr! Den Schalldämpfer/ Katalysator nicht berühren. 1.2 Hinweise 1.2.1 Abbildungen Die Abbildungen in dieser Bedienungsanleitung sind mit 1, 2, 3 usw. nummeriert. Die Komponenten in den Abbildungen sind mit A, B, C usw. bezeichnet. Ein Verweis auf Komponente C in Abbildung 2 wird wie folgt angegeben: ”Siehe Abb. 2:C” oder kurz ”(2:C)”. 1.2.2 Überschriften Die Überschriften in dieser Bedienungsanleitung sind gemäß folgendem Beispiel nummeriert.“1.3.1 Allgemeine Sicherheitskontrolle” ist eine Zwischenüberschrift zu “1.3 Sicherheitskontrolle” und ist ihr untergeordnet. Bei einem Hinweis auf Überschriften wird häufig lediglich die Nummer der Überschrift angegeben: z.B. “Siehe 1.3.1”. 2 BESCHREIBUNG 2.1 GetriebeDas Gerät verfügt über einen Zweiradvorderan- trieb. Die frontseitig montierten Geräte werden über Keilriemen angetrieben. 2.2 LenkungDas Gerät arbeitet mit Hinterradsteuerung. Dank der Hinterradsteuerung kann das Gerät einfach um Bäume und andere Hindernisse gefahren werden. Die Steuerung erfolgt per Seilzug (Comfort und de Luxe) oder per Seilzug/Kette (Royal). 2.3 Sicherheitssystem Das Gerät ist mit einem elektrischen Sicherheits- system ausgerüstet. Das Sicherheitssystem unter- bricht bestimmte Vorgänge, die bei Fehlsteuerungen zu Gefahrensituationen führen können. So kann beispielsweise der Motor nicht gestartet werden, wenn das Pedal für die Kupp- lung-Feststellbremse nicht heruntergedrückt ist. Vor jedem Einsatz ist die Funktion des Sicher- heitssystems zu überprüfen. 2.4 Bedienelemente 2.4.1 Geräteheber, mechanisch (2:C) Um zwischen Betriebs- und Transportstellung zu wechseln: 1. Das Pedal ganz durchtreten. 2. Das Pedal langsam loslassen. 2.4.2 Kupplung-Feststellbremse (2:B) Das Pedal darf niemals während des Fahrens betätigt werden. Es besteht Überhitzungsgefahr in der Kraftüber- tragung. Das Pedal (2:B) verfügt über drei Stellungen: •Ausgangsposition. Die Kupplung ist nicht ak- tiviert. Die Feststellbremse ist nicht aktiviert. •Zur Hälfte niedergetreten. Der Antrieb ist ausgekoppelt. Die Feststellbremse ist nicht ak- tiviert.

44 DEUTSCHDE •Bremspedal ganz durchgetreten. Der Antrieb ist ausgekoppelt. Die Feststellbremse ist kom- plett aktiviert, jedoch nicht arretiert. 2.4.3 Sperre, Feststellbremse (2:A) Die Sperre verriegelt das Kupplung-Fest- stellbremse in der niedergetretenen Stel- lung. Diese Funktion wird verwendet, um das Gerät an Abhängen, beim Transport usw. zu sichern, wenn der Motor nicht ein- geschaltet ist. Die Feststellbremse ist während des Fahrens stets zu lösen. Sicherung: 1. Das Pedal (2:B) ganz durchtreten. 2. Sperre (2:A) nach rechts führen. 3. Das Pedal loslassen. 4. Sperre (2:A) loslassen. Abladen: Das Pedal betätigen und loslassen. 2.4.4 Antrieb-Betriebsbremse (2:D) Das Pedal (2:D) bestimmt das Übersetzungsver- hältnis zwischen Motor und Antriebsrädern (= Ge- schwindigkeit). Wird das Pedal losgelassen, wird die Betriebsbremse aktiviert. 1. Pedal nach vorn drücken – das Gerät bewegt sich nach vorn. 2. Pedal unbetätigt – das Gerät steht still. 3. Pedal nach hinten drücken – das Gerät fährt rückwärts. 4. Druck auf das Pedal verrin- gern – das Gerät beginnt zu bremsen. 2.4.5 Lenkrad (5) Das Lenkrad ist in fünf verschiedenen Höhen ein- stellbar. Drücken Sie den Sperrknopf an der Lenk- säule und stellen Sie das Lenkrad auf die gewünschte Höhe ein. Die Lenkradeinstellung nicht während der Fahrt ändern. Drehen Sie niemals das Lenkrad, wenn das Gerät mit abgesenktem Arbeitsge- rät stillsteht. Risiko für übermäßige Be- lastungen der Lenkmechanik2.4.6 Gashebel und Choke (3:G) (Comfort, de Luxe) Hebel zur Regulierung der Motordrehzahl sowie als Choke beim Kaltstart des Motors. 1. Choke – Starthilfe bei Kaltstarts. Die Chokeposition befindet sich ganz vorn in der Aussparung. Fahren Sie nicht in dieser Stellung, wenn der Motor warm ist. 2. Vollgas – das Gerät sollte stets mit Voll- gas betrieben werden. Die Vollgasposition befindet sich etwa 2 cm hinter der Chokestellung. 3. Leerlauf. 2.4.7 Gashebel (4:K) (Royal) Zur Regulierung der Motordrehzahl. 1. Vollgas – das Gerät sollte stets mit Voll- gas betrieben werden. 2. Leerlauf. 2.4.8 Choke (4:I) (Royal) Ziehregler für Choke bei Kaltstart. 1. Regler ganz herausgezogen – Choke- drosselklappe im Vergaser geschlossen. Für Kaltstart. 2. Regler eingeschoben – Chokedrossel- klappe offen. Für Warmstart und Normal- betrieb. Niemals mit herausgezogenem Choke fahren, wenn der Motor warm ist. 2.4.9 Zündschloss (3, 4:E) Das Zündschloss dient zum Anlassen und Abstel- len des Motors. Verlassen Sie nicht das Gerät, wenn sich der Schlüssel in Stellung 2 oder 3 befindet. Es besteht Brandgefahr. Der Kraftstoff kann über den Vergaser in den Mo- tor gelangen. Zudem besteht das Risiko, dass sich die Batterie entlädt und beschädigt wird. Vier Stellungen: 1. Stoppstellung – der Motor ist kurzge- schlossen. Der Schlüssel kann abgezogen werden. 2. Betriebsstellung. 3. Betriebsstellung.

45 DEUTSCHDE 4. Startstellung – wenn der Schlüssel in die federbelastete Startstellung gedreht wird, wird der elektrische Anlasser akti- viert. Wenn der Motor angesprungen ist, den Schlüssel in Betriebsstellung 3 zu- rückgehen lassen. 2.4.10 Zapfwelle (3:H, Comfort) Hebel zum Ein- und Auskuppeln der Zapfwelle zum Antrieb des Mähwerks und frontmontierten Zubehörs. Zwei Stellungen: 1. Vordere Stellung – Zapfwelle ausge- kuppelt. 2. Hintere Stellung – Zapfwelle eingekup- pelt. 2.4.11 Zapfwelle (3, 4:F) (Royal, de Luxe) Schalter zum Ein- und Auskuppeln der elektroma- gnetischen Zapfwelle zum Antrieb von frontseitig montiertem Zubehör. Zwei Stellungen: 1. Vorderen Schalterteil drücken – Zapf- welle wird eingekuppelt. Das Symbol leuchtet auf. 2. Hinteren Schalterteil drücken – Zapf- welle wird ausgekuppelt. 2.4.12 elektrischer Schnitthöheneinstel- lung (4:J) (Royal) Das Gerät ist mit Steuerungen für die Anwendung von Mähwerken mit elektrischer Schnitthöhenein- stellung ausgestattet. Der Schalter dient zur stufenlosen Einstel- lung der Schnitthöhe. Das Mähwerk wird an den Kontakt (6:Z) ange- schlossen. 2.4.13 Auskupplungshebel (7:L) Hebel zum Auskuppeln der stufenlosen Kraftüber- tragung. Bietet die Möglichkeit, das Gerät von Hand ohne Motorkraft zu schieben. Zwei Stellun- gen: 1. Hebel nach außen – Kraft- übertragung für Normalbetrieb eingekuppelt. Wenn der Hebel in der Außenposition einrastet, ist ein Klicken zu hören. 2. Hebel nach innen – Kraftüber- tragung ausgekuppelt. Das Gerät kann von Hand geschoben wer- den. Das Gerät darf nicht über längere Strecken oder mit hoher Geschwindigkeit abgeschleppt werden. Das Getriebe kann dabei beschädigt werden. 2.4.14 Sitz (8:M) Der Sitz ist umklappbar und kann in Längsrichtung verstellt werden. Der Sitz wird in Längsrichtung mit den Knäufen (8:N) arretiert. Der Sitz verfügt über einen Sicherheitsschalter, der an das Sicherheitssystem des Geräts angeschlos- sen ist. Dadurch können bestimmte Vorgänge mit Gefahrenpotenzial nicht ausgeführt werden, da sich niemand auf dem Sitz befindet. Siehe auch 4.3.2. 2.4.15 Motorhaube (9:O, 10:O) Für Service- und Wartungsarbeiten an Motor und Batterie ist die Motorhaube abzunehmen. Der Motor darf nicht in Betrieb sein, wenn die Motorhaube abgenommen wird. Demontage: 1. Schieben Sie die beiden Verriegelungen der Mo- torhaube nach oben (9:P). 2. Ziehen Sie die Motorhaube zuerst etwas nach hinten und heben Sie sie danach heraus. Montage: 1. Kippen Sie den Sitz nach vorn. 2. Richten Sie die oberen vorderen Zapfen der Haube an den vorderen Aussparungen in der vorderen Motorhaube aus (10). Lassen Sie ei- nen Spalt von etwa 2 cm. 3. Setzen Sie die beiden konischen Seitenzapfen in die Öffnungen in der vorderen Motorhaube ein. Drücken Sie danach die gesamte Haube nach vorn. 5. Klappen Sie zum Schluss die beiden Verriege- lungen der Haube herab (9:P). Das Gerät darf nur benutzt werden, wenn die Motorhaube geschlossen und gesichert ist. Andernfalls besteht Ver- brennungs- und Quetschgefahr.

46 DEUTSCHDE 3 ANWENDUNGSBEREICHE Das Gerät darf nur für folgende Arbeiten und mit dem angegebenen STIGA-Originalzubehör einge- setzt werden: Die Zugvorrichtung darf mit einer senkrechten Kraft von höchstens 100 N belastet werden. Die Schubkraft von angehängtem Zubehör darf die Zugvorrichtung mit höchstens 500 N belasten. Hinweis: Wenden Sie sich vor der Nutzung eines Transportanhängers an Ihre Versicherung. Hinweis: Dieses Gerät ist nicht zum Befahren öf- fentlicher Straßen bestimmt. 4 START UND BETRIEB Das Gerät darf nur benutzt werden, wenn die Motorhaube geschlossen und gesichert ist. Andernfalls besteht Ver- brennungs- und Quetschgefahr. 4.1 Benzintank füllenImmer reines bleifreies Benzin tanken. Zweitakt- mischungen dürfen nicht verwendet werden. Der Tank fasst 14 Liter. Der Benzinstand kann ein- fach am transparenten Tank abgelesen werden. Hinweis: Herkömmliches bleifreies Benzin ist nur begrenzt haltbar und darf nicht länger als 30 Tage gelagert werden. Auch umweltfreundliches Benzin, so genanntes Alkylatbenzin, ist bestens geeignet. Diese Benzin- sorte ist weniger umwelt- und gesundheitsschäd- lich als herkömmliches Benzin.Benzin ist stark feuergefährlich. Der Kraftstoff ist ausschließlich in speziell für diesen Zweck hergestellten Behäl- tern aufzubewahren. Benzin darf nur im Freien aufgefüllt werden, dabei darf nicht geraucht wer- den. Den Kraftstoff vor dem Anlassen des Motors einfüllen. Den Tankdeckel niemals öffnen oder Benzin auffüllen, wenn der Motor läuft oder noch warm ist. Den Benzintank nie ganz auffüllen. Den Einfüll- stutzen sowie die oberen 1-2 cm des Tanks freilas- sen, damit sich das Benzin bei Erwärmung ausdehnen kann, ohne überzulaufen. Siehe Abb. 13. 4.2 Ölstandskontrolle, MotorölIm Lieferzustand ist das Kurbelgehäuse mit Öl vom Typ SAE 30 (Comfort und de Luxe) oder SAE 10W-40 (Royal) gefüllt. Kontrollieren Sie vor jeder Anwendung, ob der vorliegende Ölstand korrekt ist. Dabei sollte das Gerät auf einer ebenen Unterlage stehen. Den Bereich rund um den Ölmessstab sau- berwischen. Stab lösen und herausziehen. Ölmessstab abwischen. Comfort und de Luxe: Führen Sie den Ölmessstab vollständig ein und schrauben Sie ihn fest. Royal: Führen Sie den Ölmessstab vollständig ein, ohne ihn festzuschrauben. Nehmen Sie den Ölmessstab wieder heraus. Lesen Sie den Ölstand ab. Füllen Sie Öl bis zur Markie- rung “FULL” ein, wenn der Ölstand unterhalb die- ses Pegels (11) liegt. Der Ölstand darf die Markierung “FULL niemals überschreiten. Ansonsten kann sich der Motor überhitzen. Übersteigt der Ölstand die Markierung ”FULL”, ist Öl abzulassen, bis der korrekte Öl- stand erreicht ist. 4.3 SicherheitskontrolleÜberprüfen Sie, ob die Ergebnisse der im Folgen- den aufgeführten Sicherheitskontrollen beim Test des aktuellen Geräts erfüllt werden. Vor jedem Einsatz ist die Sicherheits- kontrolle durchzuführen. Wenn nur eines der unten aufgeführten Ergebnisse nicht zutrifft, darf das Ge- rät nicht verwendet werden! Das Gerät ist dann zur Reparatur in eine Service- werkstatt zu bringen. Vorgang STIGA-Originalzubehör Rasenmähen Mit Mähwerken: 85 M, 92 M, 107 M (Royal), 107 M El (Royal) Kehren Mit Kehrvorrichtung oder auf- nehmender Kehrvorrichtung. Für die erstgenannte Kehrvor- richtung wird eine Staubschutz- abdeckung empfohlen. Schneeräumung Mit Schneeräumschild oder Schneefräse. Schneeketten und Rahmengewichte werden emp- fohlen. Aufnehmen von Gras und LaubMit anhängbarem Grasfangkorb (30 oder 42 Zoll). Transport von Gras und LaubMit Anhänger Combi.

47 DEUTSCHDE 4.3.1 Allgemeine Sicherheitskontrolle 4.3.2 Elektrische Sicherheitskontrolle Vor jedem Einsatz ist die Funktion des Sicherheitssystems zu überprüfen. 4.4 Start1. Öffnen Sie den Benzinhahn, der sich innerhalb der Haube auf der linken Rückseite befindet (12). 2. Kontrollieren Sie, ob das/die Zündkabel an der (den) Zündkerze(n) montiert sind. 3. Überprüfen Sie, ob die Zapfwelle ausgeschaltet ist. 4. Den Fuß nicht auf das Gaspedal setzen. 5. Comfort, de Luxe: Kaltstart – verschieben Sie den Gashebel ganz nach vorn in die Chokestellung. Warmstart – stellen Sie den Gashebel auf Voll- gas (ca. 2 cm hinter der Chokestellung). Royal: Stellen Sie den Gashebel auf Vollgas. Kaltstart – den Choke ganz herausziehen. Warmstart – der Choke sollte eingeschoben sein. 6. Das Pedal Kupplung-Bremse ganz durchtreten. 7. Zündschlüssel drehen und Motor anlassen. 8 Comfort, de Luxe: Wenn der Motor läuft, den Gashebel allmählich auf Vollgas (etwa 2 cm hinter der Chokestel- lung) schieben, wenn der Choke betätigt wor- den ist. Royal: Wenn der Motor läuft, den Choke allmählich einschieben, falls er vorher betätigt worden ist. 9. Bei Kaltstart das Gerät nicht unmittelbar nach dem Start belasten, sondern den Motor erst eini- ge Minuten lang laufen lassen. Das Öl muss erst warm werden. Der Einsatz des Geräts sollte stets mit Vollgas er- folgen. 4.5 TippsAchten Sie stets darauf, dass sich im Motor die korrekte Ölmenge befindet. Dies gilt insbesondere beim Fahren an Hängen. Siehe 4.2. Beim Fahren an Hängen ist besondere Vorsicht geboten. Führen Sie beim Auf- und Abfahren an Hängen keine abrup- ten Starts oder Stopps aus. Niemals quer zum Hang bewegen. Fahren Sie von oben nach unten oder von unten nach oben. Das Gerät darf ungeachtet der Fahr- richtung im Verhältnis zum Abhang mit maximal 10° Neigung gefahren werden. Reduzieren Sie die Geschwindigkeit an Hängen und bei scharfen Kurven, um die Kontrolle zu behalten und die Um- kippgefahr zu verringern. Bei Vollgas und höchstem Gang keine engen Kurven fahren. Das Gerät kann umkippen. Hände und Finger von Knicklenkbe- reich und Sitzkonsole fernhalten. Quetschgefahr! Fahren Sie niemals mit offener Motorhaube. Fahren Sie niemals mit aktiviertem Mähwerk in Transportstellung. Da- durch wird der Antriebsriemen des Mähwerks zerstört. Objekt Ergebnis Kraftstoffleitungen und AnschlüsseKeine Lecks Elektrokabel Die gesamte Isolierung ist intakt. Keine mechanischen Schäden. Abgassystem Keine Lecks an den Anschlüs- sen. Alle Schrauben sind fest ange- zogen. Ölleitungen Keine Lecks. Keine Schäden. Gerät nach vorn/ hinten fahren und Pedal Antrieb- Betriebsbremse freigeben.Das Gerät sollte anhalten. Probefahrt Keine unnormalen Vibrationen. Keine unnormalen Geräusche. Zustand Maßnahme Ergebnis Pedal Kupplung- Bremse nicht her- untergedrückt. Zapfwelle nicht aktiviert.Start versuchen. Der Motor darf nicht starten. Pedal Kupplung- Bremse herunter- gedrückt. Zapfwelle aktiviert.Fahrer erhebt sich aus dem Sitz.Der Motor darf nicht starten. Motor läuft. Zapf- welle aktiviert.Fahrer erhebt sich aus dem Sitz.Die Zapf- welle sollte ausgeschal- tet sein. Motor läuft. 10-A-Sicherung herausnehmen. Siehe Abb. 14.Der Motor sollte anhal- ten.

48 DEUTSCHDE 4.6 StoppZapfwelle auskuppeln. Feststellbremse betätigen. Den Motor 1 bis 2 Minuten im Leerlauf arbeiten lassen. Motor durch Drehen des Zündschlüssels ausschalten. Den Benzinhahn schließen. Dies ist besonders wichtig, wenn das Gerät z.B. auf einem Anhänger transportiert werden soll. Wird das Gerät ohne Aufsicht stehen- gelassen, sind das bzw. die Zündkerzen- kabel von der Zündkerze bzw. den Zündkerzen abzuziehen. Ziehen Sie ebenfalls den Zündschlüssel ab. Der Motor kann unmittelbar nach dem Ausschalten sehr heiß sein. Schall- dämpfer, Zylinder oder Kühlrippen nicht berühren. Dies kann zu Verbren- nungen führen. 4.7 Reinigung Zur Verringerung der Brandgefahr Motor, Schalldämpfer, Batterie und Kraftstofftank frei von Gras, Laub und Öl halten. Zur Verringerung der Brandgefahr das Gerät regelmäßig auf Öl- und/oder Kraftstoffaustritt kontrollieren. Das Gerät ist nach jedem Gebrauch zu reinigen. Dabei sind folgende Anweisungen zu beachten: • Bei der Verwendung von Hochdruckreinigern den Strahl nicht direkt auf Wellendichtungen, elektrische Komponenten oder Hydraulikventi- le richten. • Den Motor nicht mit Wasser abspülen. • Mit Bürste und/oder Druckluft reinigen. • Belüftungsöffnungen des Motors reinigen. 5 WARTUNG 5.1 ServiceprogrammDamit sich das Gerät auch weiterhin in einem gu- ten Zustand befindet, zuverlässig und betriebssi- cher arbeitet und um die Umwelt zu schonen, ist das STIGA-Serviceprogramm zu befolgen. Das Serviceprogramm ist im beigefügten Service- heft ausführlich beschrieben. Der Grundservice ist stets von einer autorisierten Werkstatt auszuführen. Erster Service und Zwischenservice sind von einer autorisierten Werkstatt bzw. vom Benutzer auszu- führen. Das Vorgehen ist dem Serviceheft zu ent- nehmen. Die Maßnahmen werden unter ”4” sowie im Folgenden beschrieben.Der von der autorisierten Werkstatt ausgeführte Service garantiert eine fachmännische Arbeit mit Originalersatzteilen. Jeder von der autorisierten Werkstatt durchgeführ- te Grund- und Zwischenservice wird mit einem Stempel im Serviceheft bestätigt. Das Serviceheft mit diesen Servicedaten ist ein Wertdokument und erhöht den Wiederverkaufswert des Geräts. 5.2 VorbereitungAlle Service- und Wartungsmaßnahmen sind am ruhenden Gerät bei ausgeschaltetem Motor durch- zuführen. Ziehen Sie immer die Feststellbremse an, um ein Wegrollen des Geräts auszu- schließen. Um einen unfreiwilligen Motorstart zu verhindern, lösen Sie das (die) Zündka- bel von der (den) Zündkerzen und zie- hen Sie den Zündschlüssel ab. 5.3 ReifendruckJustieren Sie den Reifendruck folgendermaßen: Vorn: 0,4 bar (6psi). Hinten: 1,2 bar (17psi). 5.4 Motoröl-, Filterwechsel 5.4.1 Motoröl Wechseln Sie das Motoröl wie folgt. Bei Angabe von Betriebsstunden und Monaten gilt der Wert, der zuerst erreicht wird. Wechseln Sie das Öl häufiger, wenn der Motor ex- trem belastet wurde oder die Umgebungstempera- tur sehr hoch ist. Verwenden Sie synthetisches Öl der Serviceklasse SF oder höher gemäß der unten aufgeführten Ta- belle. Dem Öl keine Zusätze beimischen. GerätÖlwechsel 1. Mal Intervall Comfort, de Luxe5 Betriebsstun- den50 Betriebsstun- den Royal 20 Betriebsstun- den oder 1 Monat100 Betriebs- stunden oder 6 Monate Verwendung Öl Alle Temperaturen SAE 10W-30 Unter -18°C SAE 5W-30 Über 0°C SAE30

49 DEUTSCHDE Nicht zuviel Öl einfüllen. Dies kann den Motor überhitzen. Den Ölwechsel vornehmen, solange der Motor warm ist. Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn es direkt nach der Benutzung des Ge- räts abgelassen wird. Daher den Motor vor dem Ablassen des Öls einige Minu- ten abkühlen lassen. 1. Comfort und de Luxe: Ölablassschraube. Lösen Sie die Ölablassschraube (14). Royal: Ölablassrohr aus Metall: Lösen Sie die Ölablassschraube am Rohrende (15). Sammeln Sie das Öl in einem Gefäß. Entsorgen Sie es vorschriftsmäßig bei Altölannahmestel- len. Es darf kein Öl auf die Keilriemen gelan- gen. 2. Drehen Sie die Ölablassschraube wieder ein. Kontrollieren Sie, ob sich Faserdichtung und O- Ring (15:Q) in der Schraube in einwandfreiem Zustand befinden und an ihrem Platz liegen. 3. Soll der Ölfilter ausgewechselt werden, konsul- tieren Sie 5.4.2, bevor Sie fortfahren. 4. Den Ölmessstab herausnehmen und neues Öl einfüllen. Die Ölmenge entnehmen Sie der folgenden Ta- belle. 5. Nach dem Einfüllen von Öl den Motor starten und 30 Sekunden lang im Leerlauf arbeiten las- sen. 6. Das Gerät auf Öllecks überprüfen. 7. Motor ausstellen. 30 Sekunden warten und den Ölstand gemäß 4.2 kontrollieren. 5.4.2 Ölfilter (16) Der Ölfilter ist alle 100 Betriebsstunden zu wech- seln. Lassen Sie zunächst das Motoröl ab und mon- tieren Sie die Ölablassschraube gemäß den obigen Angaben. Wechseln Sie anschließend den Ölfilter (16:R) wie folgt aus: 1. Reinigen Sie den Bereich um den Filter und de- montieren Sie den Filter.2. Feuchten Sie die Dichtung des neuen Filters mit Öl an. 6. Montieren Sie den Filter. Schrauben Sie zu- nächst den Filter ein, sodass die Dichtung mit dem Motor in Kontakt kommt. 4. Comfort, de Luxe : Schrauben Sie den Filter um weitere 180 bis 270° fest. Royal : Ziehen Sie den Filter mit 1,2 Nm fest. 5. Fahren Sie mit Punkt 4 gemäß 5.4.1 fort (siehe oben). 5.5 Kraftstofffilter (17:S)Tauschen Sie den Kraftstofffilter jede Saison aus. Kontrollieren Sie, dass keine Kraftstoffleckage auftritt, wenn der neue Filter montiert wurde. 5.6 RiemenübertragungÜberprüfen Sie nach 5 Betriebsstunden, ob sämtli- che Riemen intakt und unbeschädigt sind. 5.7 LenkungDie Lenkung ist nach 5 Betriebsstunden zu kon- trollieren/nachzustellen. Anschließend ist dies alle 25 Betriebsstunden zu wiederholen. 5.7.1 Kontrolle Drehen Sie das Rad mit kurzem ruckartigen Zie- hen nach vorn und hinten. Es darf kein mechani- sches Spiel an den Lenkketten vorliegen. 5.7.2 Einstellung (18:T) Justieren Sie die Lenkseilzüge bei Bedarf wie folgt: 1. Stellen Sie das Gerät auf geradeaus ein. 2. Justieren Sie die Lenkseilzüge mit den zwei Muttern, die sich vor den Hinterrädern (18:T) befinden. Hinweis: Halten Sie den Gewindeabschnitt des Seilzugs mit einer Rohrzange fest, damit sich der Seilzug nicht drehen kann. 3. Justieren Sie beide Muttern gleich und so weit, bis kein Spiel mehr vorliegt. 4. Fahren Sie das Gerät zur Probe geradeaus und überprüfen Sie, ob sich das Rad nicht schräg ge- stellt hat. 5. Ist das Rad schräggestellt, lösen Sie die eine Mutter und ziehen Sie die andere Mutter an. Spannen Sie die Lenkseilzüge nicht zu stark. Die Lenkung wird dadurch schwergängig und der Ver- schleißfaktor steigt. GerätÖlmenge Ohne Filter- wechselMit Filterwech- sel Comfort, de Luxe1,4 l 1,7 l Royal 0,9 l 1,05 l

50 DEUTSCHDE 5.8 BatterieÜberladen Sie die Batterie niemals. Durch eine Überladung kann die Batte- rie zerstört werden. Die Batteriepole dürfen nicht kurzge- schlossen werden. Dadurch kann es zu Funkenbildung und Bränden kommen. Tragen Sie keinen Metallschmuck, der mit den Batteriepolen in Kontakt kom- men kann. Bei Beschädigungen von Batteriege- häuse, Abdeckung, Polen oder Eingrif- fen in die Ventilabdeckleisten ist die Batterie zu wechseln. Bei der Batterie handelt es sich um ein ventilge- steuertes Modell mit 12 V Nennspannung. Eine Kontrolle oder Auffüllung der Batterieflüssigkeit ist weder möglich noch nötig. Die einzige erfor- derliche Wartungsmaßnahme besteht in der Aufla- dung, z.B. nach einer langen Lagerung. Vor ihrer ersten Verwendung muss die Batterie vollständig aufgeladen wer- den. Sie ist darüber hinaus stets in voll- geladenem Zustand zu lagern. Wird die Batterie in entladenem Zustand gela- gert, treten schwerwiegende Schäden auf. 5.8.1 Laden per Motor Die Batterie kann in erster Linie mithilfe des Mo- torgenerators aufgeladen werden. Gehen Sie dabei wie folgt vor: 1. Montieren Sie die Batterie im Gerät gemäß der folgenden Anleitung. 2. Stellen Sie das Gerät im Freien auf oder montie- ren Sie eine Absaugvorrichtung für Abgase. 3. Starten Sie den Motor gemäß der Gebrauchsan- weisung. 4. Betreiben Sie den Motor ohne Unterbrechung für die Dauer von 45 Minuten. 5. Stellen Sie den Motor ab. Die Batterie ist nun- mehr vollständig aufgeladen. 5.8.2 Laden mit Batterieladegerät Beim Aufladen mithilfe eines Batterieladegeräts ist ein Gerät mit Konstantspannung zu verwenden. Hinweise zum Kauf eines Batterieladegeräts mit Konstantspannung erhalten Sie von Ihrem Fach- händler. Bei Verwendung eines Standardladegeräts kann die Batterie beschädigt werden. 5.8.3 Demontage/Montage Die Batterie befindet sich unter der Motorhaube. Siehe Abb. 19 Bei einer Demontage/Montage der Batterie für den Anschluss der Kabel gilt Folgendes.• Bei der Demontage: Trennen Sie zuerst das schwarze Kabel vom Batterieminuspol (-). Trennen Sie danach das rote Kabel vom Batte- riepluspol (+). • Bei der Montage: Verbinden Sie zuerst das rote Kabel mit dem Batteriepluspol (+). Verbinden Sie danach das schwarze Kabel mit dem Batte- rieminuspol (-). Wenn die Kabel in der umgekehrten Reihenfolge angeschlossen bzw. ge- trennt werden, besteht das Risiko für einen Kurzschluss sowie eine Beschädi- gung der Batterie. Durch das Vertauschen der Kabel wer- den Generator und Batterie zerstört. Der Motor darf nie bei getrennter Bat- terie betrieben werden. Dadurch be- steht die Gefahr für Schäden an Generator und elektrischem System. 5.8.4 Reinigung Oxidierte Batteriepole müssen gereinigt werden. Verwenden Sie dazu eine Stahlbürste und schmie- ren Sie die Pole mit Polfett ein. 5.9 Luftfilter (Comfort, de Luxe)Der Vorfilter (Schaumstofffilter) ist alle 25 Be- triebsstunden zu reinigen/auszutauschen. Der Luftfilter (Papierfilter) ist alle 100 Betriebs- stunden zu reinigen/auszutauschen. Hinweis: Wird das Gerät unter staubigen Bedin- gungen eingesetzt, sind die Filter häufiger zu reini- gen/auszutauschen. Demontieren/montieren Sie die Luftfilter wie folgt. 1. Reinigen Sie den Bereich um das Luftfilterge- häuse sorgfältig. 2. Demontieren Sie das Luftfiltergehäuse (26:A), indem Sie die zwei Klammern lösen. 3. Demontieren Sie das Filterpaket (26:B). Der Vorfilter ist über dem Luftfilter positioniert. Vorsichtig arbeiten, damit kein Schmutz in den Vergaser gelangt. Das Luftfiltergehäuse reini- gen. 4. Reinigen Sie den Papierfilter, indem Sie ihn leicht gegen eine ebene Fläche klopfen. Wenn der Papierfilter sehr schmutzig ist, sollte er aus- gewechselt werden. 5. Reinigen Sie den Vorfilter. Wenn der Papierfil- ter sehr schmutzig ist, sollte er ausgewechselt werden. 6. Gehen Sie bei der Montage in umgekehrter Rei- henfolge vor.