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Belkin Router F5D8231-4 User Manual

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    Betriebsmodus Access Point
    Hinweis: Diese  weiterführende  Funktion  sollte  nur  von  erfahrenen 
    Benutzern  bedient  werden.  Der  Router  kann  als  kabelloser  Access 
    Point  betrieben  werden.  Wenn  der  entsprechende  Modus  eingestellt 
    ist,  werden  die  Funktion  zur  gemeinsamen  Nutzung  von  IP-Adressen 
    und  der  DHCP-Server  deaktiviert.  Im  Access  Point-Modus  (AP-Modus) 
    muss  der  Router  auf  eine  IP-Adresse  im  gleichen  Subnetz  eingestellt 
    werden  wie  der  Rest  des  Netzwerks,  mit  dem  er  verbunden  wird.  Die 
    Standard-IP-Adresse  ist  „192.168.2.1”
    1.Sie  aktivieren  den  AP-Modus,  indem  Sie  im  Fenster  „Use  as  Access  Point  only”  (Nur  als  Access  Point  verwenden)  die  Option  „Enable” 
    (Aktivieren)  markieren.  Wenn  Sie  diese  Option  wählen,  können  Sie 
    die  IP-Einstellungen  verändern.
    2. Passen  Sie  die  IP-Einstellungen  an  Ihr  Netzwerk  an.  Klicken  Sie 
    auf  „Apply  Changes”  (Änderungen  übernehmen). 
    3.  Verbinden  Sie  die  Modem-Schnittstelle  am  Router  und  das vorhandene  Netzwerk  mit  einem  geeigneten  Kabel.
    Der  Router  dient  jetzt  als  Access  Point.  Sie  können  die  Webgestützte 
    Erweiterte  Benutzeroberfläche  des  Routers  wieder  öffnen,  indem  Sie 
    die  von  Ihnen  festgelegte  IP-Adresse  in  die  Adressleiste  des  Browsers 
    eingeben.  Sie  können  die  Verschlüsselungseinstellungen,  den 
    MAC-Adressfilter,  die  SSID  und  den  Kanal  auf  die  gewohnte  Weise 
    festlegen.
     
     
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    Verwenden der Webgestützten Erweiterten Benutzeroberfläche
    
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    Verwenden der Webgestützten Erweiterten Benutzeroberfläche
    
    MAC-Adressenkontrolle einstellen 
    Der MAC-Adressfilter ist eine leistungsstarke Sicherheitsfunktion, mit der Sie festlegen können, welche Computer für das kabellose Netzwerk zugelassen sind.  Hinweis:Diese Liste gilt nur für kabellos vernetzte Computer. Die Liste kann so eingestellt werden, dass jedem Computer, mit dem versucht wird, auf das Netzwerk zuzugreifen und der nicht in der Liste aufgeführt wird, der Zugang verweigert wird. Wenn Sie diese Funktion aktivieren, müssen Sie die MAC-Adresse eines jeden Clients (Computers) in Ihrem Netzwerk angeben, um den Netzwerkzugriff für diesen zu ermöglichen. Mit der Blockierfunktion „Block” (Blockieren) können Sie den Netzwerkzugriff für die einzelnen Computer bequem ein- oder ausschalten, ohne die MAC-Adressen in der Liste zu löschen oder hinzuzufügen.
      
    						
    							
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    Erstellen einer Zugriffsliste1.  Markieren Sie das Kontrollkästchen „Allow”(1) (Erlauben), um eine Liste 
    der Computer zu erstellen, denen Sie den Zugang zum kabellosen 
    Netzwerk erlauben. 
    2.Geben Sie dann in ein freies Feld „MAC address” (3), (MAC-Adresse) die 
    MAC-Adresse der kabellosen Computer ein, denen Sie den Zugang 
    zum Funknetzwerk erlauben möchten und klicken Sie anschließend auf 
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    Verwenden der Webgestützten Erweiterten Benutzeroberfläche
    
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    Verwenden der Webgestützten Erweiterten Benutzeroberfläche
    
    Konfigurieren der Firewall
    Ihr Router verfügt über eine Firewall, die Ihr Netzwerk vor zahlreichen Hacker-Angriffen schützt:
    • IP Spoofing
    •  Land Attack Ping of Death (PoD)
    • Denial of Service (DoS)
    • IP mit Nullänge
    • Smurf Attack
    • TCP Null Scan
    • SYN Flood
    • UDP Flooding
    • Tear Drop Attack
    • ICMP defect
    • RIP defect
    • Fragment-Flooding
    Außerdem verdeckt die Firewall Ports, die oft zu Angriffen auf Netzwerke missbraucht werden. Diese Ports erscheinen als „verborgen”, das heißt, für einen potenziellen Hacker existieren sie praktisch nicht. Sie können die Firewall-Funktion bei Bedarf deaktivieren. Es wird jedoch empfohlen, die Firewall aktiv zu lassen. Wenn Sie den Firewall-Schutz deaktivieren, ist Ihr Netzwerk Angriffen nicht völlig schutzlos ausgeliefert; die Gefahr unbefugter Eingriffe wächst jedoch.  
      
    						
    							
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    Interne Weiterleitungseinstellungen konfigurierenMit der Funktion „Virtual Servers” (Virtuelle Server) können Sie externe Aufrufe (aus dem Internet) von Diensten wie Webserver (Port 80), FTP-Server (Port 21) und andere Anwendungen über Ihren Router in das interne Netzwerk umleiten. Weil die internen Computer durch eine Firewall geschützt sind, können die Computer außerhalb des Netzwerks (im Internet) nicht auf sie zugreifen, da sie nicht „sichtbar” sind. Es steht eine Liste gängiger Anwendungen für den Fall bereit, dass Sie die Funktion „Virtual Server” (Virtueller Server) für eine bestimmte Anwendung einrichten müssen. Wird Ihre Anwendung dort nicht aufgeführt, müssen Sie sich an den Hersteller der Anwendung wenden. Er kann Ihnen mitteilen, welche Port-Einstellungen Sie benötigen.
     
    Auswählen einer AnwendungWählen Sie die Anwendung aus der Dropdown-Liste. Klicken Sie auf „Add” (Hinzufügen). Die Einstellungen werden in das nächste freie Feld im Fenster eingetragen. Klicken Sie auf „Apply Changes” (Änderungen übernehmen), um die Einstellungen für diese Anwendung zu sichern. Sie können eine Anwendung entfernen, indem Sie die entsprechende Zeile markieren und auf „Clear” (Löschen) klicken.
    Manuelle Eingabe von Einstellungen in den virtuellen ServerUm Einstellungen manuell einzugeben, tragen Sie die IP-Adresse in das Feld für den internen Server ein, dann die Ports, die freigegeben werden müssen (bei mehreren Ports trennen Sie diese durch Kommata); wählen Sie den Port-Typ aus (TCP oder UDP), und klicken Sie auf „Apply Changes” (Änderungen übernehmen). Sie können pro interner IP-Adresse nur einen Port freigeben. Das Öffnen von Ports in Ihrer Firewall kann ein Sicherheitsrisiko darstellen. Das Aktivieren und Deaktivieren von Einstellungen geht schnell von der Hand. Daher sollten Sie die Einstellungen deaktivieren, wenn Sie eine bestimmte Anwendung momentan nicht verwenden. 
    						
    							
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    Verwenden der Webgestützten Erweiterten Benutzeroberfläche
    
    Einstellen der Client-IP-FilterSie können den Router so einstellen, dass der Zugriff auf das Internet, E-Mails oder andere Netzwerkdienste auf bestimmte Tage und Uhrzeiten beschränkt wird. Die Beschränkung kann für einen einzelnen oder mehrere Computer  festgelegt werden. 
     
    Wenn Sie z.B. den Internet-Zugriff für einen bestimmten Computer einschränken möchten, geben Sie seine IP-Adresse in die IP-Felder ein(1). Geben Sie dann „80” in beide Port-Felder ein (2). Wählen Sie „Both” (Beide) (3). Wählen Sie „Block” (4) (Blockieren). Sie können auch „Always” (Immer) auswählen, um den Zugriff rund um die Uhr zu sperren. Wählen Sie oben den Starttag (5)und die Startzeit (6)und unten den Endtag (7)und die Endzeit(8). Wählen Sie „Enable” (Aktivieren) (9). Klicken Sie auf „Apply Changes” (Änderungen übernehmen). Der Computer mit der angegebenen IP-Adresse wird jetzt zu den festgelegten Zeiten vom Internet-Zugang ausgeschlossen. Hinweis: Achten Sie darauf, dass die richtige Zeitzone eingestellt ist: „Utilities> System Settings> Time Zone” (Dienstprogramme> Systemeinstellungen> Zeitzone).
     
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    Aktivieren der DMZ-FunktionMit der DMZ-Funktion können Sie einen Computer festlegen, der von der Firewall ausgenommen werden soll. Das kann erforderlich sein, wenn die Firewall bei einer Anwendung Probleme verursacht, zum Beispiel bei einem Spiel oder einer Videokonferenzanwendung. Verwenden Sie diese Funktion nur zeitweise. Der DMZ-Computer ist NICHT vor Hacker-Angriffen geschützt.
     
    Um einen Computer in den DMZ-Status zu versetzen, geben Sie die letzten Ziffern seiner IP-Adresse in das IP-Feld ein, und wählen „Enable” (Aktivieren). Klicken Sie auf „Apply changes” (Änderungen übernehmen), um die Änderung in Kraft zu setzen. Wenn Sie mehrere statische WAN-IP-Adressen verwenden, können Sie die IP-Adresse festlegen, zu der der DMZ-Host umgeleitet wird. Geben Sie die WAN-IP-Adresse ein, zu der der DMZ-Host umgeleitet werden soll, geben Sie die beiden letzten Ziffern der IP-Adresse des DMZ-Host-Computers ein, wählen Sie „Enable” (Aktivieren), und klicken Sie auf „Apply Changes” (Änderungen übernehmen). 
    						
    							
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    Verwenden der Webgestützten Erweiterten Benutzeroberfläche
    
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    Verwenden des dynamischen DNS
    Der dynamische DNS-Dienst ermöglicht es Ihnen, eine dynamische IP-Adresse in jeder der zahlreichen Domänen, die DynDNS.org anbietet, als statischen Hostnamen auszuweisen. Sie erlauben Ihren Netzwerkcomputern damit, leichter auf verschiedene Bereiche des Internets zuzugreifen. DynDNS.org bietet diesen Dienst für maximal fünf Hostnamen kostenlos im Internet an.
    Der Dynamische DNSSM-Dienst ist ideal für private Internetseiten, Dateiserver oder um den Zugriff zu Ihrem Heim-PC von Ihrem Arbeitsplatz aus zu erleichtern. Verwenden Sie den Dienst, wenn Sie sicher gehen möchten, dass Ihr Hostname immer zu Ihrer IP-Adresse führt, unabhängig davon, wie oft diese von Ihrem Provider geändert wird. Auch wenn sich Ihre IP-Adresse ändert, können Ihre Freunde und Bekannte sie immer im Internet finden, indem Sie ersatzweise die Adresse ihrname.dyndns.org eingeben!
    Um sich kostenlos für Dynamic DNS anzumelden, öffnen Sie die Seite  http://www.dyndns.org.(englischsprachig).
    Einstellen des Update-Clients für Dynamisches DNSSie müssen sich beim kostenlosen Aktualisierungsdienst von DynDNS.org anmelden, bevor Sie diese Funktion nutzen können. Nach der Registrierung befolgen Sie bitte diese Anweisungen.1.  Geben Sie in das Feld „User Name” (1) (Benutzername) Ihren 
    DynDNS.org-Benutzernamen ein..2. Geben Sie in das Feld „Password”  (2) (Kennwort) Ihr DynDNS.org-
    Kennwort ein.
    3. Geben Sie in das Feld „Domain Name” (3) (Domänenname) den DynDNS.
    org-Domänennamen ein, den Sie mit DynDNS.org eingestellt haben.(3).4. Klicken Sie auf „Update Dynamic DNS” (Dynamisches DNS aktualisieren), 
    um Ihre IP-Adresse zu aktualisieren.
    Immer wenn Ihre IP-Adresse vom Provider verändert wird, wird der Router automatisch die Server von DynDNS.org mit der neuen IP-Adresse aktualisieren. Sie können dies auch manuell tun, indem Sie auf die Schaltfläche „Update Dynamic DNS” (4) (Dynamische DNS aktualisieren) klicken.(4).
     
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    Blockieren von ICMP-PingsComputerhacker bedienen sich sogenannter Pings, um potenzielle Opfer im Internet zu finden. Über die Ping-Prüfung einer IP-Adresse und die Antwort des adressierten Rechners kann ein Hacker Angriffspunkte feststellen. Der Router kann so eingerichtet werden, dass er auf ICMP-Pings von außen nicht antwortet. Dadurch wird die Sicherheitsebene Ihres Routers erhöht.
     
    Um die Ping-Antwort zu deaktivieren, wählen Sie „Block ICMP Ping” (1) (ICMP Ping blockieren) und klicken auf  „Apply Changes” (Änderungen übernehmen). Der Router lässt jetzt ICMP-Pings unbeantwortet.
    Dienstprogramme
    Auf der Seite „Utilities” (Dienstprogramme) können Sie verschiedene Parameter des Routers einstellen und bestimmte administrative Aufgaben durchführen.
     
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    Verwenden der Webgestützten Erweiterten Benutzeroberfläche
    
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    Verwenden der Webgestützten Erweiterten Benutzeroberfläche
    
    Neustart des Routers
    Bisweilen kann es notwendig sein, den Router zurückzusetzen oder 
    neu zu starten, falls dieser nicht mehr einwandfrei funktioniert. Bei 
    einem Neustart werden die Konfigurationseinstellungen NICHT
     
    gelöscht.
    Wiederherstellen  des  Normalbetriebs  durch  einen  Neustart 
    1.
        Klicken  Sie  auf  die  Schaltfläche  „Restart 
    Router”  (Router  neu 
    starten).
    2.   Das  folgende Meldungsfenster  wird 
    geöffnet.  Klicken  Sie  auf 
    „OK”.
    3.   Das  folgende Meldungsfenster  wird 
    geöffnet.  Der  Neustart 
    des  Routers  nimmt 
    bis  zu  60  Sekunden 
    in  Anspruch.  Während 
    des  Neustarts  darf 
    der  Router  keinesfalls 
    abgeschaltet  werden.
    4.  Auf  dem  Bildschirm  erscheint  ein  Countdown  von  60  Sekunden.  Wenn  der  Countdown  Null  erreicht,  wird  der  Router  neu  gestartet. 
    Jetzt  müsste  die  Router-Homepage  automatisch  geöffnet 
    werden.  Geben  Sie  andernfalls  die  Routeradresse  (standardmäßig 
    192.168.2.1)  in  die  Adresszeile  des  Browsers  ein.
       
    						
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